Münzalbum
Moderator: Homer J. Simpson
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Münzalbum
Hallo alle zusammen ,
in den wenigen Tagen die ich hier im Forum bin habe ich schon viele gute ratschläge bekommen. Dafür tausend Dank innerhalb einer woche ist meine "sammlung" von einer römischen münze auf 12 münzen angewachsen.
Was für ein Münzalbum lege ich mir zu ?
Was sollte ich beachten ?
Viele Grüße aus Hessen
Matthias
in den wenigen Tagen die ich hier im Forum bin habe ich schon viele gute ratschläge bekommen. Dafür tausend Dank innerhalb einer woche ist meine "sammlung" von einer römischen münze auf 12 münzen angewachsen.
Was für ein Münzalbum lege ich mir zu ?
Was sollte ich beachten ?
Viele Grüße aus Hessen
Matthias
Hallo Matthias,
ich für meinen Teil stelle einen Teil meiner Sammlubng in einer Vitrine aus.
Jene Münzen die es nicht in die Vitrine "schaffen" habe ich in einem Münzkoffer verstaut.
Egal was Dir alles einfällt, achte auf jeden Fall, daß das Münzalbum, Münztäschchen o.ä. Weichmacherfrei sind.
greetz
Mario
ich für meinen Teil stelle einen Teil meiner Sammlubng in einer Vitrine aus.
Jene Münzen die es nicht in die Vitrine "schaffen" habe ich in einem Münzkoffer verstaut.
Egal was Dir alles einfällt, achte auf jeden Fall, daß das Münzalbum, Münztäschchen o.ä. Weichmacherfrei sind.
greetz
Mario
Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen
- Peter43
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Ich habe meine alle in den Münzkästen von Lindner. Die sind praktisch, da stapelbar, und sehen auch hübsch aus. Unter jeder Münze liegt ein Kärtchen mit den Daten, vorne Kaisername, Legenden, Referenzen, und hinten Größe, Gewicht, Preis, Einstufung und Kaufdaten.
Mit freundlichem Gruß
Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.
Mein Werken und Tun umsonst, zu billig war der Wunsch, ein Schluckhelcaraxe hat geschrieben: Hmm, da Du auch Verkäufer bei moneta.at bist, wohl nicht...
des goldigen Saftes zu erhaschen.......
Hmmm, an mir ist wohl ein Goethe verloren gegangen
Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen
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Hallo ranchopiroy,
Münzschuber sind sicher am praktischsten und eine sehr gute Lösung, sind mir persönlich aber zu platzintensiv. Mir gefällt auch nicht, dass die Münzen lose in ihren Fächern liegen/herumfliegen. Ich habe die optimale Aufbewahrung auch noch nicht gefunden. Da ich möglichst wenig Platz benötigen will habe ich meine Münzen (vorerst?) in einem Leuchtturm-Album mit Münzenhüllen für 50x50 mm Münzrahmen untergebracht. Da ich die Münzen gerne und oft in die Hand nehme, sind die Rahmen nur im unteren Bereich geheftet/verklebt. Dadurch haben die Münzen einen gewissen halt, sind aber auch leicht zu entnehmen. Dieses System, das ursprünglich eine Notlösung war, hat sich für mich ganz gut bewährt. Es ist aber sicher nicht jedermanns Sache.
Grüße, Stefan
Münzschuber sind sicher am praktischsten und eine sehr gute Lösung, sind mir persönlich aber zu platzintensiv. Mir gefällt auch nicht, dass die Münzen lose in ihren Fächern liegen/herumfliegen. Ich habe die optimale Aufbewahrung auch noch nicht gefunden. Da ich möglichst wenig Platz benötigen will habe ich meine Münzen (vorerst?) in einem Leuchtturm-Album mit Münzenhüllen für 50x50 mm Münzrahmen untergebracht. Da ich die Münzen gerne und oft in die Hand nehme, sind die Rahmen nur im unteren Bereich geheftet/verklebt. Dadurch haben die Münzen einen gewissen halt, sind aber auch leicht zu entnehmen. Dieses System, das ursprünglich eine Notlösung war, hat sich für mich ganz gut bewährt. Es ist aber sicher nicht jedermanns Sache.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
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Trotz aller Beteuerungen der Hersteller: an meine Münzen kommt kein Plastik, ich habe schon viele Stücke gesehen, die von einem widerlichen grünen Schmierfilm überzogen waren.
Daher bewahre ich meine Stücke in Münzschubern auf (diese bekannten in den grauen oder grünen Kästen mit jeweils 10 oder 12 Schubern).
Ich gar nicht so teuer!
Daher bewahre ich meine Stücke in Münzschubern auf (diese bekannten in den grauen oder grünen Kästen mit jeweils 10 oder 12 Schubern).
Ich gar nicht so teuer!
- chinamul
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Abgesehen davon, daß die bekannten BeBa-Kästen nicht zehn oder zwölf Schuber sondern nur acht oder zehn enthalten, kann ich Fridericus nur beipflichten. Es gibt in meinen Augen keine Möglichkeit mit einem günstigeren Preis-Leistungs-Verhältnis, eine größere Sammlung sinnvoll und jederzeit zugriffsbereit aufzubewahren als eben diese Kästen. Es sollte vor allem zu denken geben, daß sie von den meisten Händlerprofis verwendet werden, und die haben doch sicher Erfahrung mit allen möglichen Systemen sammeln können.
Von den Vertreibern der BeBa-Kästen, aber auch von den Verfassern von Ratgeberbüchlein für das Münzensammeln wird empfohlen, unter die leicht herausnehmbaren Filze Beschreibungskärtchen für die jeweilige Münze zu legen, und auch unser Freund Peter43 macht das offenbar so. Davon halte ich für meinen Teil nicht so viel, da ich bezweifle, daß sich alle numismatisch relevanten Karteidaten einer Münze auf so kleinem Raum unterbringen lassen, und außerdem entsteht jedesmal eine leicht vermeidbare Dreifachfummelei mit Münze, Filz und Kärtchen, wenn man die Stücke einmal umgruppieren muß. Sollte beim Betrachten der Sammlung nach dem gleichzeitigen Entnehmen mehrerer Münzen über die richtige Reihenfolge der Stücke innerhalb der Lade tatsächlich einmal Unsicherheit entstanden sein, so läßt sich dies Problem durch ein schnelles Abgleichen mit den Karteikarten sicher und einfach lösen. Außerdem bin ich der Ansicht, daß eine Kartei eine Sammlung begleiten, nicht aber Teil der Sammlung selbst sein sollte. Es ist unbedingt ein Vorteil, wenn sich Kartei und eigentliche Sammlung mit einem Handgriff voneinander trennen lassen, so daß bei Bedarf auch einmal ein suchendes, sichtendes Blättern in der Kartei vorgenommen werden kann, wenn man dazu nicht die Suchfunktion im Computer benutzen möchte. Und im Falle eines Einbruchs kann es von großem Nutzen sein, wenn man der Versicherung, der Polizei oder dem Münzenhandel anhand der dann immer noch vorhandenen Kartei sofort detaillierte und glaubhafte Angaben über das Stehlgut machen kann. Noch besser ist es natürlich, die Sammlungsdaten zusätzlich im Computer zu sichern, bei antiken Münzen sogar am besten mit Fotos.
Gruß
chinamul
Von den Vertreibern der BeBa-Kästen, aber auch von den Verfassern von Ratgeberbüchlein für das Münzensammeln wird empfohlen, unter die leicht herausnehmbaren Filze Beschreibungskärtchen für die jeweilige Münze zu legen, und auch unser Freund Peter43 macht das offenbar so. Davon halte ich für meinen Teil nicht so viel, da ich bezweifle, daß sich alle numismatisch relevanten Karteidaten einer Münze auf so kleinem Raum unterbringen lassen, und außerdem entsteht jedesmal eine leicht vermeidbare Dreifachfummelei mit Münze, Filz und Kärtchen, wenn man die Stücke einmal umgruppieren muß. Sollte beim Betrachten der Sammlung nach dem gleichzeitigen Entnehmen mehrerer Münzen über die richtige Reihenfolge der Stücke innerhalb der Lade tatsächlich einmal Unsicherheit entstanden sein, so läßt sich dies Problem durch ein schnelles Abgleichen mit den Karteikarten sicher und einfach lösen. Außerdem bin ich der Ansicht, daß eine Kartei eine Sammlung begleiten, nicht aber Teil der Sammlung selbst sein sollte. Es ist unbedingt ein Vorteil, wenn sich Kartei und eigentliche Sammlung mit einem Handgriff voneinander trennen lassen, so daß bei Bedarf auch einmal ein suchendes, sichtendes Blättern in der Kartei vorgenommen werden kann, wenn man dazu nicht die Suchfunktion im Computer benutzen möchte. Und im Falle eines Einbruchs kann es von großem Nutzen sein, wenn man der Versicherung, der Polizei oder dem Münzenhandel anhand der dann immer noch vorhandenen Kartei sofort detaillierte und glaubhafte Angaben über das Stehlgut machen kann. Noch besser ist es natürlich, die Sammlungsdaten zusätzlich im Computer zu sichern, bei antiken Münzen sogar am besten mit Fotos.
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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