!-Neuling-! - Fragen zu Euromünzen

KMS, Gedenkmünzen, Diskussionen über die div. Prägestätten

Moderator: Sebastian D.

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Pflock
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Re: !-Neuling-! - Fragen zu Euromünzen

Beitrag von Pflock » Sa 09.01.10 14:41

Um nochmal auf diese Frage zurück zukommen:
Euronas hat geschrieben:Lohnt es sich von jedem Land alle Münzen von einem Prägejahr zu sammeln?
Letztendlich mußt Du Dich selbst entscheiden, was und wie Du sammeln willst. Das ergibt sich aber auch mit der Zeit und der Erfahrung. Wir können Dir nur erzählen, nach welcher Philosophie wir sammeln.

Ich sage Dir mal, wie ich Euros sammel bzw. nicht sammel:
Jeden Jahrgang aller Euro-Länder zu sammeln, ist recht teuer und Nerven aufreibend. Nachdem ich für das 1. Jahr (2002) fast 2 Jahre gebraucht habe, um alle zusammen zu tragen, bin ich von der Idee wieder abgekommen. hinzu kommt, nicht alle Nominale werden jedes Jahr für den Umlauf geprägt. Man findet viele Münzen dann nur in den extra für Sammler ausgegebenen und somit teuren Kursmünzensätzen. Ganz zu schweigen von den Kleinstaaten San Marino, Vatikan und Monaco, gerade letztere beide sind meist schweineteuer. Man kann natürlich alles von einem Händler kaufen, das geht dann aber ordentlich ins Geld.

Ich beschränke mich jeweils auf den 1. Jahrgang eines neuen Motivs. Also z.B. habe ich natürlich alle Sätze von 2002 (bzw. 1999 von denen, die diese Jahreszahl geprägt haben). Dann hatte der Vatikan z.B. 2005 zwei Motivwechsel nach dem Tod des Papstes. 2007/2008 erhielten alle Euromünzen eine neue Europakarte. Natürlich kamen im laufe der Jahre auch neue Länder hinzu (z.B. 2007 Slowenien), hier habe ich mir dann jeweils den 1. Jahrgang geholt.
Da gibt es noch viele mehr. Selbst mit dieser Einschränkung des Sammelgebietes habe ich genug zu tun. Alle Änderungen habe wir in einem anderen Beitrag schon mal aufgelistet. Sollte soweit aktuell sein.

Ich sammel auch nur die Euros, die in ganz Europa gültig sind. Das schließt dann die Gedenkmünzen (Silber, Gold, 10€, 50€, 100€, 2,5€ und was es da alles gibt) aus.
Hinzu kommen dann allerdings noch die 2€-Gedenkmünzen, die wieder in jedem Land gültig sind. Letzteres kann auch ein eigenständiges Sammelgebiet sein. Infos darüber findest Du u.a. hier und hier.
Gruß Pflock

Ich sammel Münzen und Medaillen aus Mühlhausen in Thüringen, vom Mittelalter bis heute.
Freue mich immer über Angebote.
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Beitrag von Numis-Student » Sa 09.01.10 18:59

Hallo,
ich sammle nebenbei auch Euros... Ich habe mir eine Liste gemacht, in der jedes Jahr mit allen Nominalen eingetragen sind. Alles, was ich aus dem Umlauf bekomme, wird gestrichen. Was auf der Liste steht, ist entweder nur in KMS oder fehlt noch, da lasse ich mich überraschen ;-)
Ich unterwerfe mich nicht dem Zwang, sofort komplett sein zu müssen. Da macht es mir auch nichts, wenn ich manche Münzen erst Jahre nach der Ausgabe bekomme.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Euronas
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Beitrag von Euronas » So 10.01.10 13:46

Danke für eure Denkanstöße im Bezug auf die Eigenschaften des Sammelns ....

Ich habe ja erst angefangen, meine 2 Koffer kommen auch erst morgen mit DHL ....

Muss ich erstmal sehen wie ich es mache ...
„Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.“

Jean Anouilh

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Beitrag von GeneralMF » So 10.01.10 14:29

Zu einer deiner Anfangsfragen:
Aus Griechenland gab es 2002 auch Buchstaben auf den Münzen ( wenn auch nicht sofort sichtbar). Dies war aber nur bei einem Teil der Fall, der nicht in Griechenland, sondern im Ausland ( Frankreich, Finnland und noch einem Land [meine es war Spanien]) geprägt wurde.

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Beitrag von Mister Münze » So 10.01.10 18:31

Griechenland wurde erst sehr spät in die Währungsunion aufgenommen. Da Griechenland in dieser kurzen Zeit die vorgeschriebene Mindestmenge an Münzen nicht prägen konnte, wurde ein Teil der Münzen von anderen Ländern geprägt („Fremdprägung“). Diese Münzen haben in einem der zwölf Sterne (demjenigen, der der Jahreszahl am nächsten liegt) einen Länderkennungsbuchstaben eingeprägt: die 1-, 2-, 5-, 10- und 50-Cent-Münzen den Buchstaben F (France) für Frankreich, die 20-Cent-Münze E (España) für Spanien, die 1- und 2-Euro-Münzen die Prägung S (Suomi) für Finnland.
Gruß
Mister Münze

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Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert. (Oscar Wilde)

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Beitrag von Eurosammler2007 » So 10.01.10 20:09

Euronas hat geschrieben:Ich wollte gerne mir erstmal noch keine Starter Kids holen sondern die Münzen so sammeln die man normal durchs einkaufen bekommt. Die guten raussuchen reinigen und aufbewahren.
Zum Sammeln der Starterkits gebe ich wieder einmal zu bedenken, dass die PET-Beutel nicht für die Ewigkeit gemacht sind. Unter Luft- und Lichteinfluss werden sie mit den Jahrzehnten brüchig und zerfallen (das ist aus Umweltschutzgründen sogar so gewollt).
In schlechtesten Fall hat man dann irgendwann im Prinzip nicht mehr als die losen Münzen - mit dem einzigen Unterschied, dass man für ein offizielles Kit wahrscheinlich deutlich mehr bezahlt hat...

Mister Münze hat geschrieben:Auch hier mein Tipp: Wenn du Euros aus dem Umlauf sammeln möchtest, nicht reinigen. Auch wenn sie noch so schlecht aussehen, lass sie so wie sie sind. Behalte sie solange bis du mal eine besser erhaltene Münze bekommst und nimm die schlechter erhaltene wieder zum Einkaufen. So kannst du ohne Reinigen nach und nach gute Qualitäten aus dem Umlauf erhalten.
Mit dem Sammel von den Euros aus dem Umlauf haben viele Sammler angefangen, auch ich :wink:.
M. E. kann man mit keiner Münze so wenig falsch machen wie mit dem Reinigen von Umlaufeuros, denn sie sind weder historisch noch i. d. R. bei Sammlern mehr wert als das Nominal. Misslingt die Reinigung, gibt man sie halt wieder in den Umlauf.
In Bezug auf historische Stücke oder auf prägefrische Münzen mit leichten produktionsbedingten Verunreinigungen schließe ich mich meinen Vorrednern an: möglichst gar nicht säubern oder eine sanfte (!) Reinigung auf das absolut notwendige Mindestmaß beschränken. Tipps dazu gibt's in den entsprechenden Unterforen mehr als genug.
Wiederum sind Umlaufeuros hierzu das beste Übungsmaterial, da sie nur wenig Schadenpotential haben.
Anstatt einer Konservierung (die bei historischen Münzen mit Korrosionstendenz durchaus Sinn machen kann), empfehle für prägefrische Euromünzen lediglich die Aufbewahrung in Kapseln, weil dadurch auf eine Veränderung der Münzen selbst verzichtet werden kann.

Sicher haben viele Eurosammler mit dem Umlaufsammeln angefangen - auch ich. Aber die Betonung liegt hierbei auf: angefangen. Denn die meisten stellen ihre Sammlung dann irgendwann doch komplett auf prägefrisch um. Und wer sich dazu wiederum spät entscheidet, für den wird das Nachkaufen finanziell um so belastender.
Ich persönlich habe 2002 mit den Umlaufeuros angefangen und in 2005 vollständig umgestellt, weil mir die ewige Jagd nach einer noch besseren Erhaltung und das ständige Ausstauschen einfach irgendwann zu nervig wurde.
Außerdem bekommt man gewisse Stücke nie aus dem Umlauf, so dass man sie sich dann eh prägefrisch zulegen müsste, um nicht dauerhaft unvollständig zu bleiben. Auch der Anblick der zirkulierten Stücke neben den prägefrischen ist dann ästhetisch nicht gerade besonders ansprechend...
Schließlich wage ich noch zu behaupten, dass es bei gewissen Sammelgebieten nahezu aussichtslos ist, diese JEMALS komplett aus dem Umlauf zusammenzubekommen. Bestes Beispiel: die Gedenkzweier: jedes Jahr kommen mehr neue heraus, als man alte normalerweise im Umlauf finden könnte. Fazit: die Lücke in der Sammlung wird immer größer.
Natürlich freue auch ich mich, wenn ich mal ein besonders Stück im Umlauf finde. Aber die Freude lasse ich nicht lange währen, da ich die Münze wieder in den Umlauf gebe. So freut sich ja vll. ein Sammler zirkulierter Münzen darüber. Den Weg in meinen Münzkoffer finden dagegen nur prägefrische Münzen. 8)

Das Umlaufsammeln ist zwar sicher die einzige Möglichkeit, nicht mehr als den Nominalwert der Münzen für die Sammlung zu investieren. Aber ob dies auf Dauer befriedigend sein kann, lasse ich mal dahingestellt sein. Für mich war es das halt nicht. Wie gesagt: jeder muss selbst wissen, was er sammelt.

Mister Münze hat geschrieben:wirklich prägefrische bekommt man selten aus dem Umlauf.
Ich würde soweit gehen zu sagen, dass man nie prägefrische aus dem Umlauf bekommt, denn wenn sie erstmal unsachgemäß angefasst und durch andere Münzen im Portemonaie bzw. in der Kasse berieben wurden, können sie gar nicht mehr prägefrisch sein.
Einzig denkbare Möglichkeit: der Kassierer öffnet für mein Wechselgeld gerade eine neue, sortenreine Rolle, er und ich fassen die Münze dabei nur am Rand oder mit Baumwollhandschuhen an und ich lege sie sogleich eine Münzkapsel, die ich für diesen Fall natürlich immer dabei habe... :roll:
Kurz gesagt: nahezu ummöglich, denn irgendwelche Fingerabdrücke, Anlaufspuren und vermehrte Kratzer sind eigentlich immer schon darauf, wenn man eine Münze aus dem Umlauf bekommt, selbst wenn ich der erste und einzige nach dem Kassierer bin, der sie in Händen hält. Und solche Münzen sind unter Sammlern somit im Grunde immer nur zweite Wahl.
Zuletzt geändert von Eurosammler2007 am So 10.01.10 22:57, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: !-Neuling-! - Fragen zu Euromünzen

Beitrag von Eurosammler2007 » So 10.01.10 22:37

Euronas hat geschrieben:Lohnt es sich von jedem Land alle Münzen von einem Prägejahr zu sammeln?

Bzw. auf Deutschland gesehen, immer ein Satz Münzen z.b. von 1 Cent bis 2 Euro mit Prägejahr 2002 und dann in dem Satz nur Prägestätte Berlin.

Und dann einen weiteren 2002er Satz mit Prägestätte Hamburg?
Also, ich sammle Euro-Kursmünzen nur nach unterschiedlichen Motiven und nicht nach Prägejahren, Prägestätten oder Münzzeichen, weil mir zahllose Münzen des nahezu gleichen Motivs nebeneinander in der Sammlung einfach zu langweilig, zu umfangreich und zu kostspielig wären.
Bei den KMS habe ich je einen Satz mit alter und neuer Wertseite, sowie ggf. noch einen weiteren für jede auf den ersten Blick sichtbare Motivänderung. Es müssen auch nicht die Erstausgaben mit diesen Motiven sein, weil es die häufig nicht komplett als günstige Rollenware, sondern nur in offiziellen Sätzen gibt bzw. weil auch die offiziellen Folder je nach Prägejahr sehr unterschiedlich teuer sind.
Nur wenn auf Jahre keine Aussicht besteht, einen kompletten Satz lose zu bekommen, greife ich auf die Blisterausgaben zurück. Dabei ist mir das Prägejahr relativ gleichgültig, Hauptsache günstig und jahrgangsrein pro Satz (Ausnahme: die neuen Kursmünzen aus Monaco, die ich mir in den nächsten Jahren nach und nach aus Rollenware zulegen möchte, da mir der KMS 2009 deutlich zu teuer ist!).
Die Prägejahre sind in meiner KMS-Sammlung also breit gestreut, mittlerweile habe ich aber schon von jedem Prägejahr seit 1999 mindestens einen Satz in meiner Sammlung, nur halt von unterschiedlichen Staaten statt von jedem Land alle Jahre.
Meine beiden deutschen KMS sind aus der Prägestätte A, bei den Gedenkzweiern strebe ich an, möglichst jede der 5 Prägestätten gleichmäßig häufig in meiner Sammlung vertreten zu haben. Fünfmal das gleiche Motiv zu jeder Ausgabe benötige ich definitiv nicht.
Die Gemeinschaftsausgaben 2007 und 2009 habe ich dagegen aus jedem Euroland, weil ich die unterschiedlichen Länderbezeichnungen als unterschiedliche Motive definiere (wenngleich ich nicht unbedingt viel Freude an 16 Strichmännchen in meiner Sammlung habe, sie nur der Vollständigkeit halber aber dennoch besitze...).
Desweiteren sammle ich keine Münzen in der Prägequalität Polierte Platte, weil ich sie optisch nicht mag (sie haben mit der ursprünglichen Münze im Sinne eines potentiellen Zahlungsmittels m. E. nur noch wenig zu tun).

So habe ich meine Sammlung bei den Kursmünzensätzen und Gedenkzweiern von vornherein sinnvoll eingegrenzt: sie überfordert mich nicht vom zeitlichen, räumlichen oder finanziellen Aufwand, so dass ich sie bisher stets aktuell und nahezu vollständig halten konnte.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich Direktkunde in Vatikan und San Marino bin und den Gedenkzweier Monaco 2007 damals noch relativ günstig im Vorverkauf bekommen habe. Das hielt die Investionen bislang in einem vernünftigen Rahmen, und ich hoffe, dass das zukünftig auch so bleibt.

P. S.: Die Frage, ob sich etwas "lohnt", ist aus Sicht eines Sammlers im engeren Sinne (d. h. der nicht um der potentiellen Wertsteigerung zum Zweck der gewinnbringenden Wiederveräußerung willen sammelt) schwer zu beantworten, weil sich die Antwort darauf immer nur daraus ergeben kann, woran man persönlich Freude findet.

Aus Sicht des Kleinspekulanten ist das Sammelgebiet Euromünzen (bis auf ganz wenige Ausnahmen) aber eher uninteressant, da die meisten Münzen bislang keine nennenswerte Wertsteigerung aufzuweisen haben und mittelfristig damit wohl auch nicht zu rechnen ist. Eher das Gegenteil ist der Fall: nach dem Hype der ersten Jahre sind viele Münze im Preis sogar noch gefallen.
Diese Situation hat verschiedene Gründe:
1. Euros sind immer noch aktuelles Zahlungsmittel und haben erst eine kurze Geschichte hinter sich.
2. Das Sammelgebiet wird voraussichtlich auf lange Zeit unabgeschlossen sein.
3. Die Münzen haben vergleichsweise hohe Auflagen und die meisten sind auch relativ einfach zu beschaffen.
(Gerade diese drei Punkte sind es, die den Euro für den "echten" Sammler wiederum besonders aktraktiv machen, weil immer noch jeder neu einsteigen und anschließend lange Zeit etwas davon haben könnte.)
4. Die meisten Euromünzen sind keine Edelmetallmünzen, die sich allein schon wegen ihres Materialwertes zu sammeln "lohnen" würden.

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