Numismatikforum

Hallo Brakti,
Pfennig Nr. 1 ist ein Denar von Speyer, Otto II., 973 - 983. Literatur: Dannenberg 825; Ehrend 2/1; Salmo 77:2 - 10; Kluge, Salier, 35.
Freundliche Grüße
Brakteat

Hallo Brakti1,

Münzstätte Mainz, Konrad II.,1024 - 1033. Literatur: Dannenberg 790; Fd. Ludwisczce 208; Salmo 75.201-203; Slg. Walther 12.

Freundliche Grüße
Brakteat

Hallo CV420,
zu Seltenheit und Wert kann ich leider nichts sagen.
Freundliche Grüße

Hallo,
Paul Joseph, Die Münzen von Worms (1906) schreibt dazu:
392. Schlüsselpfennig von 1626.
16W26 über dem doppelrandigen Schilde mit dem Wormser Schlüssel, daneben R - G (Rentengeld).
Freundliche Grüße
Brakteat

Hallo,

Überlingen um 1240. Nach links springender Vorderteil eines Löwen mit gekröntem Menschenkopf, der dem Betrachter zugewandt ist. Wulstring und Kreuz-Viereck-Rand.
Literatur: CC 232; Cahn 132; Lebek (Überlingen) 12.

Grüße
Brakteat

Hallo,
die Münze stammt aus Worms, Heinrich IV., 1056 - 1105. Literatur: Dannenberg 846; Joseph 29; Kluge, Salier, 146.
Freundliche Grüße
Brakteat

Hallo Pipin,

es handelt sich um einen Pfennig von Burgdorf (Schweiz), Hartmann III. Graf von Kyburg 1357 - 1377.

Freundliche Grüße
Brakteat

Mainz; Heinrich III., 1039 - 1056 und Erzbischof Bardo, 1031 - 1051; Dannenberg 805; Salmo 75:279 - 296; Fund Ludwiszcze 213/214

Straßburg, Heinrich III., Dannenberg 709 (Hildesheim), Kluge, Salier, 149, Salmo 78:20 - 35

Hallo,

bei der Münze handelt es sich um einen Denar von Mainz, Arnulf von Kärnten, 887 - 899. Literatur: Slg. Walther, Auktion Peus Nachf. 275, 1971, Nr. 6 und
Slg. A., Auktion Peus 319, 1987, Nr. 165.

Freundliche Grüße
Brakteat

Hallo, bei der Münze handelt es sich um eine anonyme Prägung des Bistums Metz aus dem 13. Jahrhundert. Die vermeintliche Frauenbüste auf der Vorderseite stellt ein Brustbild mit Bischofsmütze nach links dar, die linke Hand segnend erhoben. Die Umschrift um das Kreuz auf der Rückseite lautet: + DE ME...

Hallo,

bei der Münze handelt es sich um einen Denar des Bistums Metz, wobei die als Vorderseite abgebildete Seite in Wirklichkeit die Rückseite darstellt. Leider fehlt mir die
spezielle Literatur zu Metz um weitere Angaben zu machen.

Freundliche Grüße
Brakteat