Numismatikforum

Alm-Öhi hat geschrieben:

Mynter hat geschrieben:[Was soll der VAR - Stempel bedeuten und wo kann ich etwas darüber nachlesen ?

Werz ist dir bekannt?
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.d ... docId/6876

Vielen Dank für den Link. Nein ,Werz kannte ich noch nicht, das wird sich nun ändern.

Locnar hat geschrieben:Publius Quinctilius Varus

sind zwar häufig, aber als selten würde ich den Stempel nicht bezeichnen, aber auch keine Massenware.

Danke für Deine Antwort, mich verwunderte raeticus Äußerung, wonach VAR nicht für Varus stehen solle. Wofür dann ?

Kein Problem, VAR Gegenstempel sind ca. 400 oder mittlerweile mehr publiziert, es gibt sie entlang Rhein und Donau von Mündung zu Mündung (wenn auch häufiger in den Gebieten um den Rhein - Gallia Belgica, den beiden Germanias, und, ach ja, es bedeutet auch nicht Varus. Also klar Massenobjekte. Übt ...

According to the imperial monetary act of 1873,the weight-tolerance of a imperial silver 5 - mark was between 27,5 g and 28,05 g with 27,778 being the correct weight. The weight of the silverblanks was controlled by the pound not by the piece, as silvercoins where mere token coins. Thus the weight o...

I can not recall having read any figures concerning the thickness of imperial 5 - marks, but certainly they may differ a bit ,also depending on minimal differences in the height of the relief of the different designs. German coindealer and collector Alexander Kummer in 1898 published an article on ...

I can not recall having read any figures concerning the thickness of imperial 5 - marks, but certainly they may differ a bit ,also depending on minimal differences in the height of the relief of the different designs. German coindealer and collector Alexander Kummer in 1898 published an article on d...

Könnte der Koson-Stater ein weit entfernter Pate gewesen sein ?
Weiss man, wie lange der im Umlauf war, muss man wohl zuerst fragen.

Ist etwas darüber bekannt , wie üblich Probeabschläge zu der damaligen Zeit waren ?

Sieht vielversprechend aus, ich freue mich schon darauf, das Buch in den Händen zu halten.

Vermutlich kommen wir hier anhand von Bildern nicht weiter. Frage: War das Stück so teuer, dass sich eine Expertise lohnt , bzw so preiswert, dass es als potenzielles Schulungsmaterial zur Fälschungserkennung erstmal unter Vorbehalt behalten werden kann ? Bzw, ist dieser Typ so häufig, dass man ihn ...

Beim Stöbern im Netz entdeckt : https://www.youtube.com/watch?v=GEFksaqdrjg

Kommt auch ein wenig auf die Erhaltung an. Falls alle Stuecke voellig fehlerfrei sind, lassen sie sich auch mit der Zeit alle einzeln abstossen. Sollte es sich um stark gelaufene Muenzen handeln, wird sich alles ,ausser den Spitzenstuecken ,nur sehr schwer verkaufen lassen.

Interessantes Thema, such mal nach dem Thread " Blickrichtung des Portraits ".

Marktbeobachtung, Marktbeobachtung, Marktbrobachtung, dann weiss man, wann man gut kauft.
Ob sich der Tribute Penny- Hype auch um eine wirklich seltene Muenze gebildet haette, an der man Mangels Vorkommen nix verdienen kann ?

In diesen Kontext gehört ganz sicher auch ein Denar, zu dem einst Curtis dankenswerterweise bestimmende Details lieferte, den ich in anderem Zusammenhang jedoch schon einmal vorstellte. Aber als Variante mit dieser komfortablen Drapierung von RIC 130 bzw. C. 80 ist er in diesen Werken nicht geliste...