Numismatikforum

Hallo,

wenn es ein Buchstabe sein soll, würde ich auf ein "M" tippen: vielleicht für "Matilda". Metcalf, den ich leider auch nicht besitze, wäre natürlich der heißeste Tipp

LG
Roland

Hallo ischbierra, Danke für Deinen Beitrag! Ich sehe das auch so, wollte aber eine zweite Meinung hören. Aufgrund der falschen Zuordnung, die ich leider zu spät bemerkt habe, würde ich nämlich gerne vom Kauf zurücktreten. Ich hoffe, dass der Auktionator dafür Verständnis aufbringt; schließlich war z...

Hallo, weiß hier jemand von den MA-Experten, welche Zuordnung nun die richtige ist (Ottokar I./II.)? Oder ist beides möglich? https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=518&lot=3400 http://www.google.de/imgres?client=opera&biw=1024&bih=502&tbm=isch&tbnid=2wlKsJHZlU2ULM:&imgrefurl=http://www.vcoins.co...

"1 Heller für 105 von 10"

In Arzneibüchern z. B. werden n% nach wie vor als n von 100 bezeichnet. "von 100 n" bedeutet logischerweise dasselbe.

Hallo bernima, man sieht auch eine gebogene Linie aus 7 "Punkten" bestehend, die von der Krümme ausgehend entlang der Avers-Vertiefung verläuft. Sehe gerade, dass Du auf Regensburg spezialisiert bist. Willst Du nicht (auch) Deine Stücke hier präsentieren? Vielleicht lässt sich ja doch noch ein überg...

Eine mögliche Vorlage für den Bischof (Albert I.) als geflügelter Löwe bzw. Greif (siehe Vorderfüße)" ist eine Münze Friedrichs II.
Es gibt auch einen Überlingen-Brakteaten (Bonh. 1858).

Mein Avatar (kurzer, kaum geschlungener Schwanz) scheint eine Variante zu sein.

Gegen Ende des 12. Jh. wandte man sich vom Dünnpfennig ab, und es entstanden Gemeinschaftsprägungen des Herzogs und Bischofs, was hier am Beispiel von den Kontrahenten Otto II. und Albert von Pietengau - sofern die Zuordnungen korrekt sind - gezeigt werden soll: während den Avers alternierend Bischo...

Hallöle, mein Vorschlag: 1.) Frühmittelalter bis zur Reichstrennung 2.) HRR mit Unterforum "Kreuzfahrer" 3.) Frankreich, England... 4.) Islam ad 2.) 1.) "Pfennige" 2.) Dünnpfennige 3.) Hohlpfennige geordnet nach Herkunft (Harz, Bodensee...) 1.) & 2.) evt. ebenfalls nach Münzstätten (Aachen, Nürnberg...

Hallo, der Rest (v. a. Regensburg) sieht einwandfrei aus. Comthur's Liste finde ich auch toll. Die süddeutschen Brakteaten (Ravensburg, Überlingen...) scheinen sich zeitlich wohl nur "ungern" exakt einordnen zu lassen: da spannt sich der Bogen von Friedrich II. bis Rudolf v. Habsburg... Ist die Zuor...

Zweifelsohne kommt man beim (ernsthaften) Sammeln von Münzen um ein Mindestmaß an Systematik nicht herum, und es liegt im Ermessen des Sammlers Schwerpunkte bzw. Prioritäten zu setzen. Beispielsweise kann ich ein bestimmtes Motiv (ungeachtet der geographischen Herkunft) als Schwerpunkt wählen. Genau...

In diesem eindeutig als "Nach- und Phantasie-Prägungen" angebotenen Lot befinden sich zwei der hier vorgestellten Brakteaten ("Lindau" und "Osteuropa"): http://www.ebay.de/itm/5-Deutschland-Brakteaten-Lot-/290967889697?pt=M%C3%BCnzen_Medaillen&hash=item43bf09a721 In diesem nicht näher bezeichneten L...

...und genau da fängt das Problem an: das Wappen Jerusalems ist zwar keineswegs anachronistisch, aber im Zusammenhang mit einem Bistum... LG Roland PS: Ehe A. v. Pietengau Bischof von Regensburg (1246) wurde, hatte er ein Kanonikat in Halberstadt inne. M.E. sind die Halberstädter Brakteaten die schö...

Hallo Bertolt,

ich kenne einen Halberstädter Brakteaten (Ulrich von Reinstein), der von vorne so ähnlich aussieht; allerdings seitenverkehrt, und auch kein "Zopf". Dass der Revers anstelle des Negativs das Wappen von Jerusalem trägt, ist schon merkwürdig.

Gruß
Roland

http://www.ebay.de/itm/Kreuzfahrerstaat-Tripolis-Tripoli-Bohemud-VII-von-Toulouse-Groschen-um-1300-/161077922126?pt=M%C3%BCnzen_Medaillen&hash=item2580fe094e Sogar die Gusslöcher sind gut zu sehen!!! Der Verkäufer ist ein promovierter Gewerblicher! :roll: BTW: Unser Mr. Lennestadt nennt sich jetzt "...