Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben?
Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben?
Hallo!
Ich habe ein paar Goldmünzen der Neuzeit und höherwertige antike Münzen, die ich gerne verkaufen möchte. Nun gibt es ja ansich zwei Mglichkeiten:
1. Selbstverkauf (Trödelmarkt, Ebay, Forum, Facebookgruppe [kein WItz - mach das mit anderen älteren Dinge auch gerne]...)
Notwendig:
- gute Vorbereitung
- gute Recherche zu den Stücken
- sicheres Zahlungsmittel
- Geduld (wenn höhere Preise gewünscht werden)
Vorteile:
- höherer anteiliger Gewinn an der Verkaufssumme wenn verkauft wird (auch bei Ebay trotz Gebühren)
- direkter Kontakt und gezielte Abwicklung
Nachteile:
- wohl geringere Verkaufssumme, da Käufer ungern teuer von privat kaufen
- volles Risiko bei Verlust, wenn versandt wird
2. Auktion in einem Auktionshaus
Notwendig:
- Wissen welches Auktionshaus am besten geeignet ist
- ansonsten nicht viel
Vorteile:
- ggf. höhere Verkaussummen, da der Kundenkreis größer und gezielter ist und diese auch bereit sind angemessene Preise zu bezahlen
- Einfacher für den Einlieferer
- kein Risiko bei der Abwicklung der Geschäfte
Nachteile:
- durchaus auch sehr niedrige Ergebnisse möglich, da die Auktion zeitlich sehr begrenzt ist und wenn die "richtigen Bieter" nicht auf das Angebot aufmerksam geworden sind
- verhältnis mäßig hohe Provision anteilig an der Verkaufssumme (damit soll nicht gemeint sein, dass man die Arbeit die vom Auktionshaus gemacht wird nicht wertgeschätzt wird - die soll ja auch bezahlt werden)
- diese hohen Kosten fressen oft den Summenvorteil gegenüber Privatverkauf, vor allem wenn eben nicht der richtige "Bieter" anwesend war kann die Summe für den Einlieferer noch viel geringer ausfallen
Das steht sich gegenüber, so dass ich mit beiden Methoden bei den Stücken Bauchschmerzen bekomme, aufgrund bereits gemachter Erfahrungen sowohl positiver wie negativer Natur. So hatte ich Stücke schon in einer Auktion, wo ich mich trotz Bauchschmerzen davon überzeugen ließ, dass der Wert deutlich über dem Anfangsgebot lag (hätte bei Änderung und Nichtakzeptanz des vom Auktionshaus angegebenen Wertes Gebühren zahlen müssen, bei Nichtverkauf) mit dem Hinweis das ist nur zum "Anfüttern" und das wird schon und siehe da natürlich lag der erzielte Preis am Ende bei nicht mal 1/3 vom Durchschnittswert aus 25 Auktionen. Auch das Gegenteil hab ich schon in einer Auktion erlebt, dass eben Liebhaber auf ein Stück aufmerksam geworden sind und der Preis dann überraschend hoch ausgefallen ist - nur leider kann man nicht darauf zielen, dass in der kürze der Zeit und bei der Vielzahl an Angeboten jemand darauf aufmerksam wird. Da würde ich lieber selbst warten und anbieten. Nun ist Ebay aber stark verrufen wegen ein haufen Fälschungen, Trödelmarkt sagt der Name schon (gehe ich sonst ganz gerne privat mal was verkaufen) und faire Preise werden wegen dieser Angst von Privat etwas zu kaufen nicht gezahlt. Ein Händler bin ich leider nicht, da ich nur ab und wann eben mal ein paar Stücke zum Verkauf aus meiner Sammlung habe und kann mich daher nicht auf MA-Shops etc. anmelden, um sie da anzubieten. Es gibt nur leider keine breit aufgestellte Plattform für private Münzverkäufe (vor allem ohne dass sich nicht gleich Betrüger einschleichen).
Jetzt zu meiner Frage - um das Problem kein Händler zu sein und z.B. auf MA-Shops nicht anbieten zu dürfen zu "umgehen" aber durch Zeit und längeres Angebot der Stücke die richtigen Sammler zu finden gibt es da die Möglichkeit Münzen bei Händlern in Kommission zu geben? Vor allem die gesamte Recherche wäre ja schon gemacht und Bilder sind sogar professionelle da (sind durchphotographiert und archiviert)? Also im Grund wie bei einer Auktion, dass dann ein Händler seinen ANteil bekommt, nur dass durch die längere Zeit und Möglichkeit zum Verhandeln sicherere Preise erzielt werden können?
Mir ist bewusst, dass jeder von uns ein Schnäppchen machen will, aber trotzdem (so ist es bei mir) bin ich bereit für ein Stück, was ich gerne hätte auch bereit bin über Marktwert zu bezahlen. Letzteres muss ja nicht zutreffen, aber mich ärgert es, wenn eine Münze woanders in deutlich schlechterer Qualität von einem Händler für 1150€ verkauft wird und mir nur 500€ geboten wird... Wenn ich am ende 900-1000€ (was für den gleichen Händler bei gleichem Verkauf über seinem Onlineshop immernoch 14-22% sind) in den Händen halte wäre ich ja zufrieden. Oder stehe ich da alleine da? Es hat sich anscheinend viel verändert...
Danke schonmal für die Ideen, Hinweise, Meinungen und Anregungen
Askander
Ich habe ein paar Goldmünzen der Neuzeit und höherwertige antike Münzen, die ich gerne verkaufen möchte. Nun gibt es ja ansich zwei Mglichkeiten:
1. Selbstverkauf (Trödelmarkt, Ebay, Forum, Facebookgruppe [kein WItz - mach das mit anderen älteren Dinge auch gerne]...)
Notwendig:
- gute Vorbereitung
- gute Recherche zu den Stücken
- sicheres Zahlungsmittel
- Geduld (wenn höhere Preise gewünscht werden)
Vorteile:
- höherer anteiliger Gewinn an der Verkaufssumme wenn verkauft wird (auch bei Ebay trotz Gebühren)
- direkter Kontakt und gezielte Abwicklung
Nachteile:
- wohl geringere Verkaufssumme, da Käufer ungern teuer von privat kaufen
- volles Risiko bei Verlust, wenn versandt wird
2. Auktion in einem Auktionshaus
Notwendig:
- Wissen welches Auktionshaus am besten geeignet ist
- ansonsten nicht viel
Vorteile:
- ggf. höhere Verkaussummen, da der Kundenkreis größer und gezielter ist und diese auch bereit sind angemessene Preise zu bezahlen
- Einfacher für den Einlieferer
- kein Risiko bei der Abwicklung der Geschäfte
Nachteile:
- durchaus auch sehr niedrige Ergebnisse möglich, da die Auktion zeitlich sehr begrenzt ist und wenn die "richtigen Bieter" nicht auf das Angebot aufmerksam geworden sind
- verhältnis mäßig hohe Provision anteilig an der Verkaufssumme (damit soll nicht gemeint sein, dass man die Arbeit die vom Auktionshaus gemacht wird nicht wertgeschätzt wird - die soll ja auch bezahlt werden)
- diese hohen Kosten fressen oft den Summenvorteil gegenüber Privatverkauf, vor allem wenn eben nicht der richtige "Bieter" anwesend war kann die Summe für den Einlieferer noch viel geringer ausfallen
Das steht sich gegenüber, so dass ich mit beiden Methoden bei den Stücken Bauchschmerzen bekomme, aufgrund bereits gemachter Erfahrungen sowohl positiver wie negativer Natur. So hatte ich Stücke schon in einer Auktion, wo ich mich trotz Bauchschmerzen davon überzeugen ließ, dass der Wert deutlich über dem Anfangsgebot lag (hätte bei Änderung und Nichtakzeptanz des vom Auktionshaus angegebenen Wertes Gebühren zahlen müssen, bei Nichtverkauf) mit dem Hinweis das ist nur zum "Anfüttern" und das wird schon und siehe da natürlich lag der erzielte Preis am Ende bei nicht mal 1/3 vom Durchschnittswert aus 25 Auktionen. Auch das Gegenteil hab ich schon in einer Auktion erlebt, dass eben Liebhaber auf ein Stück aufmerksam geworden sind und der Preis dann überraschend hoch ausgefallen ist - nur leider kann man nicht darauf zielen, dass in der kürze der Zeit und bei der Vielzahl an Angeboten jemand darauf aufmerksam wird. Da würde ich lieber selbst warten und anbieten. Nun ist Ebay aber stark verrufen wegen ein haufen Fälschungen, Trödelmarkt sagt der Name schon (gehe ich sonst ganz gerne privat mal was verkaufen) und faire Preise werden wegen dieser Angst von Privat etwas zu kaufen nicht gezahlt. Ein Händler bin ich leider nicht, da ich nur ab und wann eben mal ein paar Stücke zum Verkauf aus meiner Sammlung habe und kann mich daher nicht auf MA-Shops etc. anmelden, um sie da anzubieten. Es gibt nur leider keine breit aufgestellte Plattform für private Münzverkäufe (vor allem ohne dass sich nicht gleich Betrüger einschleichen).
Jetzt zu meiner Frage - um das Problem kein Händler zu sein und z.B. auf MA-Shops nicht anbieten zu dürfen zu "umgehen" aber durch Zeit und längeres Angebot der Stücke die richtigen Sammler zu finden gibt es da die Möglichkeit Münzen bei Händlern in Kommission zu geben? Vor allem die gesamte Recherche wäre ja schon gemacht und Bilder sind sogar professionelle da (sind durchphotographiert und archiviert)? Also im Grund wie bei einer Auktion, dass dann ein Händler seinen ANteil bekommt, nur dass durch die längere Zeit und Möglichkeit zum Verhandeln sicherere Preise erzielt werden können?
Mir ist bewusst, dass jeder von uns ein Schnäppchen machen will, aber trotzdem (so ist es bei mir) bin ich bereit für ein Stück, was ich gerne hätte auch bereit bin über Marktwert zu bezahlen. Letzteres muss ja nicht zutreffen, aber mich ärgert es, wenn eine Münze woanders in deutlich schlechterer Qualität von einem Händler für 1150€ verkauft wird und mir nur 500€ geboten wird... Wenn ich am ende 900-1000€ (was für den gleichen Händler bei gleichem Verkauf über seinem Onlineshop immernoch 14-22% sind) in den Händen halte wäre ich ja zufrieden. Oder stehe ich da alleine da? Es hat sich anscheinend viel verändert...
Danke schonmal für die Ideen, Hinweise, Meinungen und Anregungen
Askander
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Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Hallo,
bei muenzauktion.info kann man auch von privat anbieten... Es ist der selbe Organisator wie bei ma-shops, es wird also laufend auf seriöse Anbieter geachtet, ganz im Gegensatz zu ebay.
Nachteile, das will ich nicht verschweigen: wesentlich weniger Kunden als bei ebay.
Vorteile: geringe Provision (die nur beim Verkauf fällig wird), du hast die Möglichkeit, einen Startpreis so zu legen, dass du mit dem Verkauf zufrieden bist (und ansonsten wird halt nicht verkauft - und du hast keine Kosten. Erneutes Einstellen ist immer wieder möglich, bis du verkauft hast). Um bei deinem Beispiel zu bleiben, könntest du mit 900 oder 950 beginnen.
Schöne Grüße,
MR
bei muenzauktion.info kann man auch von privat anbieten... Es ist der selbe Organisator wie bei ma-shops, es wird also laufend auf seriöse Anbieter geachtet, ganz im Gegensatz zu ebay.
Nachteile, das will ich nicht verschweigen: wesentlich weniger Kunden als bei ebay.
Vorteile: geringe Provision (die nur beim Verkauf fällig wird), du hast die Möglichkeit, einen Startpreis so zu legen, dass du mit dem Verkauf zufrieden bist (und ansonsten wird halt nicht verkauft - und du hast keine Kosten. Erneutes Einstellen ist immer wieder möglich, bis du verkauft hast). Um bei deinem Beispiel zu bleiben, könntest du mit 900 oder 950 beginnen.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Hallo!
Hab herzlichen Dank für den Tipp. Dann werde ich es da vielleicht mal probieren - mit der Identitätsprüfung ist ja schonmal ne bessere Sache zwecks geprüftem Mitgliedes
Aber die Idee mit Kommissionsverkauf ist demnach eher nicht so gut?
Askander
Hab herzlichen Dank für den Tipp. Dann werde ich es da vielleicht mal probieren - mit der Identitätsprüfung ist ja schonmal ne bessere Sache zwecks geprüftem Mitgliedes
Aber die Idee mit Kommissionsverkauf ist demnach eher nicht so gut?
Askander
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Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Hallo,
es ist natürlich auch eine Möglichkeit, die Stücke einem Händler als Komissionsware anzubieten. Ich wüsste jetzt nicht, wie die Bestimmungen in Deutschland sind wegen der Buchhaltung, und das wäre auch ein Kriterium, was die Händler dann eher bedenken als die Einlieferer
Ich glaube, da wirst du auf jeden Fall bessere Karten bei deinem Stammhändler oder einem befreundeten Händler haben. Mir unbekannte Händler würde ich mit einem solchen Ansinnen eher nicht konfrontieren (ist aber vielleicht auch Sache der eigenen Persönlichkeit).
MR
es ist natürlich auch eine Möglichkeit, die Stücke einem Händler als Komissionsware anzubieten. Ich wüsste jetzt nicht, wie die Bestimmungen in Deutschland sind wegen der Buchhaltung, und das wäre auch ein Kriterium, was die Händler dann eher bedenken als die Einlieferer
Ich glaube, da wirst du auf jeden Fall bessere Karten bei deinem Stammhändler oder einem befreundeten Händler haben. Mir unbekannte Händler würde ich mit einem solchen Ansinnen eher nicht konfrontieren (ist aber vielleicht auch Sache der eigenen Persönlichkeit).
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- Purzel
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Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Ich denke, es kommt sehr stark darauf an, was man verkaufen möchte.
Gängige, nicht fälschungsgefährdete Münzen, wie z.B. Kaiserreich Silber kann man ohne weiteres selbst bei ebay anbieten.
Es gibt auch genug günstige Literatur zur Bestimmung, so das es selbst für Laien nicht zu schwierig sein sollte die Münzen richtig einzustellen.
Hier werden sich die Verkaufserlöse nicht sehr weit von denen der Händler bewegen.
Voraussetzung sind natürlich aussagekräftige Bilder, eine vernünftige Beschreibung und ein ordentliches ebay-Konto (100% positiv).
Was IMHO als Privatverkäufer NICHT funktioniert, sind Angebote mit festem Startpreis oder verdecktem Mindestpreis.
Bei Antiken und fälschungsgefährdetend Münzen sieht es da schon anders aus. In Kommission garantiert der Händler die Echtheit, was er dafür verlangt hängt zum Teil auch vom eigenen Aufwand ab.
Gängige, nicht fälschungsgefährdete Münzen, wie z.B. Kaiserreich Silber kann man ohne weiteres selbst bei ebay anbieten.
Es gibt auch genug günstige Literatur zur Bestimmung, so das es selbst für Laien nicht zu schwierig sein sollte die Münzen richtig einzustellen.
Hier werden sich die Verkaufserlöse nicht sehr weit von denen der Händler bewegen.
Voraussetzung sind natürlich aussagekräftige Bilder, eine vernünftige Beschreibung und ein ordentliches ebay-Konto (100% positiv).
Was IMHO als Privatverkäufer NICHT funktioniert, sind Angebote mit festem Startpreis oder verdecktem Mindestpreis.
Bei Antiken und fälschungsgefährdetend Münzen sieht es da schon anders aus. In Kommission garantiert der Händler die Echtheit, was er dafür verlangt hängt zum Teil auch vom eigenen Aufwand ab.
- edsc
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Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Mit welchen Kosten hat man eigentlich als Einlieferer bei einer Auktion zu rechnen? Habe mal gehört, dass es bis zu 20% des Erlöses zzgl Steuern sein können. D. h. Auktionshaus bekommt bei einer erfolgreichen Versteigerung ca 20% vom Einlieferer und ca. 20 % vom Käufer (von Steuern und sonstigen Gebühren mal abgesehen)? Ist es wirklich so?
Ich selbst habe leider noch keine Erfahrung (als Einlieferer).
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Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Das steht in der Regel in den Geschäftsbedingungen / dem Einlieferungsvertrag. Bei Gärtner habe ich zuletzt ebenfalls die gängigen 20 % gezahlt und war sehr zufrieden. Diese Gebühr für den Einlieferer kann jedoch bei vielen Auktionshäusern auch noch etwas verhandelt werden (wenn man erstmalig oder eine größere Menge/hochwertiges Material einliefert) wie beispielsweise in den Niederlanden bei MPO.
VG
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Re: Auktion/Selbstverkauf - bei Händlern in Kommission geben
Es kommt auch darauf an, ob die Münze in einer Auktion mit gedrucktem Katalog verkauft wird oder in einer Online-Auktion.
Online beträgt die Provision ca. 10% -15%.
Online beträgt die Provision ca. 10% -15%.
Gruß,
antoninus1
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