Ich habe mich heute sehr geärgert!

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

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olricus
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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von olricus » Di 17.02.15 22:29

Hallo Sammlerfreunde,
ich möchte nochmals auf ein Problem zurückkommen, wo ich keine Klarheit kenne. Bei Verkäufen über 20 Euro versende ich
generell als Einschreiben, was auch bei vielen Händlern Standard ist, was passiert dann bei Verlust der Sendung ?
Die Postbestimmungen sagen eindeutig: Geld, andere Zahlungsmittel und Edelmetalle ....usw. sind vom Versand in Briefsendungen
ausgeschlossen.
Bei Verlust der Sendung, was auch bei Einschreiben möglich ist (meine Erfahrungen), ist keine Reklamation möglich, da man ja
sofort nach dem Inhalt der Sendung gefragt wird.
Auch wenn ich schreibe, der Käufer trägt das Versandrisiko, bekomme ich garantiert eine negative Bewertung.
Die Post kennt diese Probleme und bietet seit einiger Zeit den Versand "Wertbrief National" zum Preis von 3,95 Euro plus
Briefporto an, eine meiner Ansicht Abzocke der Kunden, da Einschreiben völlig unsicher ist.

Eure Meinung würde mich interessieren,
Gruß olricus

stampsdealer
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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von stampsdealer » Di 17.02.15 22:57

Der gewerbliche Verkäufer kann unabhängig von der Versandart nicht das Versandrisiko auf den Käufer abwälzen. Ich als gewerblicher Verkäufer würde schon aufgrund der Abmahnungsgefahr niemals schreiben, das der Käufer das Versandrisiko trägt. Hier dazu ein LinK:

http://www.ebay.de/gds/Versandrisiko-fu ... 031/g.html

Wahrscheinlich findet sich wesentlich mehr dazu auf der Seite der Münchener IT-Rechtkanzlei bzw. bei den Konkurrenzanwälten von Internet Rostock.

Bei Sendungsverlusten von Einschreiben gibt es unterschiedliche Handlungsweisen von Verkäufern. Die einen sind ehrlich und verzichten auf eine Rückerstattung. Die anderen geben statt Münzen einen versichungskonformen Inhalt an und eine Schadenssumme, die nicht einen einzigen Eurocent über der Haftungssume liegt.

Wer in einem größeren Umfang Sendungen verschickt, könnte über ein Versicherungsbuch nachdenken, sich diesbezüglich Angebote einholen, höchst wahrscheinlich preiswerter als der "Wertbrief National."

Gru0

Jürgen
Zuletzt geändert von stampsdealer am Di 17.02.15 23:26, insgesamt 3-mal geändert.

indiacoins
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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von indiacoins » Di 17.02.15 23:05

Olricus.
Ich habe noch nie Münzen per Einschreiben versendet.
Stets habe ich Zierscheiben, religiöse Token oder antike Spielsteine versendet.
Alle Briefe wurden ersetzt.
Hochwertige Münzen ab ca 50 Euro habe ich immer per Wertbrief ins Ausland versendet. seit 07. 2014 auch ins Inland.


Die Post kann:
- Einen Brief zum Empfänger befördern
- Sie kann den Brief beim Befördern auch verlieren.
-Findet er sich wieder an, muß sie ihn dann weiter befördern. Die deutsche Post AG als Rechtsnachfolger der Deutschen Post unterliegt immer noch dem Weltpostvertrag.
- Ist ein Brief beschädigt und der Inhalt vorhanden, befördert sie ihn auch, nachdem sie ein Pflaster draufgeklebt haben. Es liegt dann auch kein Schaden vor.Und die Post weiß gar nicht in dem Moment, ob es nun ein Einschreiben oder ein Wertbrief ist. Das steht nämlich nicht drauf.
- Ist nur der Briefumschlag alleine vorhanden und der Inhalt fehlt, dann muß die Post dann eben Ersatz leisten.
Was in einem Brief drin ist, bzw war, weil es nun weg ist, unterliegt dem Postgeheimnis.
Der "WENN" Fall, dass eine Maschine angeblich zum Stillstand kommt oder kaputt geht, weil eine Münze im Brief gewesen ist und der Absender dann Ärger bekommt, ist technisch und mit üblichen Münzen bis 30mm gar nicht möglich. Es wirken so große Kräfte an den Maschinen, dass eine lose eingepackte Münze schon vor dem Einzug des Briefes rausgeschleudert worden wäre.Umso größer und schwerer, um so leichter fliegt sie raus.

Desweiteren sollte man mal logisch denken.
Der Wertbrief mit Münzen ist nicht gekennzeichnet, wird nicht zusätzlich frankiert, läuft wie ein normales Einschreiben und ist in den AGB zugelassen.

Wieso sollte jetzt der gleiche Briefumschlag mit demselben Inhalt, nur eben mit zusätzlich bezahlten 1,80 Euro für Wert nicht oder weniger von den Sortiermaschinen gefressen werden?

Ds Ganze ist nur Geldmacherei. Die Post will Pakete und Wertbriefe verkaufen- keine günstigeren Einschreiben oder gar Briefe.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von fareast_de » Mi 18.02.15 18:13

stampsdealer hat geschrieben:Auch die Weihnachtszeit soll eine Zeit der Sendungsverluste sein. Wenn man sich kennt, sind manchmal Normalbriefe besser als Einschrieben, geringere Verlustquote.
Münzen sind bei Hermes auch nicht versichert. Nach meinen Erfahrungen aber der sicherste Versender überhaupt. Seit gefühlten mehr als zehn Jahren, seit ich diesen Dienst nutze, ist mir niemals eine Sendung weggekommen, auch nicht bei überaus eindeutigen Adressen wie Scheideanstalt (natürlich lasse ich das Wort in der Adressierung weg).

Manche Leute dürfen bei mir Ware sammeln und dann ist Hermes die preiswerte Lösung (Bruttogwicht bis 25 kg).


Jürgen
Schön, daß Du mit Hermes gute Erfahrungen machen konntest.
Allerdings ist dieses Unternehmen nichts für Sozialromantiker.
Ein Freund von mir verkauft seit Jahren höherpreisige Duftwässerchen im Netz mit durchaus gutem Erfolg.
Auch er arbeitet mit Hermes zusammen. Eine komfortable Sache; die Warenlieferungen werden im Haus abgeholt, die Preise sind günstiger als z.B. bei DHL.
Mit den Fahrern kam er gelegentlich ins Gespräch: meist handelte es sich um Ost- oder Südosteuropäer. Und da stellte sich heraus, daß diese Leutchen zu einem durchschnittlichen Stundensatz von 3,-, in Worten DREI Euro arbeiteten !
Wie bereits gesagt, die Inanspruchnahme des Unternehmens ist eher nichts für Sozialromantiker. Mich persönlich stört die relativ lange Laufzeit der Sendungen im Inland. Das kann dann auch schon mal E+5 werden.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von stampsdealer » Mi 18.02.15 21:05

Was man über DHL im Internet lesen kann, ist auch nichts für Sozialromantiker. Ich gebe meinem DHL-Stammzusteller stets Weihnachtsgeld. Dieser Zusteller versucht die Sendungen loszuwerden, lieber beim Nachbarn abzugeben als eine Benachrichtigung zu schreiben.

Wenn ein Hermes-Zusteller sich auch bemüht, gebe ich auch Trinkgeld. Also wenn dieser mir zwecks Zustellungsabsprache sogar seine Handynummer in den Briefkasten legt.

Besonders übel ist mancherorts auch die Bezahlung in der Gastronomie. IIn einem mir bekannten Berliner Lokal darf eine Kellnerin neun Stunden für 35 Euro arbeiten und der "Dönerist" bekommt 40 Euro, absolut unterirdisch.

Bei meiner Friseurin zahle ich jetzt nicht mehr 6,50 sondern 8,50 Euro für einen Maschinenhaarschnitt, also mit Trinkgeld 10 Euro. Falls dort nun der Mindestlohn gezahlt wird, gut so.

Denn durch Preisdumping und Niedriglöhne hat der Staat einige Einnahmeausfälle hinsichtlich Sozialbeiträgen und Steuern und darf die Leute im Alter dann mit Grundsicherung alimentieren.

Gefühlte 70% der HatzIV-Empfänger arbeiten in Wahrheit Vollzeit. Also ein gigantischer Subventionsbetrug zu Gunsten von Kneipiers und anderen Schmuddelbranchen.

Was kosten also Schmuddelbranchen und Niedriglohnsektor in der Gesamtrechnung wirklich?

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von fareast_de » Mi 18.02.15 22:14

Lohndumping hast Du heute auf vielen Ebenen.
Als Student habe ich zwischen 1981 und 1986 einen Stundensatz zwischen 10,- und 18,- DM gehabt. Letzteren als Werkstudent bei VW in Wechselschicht.
Heute verdienen Studenten nominal ziemlich exakt den gleichen Tarif, also 5,- bis 10,- Euro. Inflationsbereinigt, immerhin liegen dazwischen 30 Jahre, ein massiver Einkommensverlust. Dazu kommt, das Studentenjobs heute noch wesentlich rarer gesät sind als zu meiner Zeit, die in dieser Beziehung auch schon nicht einfach waren.
Bei VW bekamen wir damals ca. 15 % unter dem Werkstarif für Stammpersonal. Anfang der 90er prozessierte ein oberschlauer Jurastudent erfolgreich gegen diese "Ungerechtigkeit", mit dem unerfreulichen Resultat, daß VW eine eigene Zeitarbeitsfirma gründete, die Studenten von Stund an nur noch zu o.g. Dumpingtarifen beschäftigte.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von KarlAntonMartini » Mi 18.02.15 22:45

Ja, das Lohndumping. Als ich Kind war, arbeiteten die Väter und die Mütter kümmerten sich um Haushalt und Kinder. Das Einkommen des Vaters war ausreichend, es waren ja alle bescheidener in der Lebensführung. Heute wurden die Frauen in den Arbeitsmarkt gelockt und jetzt sind die Löhne so, daß in der Regel beide Partner arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen. Aber das ist eben der Fortschritt.
Tokens forever!

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von stampsdealer » Mi 18.02.15 23:08

Ich habe in Hamburg als Student Anfang der 80er-Jahre mehr Geld verdient als aktuell manche Geringverdiener vor meiner Haustür. Damals wurde die "einfachste" Tätigkeit noch korrekt entlohnt.

Heutige Studentjobs dürften wohl nominell das einbringen was ich damals bekam, kaufkraftbereinigt arbeiten diese also für ca. die Hälfte des Geldes.

Zeitweilig galt Deutschland als der kranke Mann Europas, so dass ich gar nicht abstreiten möchte das die Reformen der Schröder-Regierung ökonomisch zwingend notwendig waren, die Merkel-Regiierung später auch davon profitiert hat.

Mit der Wende, dem Wegfall des Ost-West-Gegensatzes, der geöffneten Welt, also der fortschreitenden Globalisierung wurde es für manche Leute ein wenig ungemütlicher. Jetzt stehen wir also mit mehr Menschen in Konkurrenz. Also das Gesetz der verbundenen Gefäße, wann man warmes und kaltes Wasser zusammenführt. Also gleichen sich die Preise für den Faktor Arbeit immer mehr an. Währund Danuta in Danzig mehr bekommen wird, bekommt Erika in Berlin noch weniger.

Bei Münzen und Antiquitäten dürfte das Internet immer mehr für eine Preisangleichung sorgen. Früher hatten Artikel eine große Steuung, die durch Verkaufsplattformen wie eBay teilweise wieder aufgehoben werden kann, weil der Verkäufer aus Australien seine deutschen Taler im Internet anbieten kann.
Zuletzt geändert von stampsdealer am Mi 18.02.15 23:09, insgesamt 1-mal geändert.

indiacoins
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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von indiacoins » Mi 18.02.15 23:09

Albert von Pietengau.

Heute habe ich testweise Auktionen ohne Bezahlfunktion Paypal erstellt.
Aber angeboten habe ich Paypal gegen Gebührenübername in der Artikelbeschreibung, was mit den Ebayregeln konform ist.

Die Versandkosten habe ich auf 0,75 Euro gesenkt.

Beim Einstellen konnte ich nun zwar die Versandkosten für den internationalen Versand eingeben, und ich habe mal ausprobiert, ob diese Versandkosten auch richtig angezeigt werden in den einzelnen Ländern. Das hat teilweise funktioniert. Bei Ostblock-und "Feindländern" stand geschrieben, dass ich dort nur nach Absprache hinversenden möchte und keine Versandkosten angezeigt. Das stimmt aber nicht und wurde von mir nie irgendwo so eingestellt.

Dann aber habe ich mich 1 Stunde später bei Ebay.com eingeloggt und versucht, meine Auktionen zu finden, bzw Suchworte in die Artikelsuche eingegeben.
Das Ergebnis ist ernüchternd.

Ebay.Australien, Ebay.COM,Japan, Singapur , usw... Ebay Polen, Ebay UK--- nichts wird angezeigt.
Ebay Frankreich wird nur angezeigt, wenn man direkt nach dem Verkäufer sucht.
Osterreich, Spanien und Italien wird angezeigt.


Wie früher, werden weiterhin Auktionen ohne Paypal im Ausland nicht angezeigt.

Auch in Deutschland und Österreich ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend.

Es gibt nicht einen einzigen Beobachter bisher. Normalerweise müßten da schon 4- 5 Beobachter stehen.

Ich befürchte, dass es ohne Paypal nichts werden wird.
Zuletzt geändert von indiacoins am Mi 18.02.15 23:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von stampsdealer » Mi 18.02.15 23:29

Auch wenn die Artikel ohne Paypal-Akzeptanz bei ebay weltweit angezeigt werden würden, käme ich um Paypal leider gar nicht herum. Denn Deutschland ist zur Zeit wirklich nur ein Land zum Ankaufen, sonst gar nichts, die Luft ist raus. Und die internationalen Käufer sind Paypal gewohnt, wollen keine teuren Überweisungen bzw. auch nicht Western Union Money nutzen, geschweige denn Bargeld schicken. Und wenn ich vom Kunden einen Money Order bzw. Scheck erhalte, habe ich wesentlich mehr Bankspesen als ich an Paypal-Kosten gehabt hätte.

Ich muß mich leider Paypal unterwerfen, weil momentan Deutschland wirklich quasi nur noch ein Land für den Ankauf ist, leider.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von indiacoins » Mi 18.02.15 23:36

Wenn ich aber Münzen für 1-2 Euro versteigere, davon 10% Ebaygebühren zahle und dann noch Paypal runtergeht, dann kann man es auch gleich sein lassen.
Besonders nervig sind Paypalzahlungen aus Argentinien, Brasilien, Israel, Japan, usw. Da kostet es noch mehr als aus den USA.
Da kannst du gar nicht gegen gucken, wieviele verschiedene Umrechnungsgebühren und Provisionen der Paypalrechner da mitkalkuliert.
Mit mindestens 2 Euro Paypalgebühren bist du immer dabei.

http://www.online-gebuehrenrechner.de/paypal.php

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von indiacoins » Mi 18.02.15 23:39

Empfangener Geldbetrag: 1,00 EUR
PayPal Gebühr für Grenzüberschreitung (3,3%): - 0,03 EUR
PayPal Gebühr für Geldempfang (1,9% + 0,35 EUR): - 0,37 EUR
Restbetrag nach Abzug aller PayPal-Gebühren: 0,60 EUR




Empfangener Geldbetrag: 20,00 EUR
PayPal Gebühr für Grenzüberschreitung (3,3%): - 0,66 EUR
PayPal Gebühr für Geldempfang (1,9% + 0,35 EUR): - 0,73 EUR
Restbetrag nach Abzug aller PayPal-Gebühren: 18,61 EUR
Zuletzt geändert von indiacoins am Mi 18.02.15 23:44, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von stampsdealer » Mi 18.02.15 23:40

Sollte man solche preiswerten Münzen dann versuchsweise vielleicht stattdessen in kleinen Lots anbieten?

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von indiacoins » Mi 18.02.15 23:42

In Lots erzielen Münzen weniger Gebote.

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Re: Ich habe mich heute sehr geärgert!

Beitrag von indiacoins » Mi 18.02.15 23:43

Ich hoffe, dass es bei Ebay anders wird, wenn sich Ebay 2015 wie angekündigt von Paypal getrennt hat.

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