Probleme in Berlin mit Polizei und Justiz ZWEITE FASSUNG
Verfasst: Do 11.10.18 16:16
Jürgen Schmidt
Grumsiner Straße 18
12679 Berlin
Tel. 030 /40690197 Email stampsdealer1 at gmx.de
Staatsanwaltschaft Berlin
Turmstraße 11
10659 Berlin
via Fax 030 9014-3310 12.10.2018
mehrere AZ u. a. AZ 282 Js 1159 / 17, Intensivstrafstäter Briken Hoxha, Geschädigte Frau M.-J. Kanbur BESCHWERDE (zweite, ergänzte Fassung) an die Staatsanwaltschaft Berlin, WICHTIG zweite Pressemitteilung und Rundmail
Sehr geehrter Staatsanwälte, sehr geehrte Journalisten, sehr geehrte Politiker,
seit Monaten, obwohl mehrfach auf dem Silbertablett angeliefert, gelingt es nicht den Intensivstraftäter Briken Hoxha festzunehmen, weil die Berliner Polizei ihrer Arbeit nicht adäquat nachkommt.
Frau Kanbur hat seit Monaten eigene Recherchen angestellt, auch andere geschädigte Frauen dieses Heiratsschwindlers und Diebes ausfindig gemacht, sogar in Zusammenarbeit mit dem FBI, Interpol und Europol. Der Weisse Ring ist in diese Angelegenheit auch involviert.
Es ist unglaublich wie Berliner Behörden ihrer Arbeit nicht sachgemaß nachgehen, wie Ermittlungen versanden, Ermittlungsakten verschwinden und Sachverhalte herunter gespielt werden. Die Berliner Polizei und das LKA haben 30 Tausend Euro Bargeld und nicht geschätzten Familiengoldschmuck als Nichtigkeit abgetan. Von dem seelischen Ausmaß ganz abgesehen.
Das hat mit einer funktionierenden Strafverfolgung weniger als nichts zu tun.
Ich merke wie meine Bekannte Frau Kanbur so langsam den Bach hinunter geht. Liebeskummer, den ihr dieser Verbrecher zugefügt hat, fürchte ich, kann sehr wohl tödlich ausgehen.
Frau Kanbur wird bei Anrufen zwischen den Behörden immer nur hin und her geschoben.
ICH BITTE DIE STAATSANWALTSCHAFT BERLIN NUN DRINGEND DARUM SICH DER SACHE SOFORT UND NOCHMALS ANZUNEHMEN.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Schmidt Berlin, den 12.10.2018
Grumsiner Straße 18
12679 Berlin
Tel. 030 /40690197 Email stampsdealer1 at gmx.de
Staatsanwaltschaft Berlin
Turmstraße 11
10659 Berlin
via Fax 030 9014-3310 12.10.2018
mehrere AZ u. a. AZ 282 Js 1159 / 17, Intensivstrafstäter Briken Hoxha, Geschädigte Frau M.-J. Kanbur BESCHWERDE (zweite, ergänzte Fassung) an die Staatsanwaltschaft Berlin, WICHTIG zweite Pressemitteilung und Rundmail
Sehr geehrter Staatsanwälte, sehr geehrte Journalisten, sehr geehrte Politiker,
seit Monaten, obwohl mehrfach auf dem Silbertablett angeliefert, gelingt es nicht den Intensivstraftäter Briken Hoxha festzunehmen, weil die Berliner Polizei ihrer Arbeit nicht adäquat nachkommt.
Frau Kanbur hat seit Monaten eigene Recherchen angestellt, auch andere geschädigte Frauen dieses Heiratsschwindlers und Diebes ausfindig gemacht, sogar in Zusammenarbeit mit dem FBI, Interpol und Europol. Der Weisse Ring ist in diese Angelegenheit auch involviert.
Es ist unglaublich wie Berliner Behörden ihrer Arbeit nicht sachgemaß nachgehen, wie Ermittlungen versanden, Ermittlungsakten verschwinden und Sachverhalte herunter gespielt werden. Die Berliner Polizei und das LKA haben 30 Tausend Euro Bargeld und nicht geschätzten Familiengoldschmuck als Nichtigkeit abgetan. Von dem seelischen Ausmaß ganz abgesehen.
Das hat mit einer funktionierenden Strafverfolgung weniger als nichts zu tun.
Ich merke wie meine Bekannte Frau Kanbur so langsam den Bach hinunter geht. Liebeskummer, den ihr dieser Verbrecher zugefügt hat, fürchte ich, kann sehr wohl tödlich ausgehen.
Frau Kanbur wird bei Anrufen zwischen den Behörden immer nur hin und her geschoben.
ICH BITTE DIE STAATSANWALTSCHAFT BERLIN NUN DRINGEND DARUM SICH DER SACHE SOFORT UND NOCHMALS ANZUNEHMEN.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Schmidt Berlin, den 12.10.2018