20 Goldmark Sachsen
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20 Goldmark Sachsen
Guten Abend allerseits
Habe vergangenes Wochenende einen goldenen Zwanziger recht nah am Spot erstehen können. Mittlerweile habe ich in den Tiefen des Internets ein wenig gestöbert und dabei festgestellt, das vorliegender Typ auch ab und an gefälscht wurde (z.B Schmidt-Hausmann). Könnte jemand hier wohl so freundlich sein und mir mitteilen, ob es sich bei meinem Stück um eine etwaige Fälschung handelt?
Gewicht 7,92 gr , ~22mm
Am Rand befinden sich Spuren, welche darauf hindeuten, das die Münze in der Vergangenheit wohl einmal gefasst war (evtl. stammt daher das leichte Untergewicht).
Liebe Grüße
Wall-IE
Habe vergangenes Wochenende einen goldenen Zwanziger recht nah am Spot erstehen können. Mittlerweile habe ich in den Tiefen des Internets ein wenig gestöbert und dabei festgestellt, das vorliegender Typ auch ab und an gefälscht wurde (z.B Schmidt-Hausmann). Könnte jemand hier wohl so freundlich sein und mir mitteilen, ob es sich bei meinem Stück um eine etwaige Fälschung handelt?
Gewicht 7,92 gr , ~22mm
Am Rand befinden sich Spuren, welche darauf hindeuten, das die Münze in der Vergangenheit wohl einmal gefasst war (evtl. stammt daher das leichte Untergewicht).
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Wall-IE
Per aspera ad astra !
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Danke Mynter für deine Einschätzung. Gerade die saumäßige Rändelung hatte mich an der "Echtheit" (im Sinne von: aus 1914 stammend) zweifeln lassen.
Ansonsten freut es mich aber, ein solches Stück erstanden zu haben.
Ansonsten freut es mich aber, ein solches Stück erstanden zu haben.
Per aspera ad astra !
- Mynter
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Im Schaukasten habe ich eine sächische Doppelkrone vorgestellt, deren Randschrift ebenfalls hanebüchen ist, aber bei dieser siehtes noch verhehrender aus: 20 Mark Württemberg 1905, der überwiegende Teil der Auflage scheint mit einem völlig verbrauchten Randeisen gerändelt worden zu seinm zumindest habe ich erst ein Exemplar gesehen, das gut aussah.
Natürlich sehen falsche Randschriften ebenfalls andes aus, als das Ideal eines mit frischen Eisen perfekt produzierten Randes , falsche Münzen können nur eine falsche Randschrift haben, doch nachdem, was ich bislang von echten Reichsgoldmünzen gesehen habe, ist die Spannbreite dessen, was produziert wurde, sehr gross.
Natürlich sehen falsche Randschriften ebenfalls andes aus, als das Ideal eines mit frischen Eisen perfekt produzierten Randes , falsche Münzen können nur eine falsche Randschrift haben, doch nachdem, was ich bislang von echten Reichsgoldmünzen gesehen habe, ist die Spannbreite dessen, was produziert wurde, sehr gross.
Grüsse, Mynter
Re: 20 Goldmark Sachsen
Gibt es da überhaupt feste Anhaltspunkte, an denen man die Echtheit fest machen könnte? Wenn nicht, finde ich nämlich Gold aus dem Kaiserreich mehr als unattraktiv... ich meine alleine das Gewicht kann doch nicht zu 100% Vertrauen erwecken, oder?
LG Fabian
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Nun, als ein weiteres wichtiges Kriterium für die Echtheitsprüfung gilt die Randschrift.
Da kann man sich bei den 20ern vergleichsweise noch recht gut ein Urteil bilden.
Die korrekte Ausführung der Buchstaben kann man sehr schön an 3 oder 5 Mark-Stücken vergleichen.
Es hilft, sich diese gut einzuprägen.
bei den heutigen Fototechnischen Möglichkeiten kauft man dann ja auch nicht unbedingt die Katze im Sack.
Tanzende Buchstaben(nicht auf einer Linie), nicht geprägt wirkende(graviert) oder in der Schrift von der Norm abweichende Buchstaben (z.B. hängende T) sind deutliche Anzeichen für Fälschungen.
Die Teile vom Augenarzt haben dazu oft ein PP-ähnliches Aussehen, hier sollte man generell vorsichtig sein.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kauf im Fachhandel, das ist zwar meist teurer als auf ebay etc. aber wenn du da mal bei einem seltenen Stück reingefallen bist, relativiert sich das wieder.
Meine Meinung - Allerdings sammle ich kein Reichsgold.
Da kann man sich bei den 20ern vergleichsweise noch recht gut ein Urteil bilden.
Die korrekte Ausführung der Buchstaben kann man sehr schön an 3 oder 5 Mark-Stücken vergleichen.
Es hilft, sich diese gut einzuprägen.
bei den heutigen Fototechnischen Möglichkeiten kauft man dann ja auch nicht unbedingt die Katze im Sack.
Tanzende Buchstaben(nicht auf einer Linie), nicht geprägt wirkende(graviert) oder in der Schrift von der Norm abweichende Buchstaben (z.B. hängende T) sind deutliche Anzeichen für Fälschungen.
Die Teile vom Augenarzt haben dazu oft ein PP-ähnliches Aussehen, hier sollte man generell vorsichtig sein.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kauf im Fachhandel, das ist zwar meist teurer als auf ebay etc. aber wenn du da mal bei einem seltenen Stück reingefallen bist, relativiert sich das wieder.
Meine Meinung - Allerdings sammle ich kein Reichsgold.
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Ich hänge hier mal das Bild einer Idealrandschrift aus einer zeitgenössischen Quelle an, sowie den Rand eines 1875 in Berlin geprägten Zwanzigmarkstückes. Ich habe den Eindruck, dass die Berliner Rändelungen diesem Ideal wesentlich öfter nahekommen, als die anderen Prägeanstalten, was man sicher auf die hohen Auflagen und die damit verbundene grössere Rutine zurückführen kann.Fabian B hat geschrieben:Gibt es da überhaupt feste Anhaltspunkte, an denen man die Echtheit fest machen könnte? Wenn nicht, finde ich nämlich Gold aus dem Kaiserreich mehr als unattraktiv... ich meine alleine das Gewicht kann doch nicht zu 100% Vertrauen erwecken, oder?
LG Fabian
Beim Literaturstudium fällt auf, dass den Randeisen kaum Beachtung geschenkt wird, für Avers und Revers sind sogar einige Angaben zur Stempelstandzeit erhalten , kein Wort zur Lebendauer der Stempel für die dritte Seite.
Die Schweiz führte in den 80er oder 90er Jahren vorübergehend eine Rändelung per Randeisen vor der Prägung ein, gab dies Verfahren aber wieder auf, da die Qualität zu uneinheitlich war. ANgesichts dieser Tatsache, ist es nicht schwer, sich virzustellen, dass diese Schwierigkeiten vor 100 Jahren ebenso vorhanden waren.
Grüsse, Mynter
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Hier noch der Kommentar eines Münzhändlers, der sich auf Reichsgold spezialisiert hat :
"... dass sich die Stempel im Laufe der Zeit abnutzen, ist wohl jedem bekannt. Noch mehr gilt das aber auch für die Rändeleisen. Bekanntlich werden die Ronden vor dem Prägen gerändelt. dabei wird das GOTT MIT UNS in Spiegelschrift unter hohem Druck in den Rand versenkt. Die Arabesken mit Stern beim 10er lasse ich hier mal unberücksichtigt.
Die Abbildungen darüber in Fälschungsbeschreibungen zeigen stets eine Randschrift von einem frischen Rändeleisen. Nun leidet das Rändeleisen ganz besondere stark unter der Beanspruchung. daher weicht das idealisierte Bilde in der Praxis oft mehr oder weniger ab. Das führt dann besonders bei Neusammlern zu Zweifeln an der Echtheit. Während ich selbst mir als erstes immer das G von GOTT ansehe, weil es noch nie einem Fälscher gelungen ist, die Serifen täuschend nachzuahmen, schauen andere auf den nächsten Buchstaben O. In der Tat wird bei dem die Abnutzung als erstes und am deutlichsten sichtbar. Anfangs gleicht die Mitte des O einem gezirkelten Kreis. Die Einfassung wirkt dagegen ein wenig oval. Doch schon früh weicht der Kreis auf und auch die Einfassung zerfranzt allmählich. Ähnliches könnte ich ebenso für die Folgebuchstaben berichten, doch das würde hier zu langatmig.
Dies soll keineswegs eine Kritik an den Münzern das Kaiserreiches sein... Aber selbst damals konnte man nicht alle naselang das Rändeleisen auswechseln.
Somit muss jeder lernen, verbrauchte Stempel und Rändeleisen richtig einzuordnen und nicht gleich bei jeder prägebedingten Abweichung Fälschung zu rufen.Das gehört auch zum Rüstzeug. Auf keinen Fall schreibe ich hier gegen das gesunde Misstrauen , das jeden immer und überall begleiten muss. Denn die Schlitzohren werden uns leider bis zu unserem Ende ständig begleiten. "
( Zylka - PostNr 242 ,3/2009 )
"... dass sich die Stempel im Laufe der Zeit abnutzen, ist wohl jedem bekannt. Noch mehr gilt das aber auch für die Rändeleisen. Bekanntlich werden die Ronden vor dem Prägen gerändelt. dabei wird das GOTT MIT UNS in Spiegelschrift unter hohem Druck in den Rand versenkt. Die Arabesken mit Stern beim 10er lasse ich hier mal unberücksichtigt.
Die Abbildungen darüber in Fälschungsbeschreibungen zeigen stets eine Randschrift von einem frischen Rändeleisen. Nun leidet das Rändeleisen ganz besondere stark unter der Beanspruchung. daher weicht das idealisierte Bilde in der Praxis oft mehr oder weniger ab. Das führt dann besonders bei Neusammlern zu Zweifeln an der Echtheit. Während ich selbst mir als erstes immer das G von GOTT ansehe, weil es noch nie einem Fälscher gelungen ist, die Serifen täuschend nachzuahmen, schauen andere auf den nächsten Buchstaben O. In der Tat wird bei dem die Abnutzung als erstes und am deutlichsten sichtbar. Anfangs gleicht die Mitte des O einem gezirkelten Kreis. Die Einfassung wirkt dagegen ein wenig oval. Doch schon früh weicht der Kreis auf und auch die Einfassung zerfranzt allmählich. Ähnliches könnte ich ebenso für die Folgebuchstaben berichten, doch das würde hier zu langatmig.
Dies soll keineswegs eine Kritik an den Münzern das Kaiserreiches sein... Aber selbst damals konnte man nicht alle naselang das Rändeleisen auswechseln.
Somit muss jeder lernen, verbrauchte Stempel und Rändeleisen richtig einzuordnen und nicht gleich bei jeder prägebedingten Abweichung Fälschung zu rufen.Das gehört auch zum Rüstzeug. Auf keinen Fall schreibe ich hier gegen das gesunde Misstrauen , das jeden immer und überall begleiten muss. Denn die Schlitzohren werden uns leider bis zu unserem Ende ständig begleiten. "
( Zylka - PostNr 242 ,3/2009 )
Grüsse, Mynter
Re: 20 Goldmark Sachsen
Danke Mynter. Scheint mir wirklich nicht leicht zu sein alles richtig einzuordnen :/ Habe bald wahrscheinlich auch meine erste Goldmünze ...nichts besonderes,aber für 135€ ein muss (20 Mark) (habe bei dem jetzt 61 Silbermünzen gekauft +1 Goldmünze) ...2x5+19x3(150€), 20x2(100€) 15x1 + 5x1/2(40€) +1x20(135€)... 425€...brauche ich nichts weiter zu sagen... Werde dann Mal versuchen selbst zu urteilen Notfalls werden sich meine Fragen bezüglich der Goldmünze dann aber vielleicht doch an dich richten.
LG Fabian
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Nichts für ungut, aber bei dem Preis würde ich die Finger von dem Stück lassen, da die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Fälschung ist, für meinen Geldbeutel zu groß wäre. Du musst bedenken, dass allein der Goldpreis für ein 20-Mark-Stück schon bei rund 260 Euo liegt. Das macht solch ein "Schnäppchen" zumindest für mich höchst verdächtig.Fabian B hat geschrieben:Habe bald wahrscheinlich auch meine erste Goldmünze ...nichts besonderes,aber für 135€ ein muss (20 Mark)
Viele Grüße
Andechser
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Du musst bedenken, dass allein der Goldpreis für ein 20-Mark-Stück schon bei rund 260 Euo liegt.
Wenn du alles so billig bekommst empfehle ich die Anschaffung einer kleinen Digitalwaage (gibt auch billigere bei z.B. ebay) und eines Eichgewichts.kriege auch bei der Person Silbermünzen in ss oder besser zum Silberpreis
Bei dem Angebot einer so billigen Goldmünze wäre ich äußerst mißtrauisch, die könnte man unabhängig vom Zustand immer für >200 Euro verkaufen.
Re: 20 Goldmark Sachsen
Habe ich mir schon alles zugelegt Gerade zwecks der 5 Mark Silbermuenzen. 5 Mark Hamburg ist da ja auch sehr anfällig. Die Goldmünze muss dann natürlich genau unter die Lupe genommen werden Notfalls darf ich zu diesem Preis aber auch wieder alles zurückschicken Blöd nur ,dass die Post am streiken ist und ich wieder einmal 5 Tage und länger auf meine Pakete warte -.-
Werde alles ablichten,sobald ich alles beisammen habe,wird wohl aber noch 1-2 Wochen dauern :/ Da derjenige mir alles Stückweise schickt...hat nämlich nach und nach immer mehr raus gekramt... Naja...Versandkosten sind in dem Preis zum Glück mit inbegriffen .
LG Fabian
Werde alles ablichten,sobald ich alles beisammen habe,wird wohl aber noch 1-2 Wochen dauern :/ Da derjenige mir alles Stückweise schickt...hat nämlich nach und nach immer mehr raus gekramt... Naja...Versandkosten sind in dem Preis zum Glück mit inbegriffen .
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- Purzel
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Re: 20 Goldmark Sachsen
hmm, im Prinzip gibt es nicht viele Möglichkeiten warum jemand etwas unter Wert verkauft.
Entweder er kennt den wahren Wert selbst nicht, oder er muß dringend ganz schnell verkaufen aber das würde ich heutzutage beides ausschließen.
Dann käme infrage, dass die Ware tatsächlich nicht soviel wert ist wie der Käufer glaubt.
Oder aber es ist geklaut und der Verkäufer kann es sich nicht erlauben die Ware öffentlich anzubieten.
Entweder er kennt den wahren Wert selbst nicht, oder er muß dringend ganz schnell verkaufen aber das würde ich heutzutage beides ausschließen.
Dann käme infrage, dass die Ware tatsächlich nicht soviel wert ist wie der Käufer glaubt.
Oder aber es ist geklaut und der Verkäufer kann es sich nicht erlauben die Ware öffentlich anzubieten.
- Mynter
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Re: 20 Goldmark Sachsen
Vielleicht bezieht sich der Preis auf ein Zehnmarkstück ? Ich glaube nicht, das jemand Gold 50 % unter Spot verkauft.Fabian B hat geschrieben:Danke Mynter. Scheint mir wirklich nicht leicht zu sein alles richtig einzuordnen :/ Habe bald wahrscheinlich auch meine erste Goldmünze ...nichts besonderes,aber für 135€ ein muss (20 Mark) (habe bei dem jetzt 61 Silbermünzen gekauft +1 Goldmünze) ...2x5+19x3(150€), 20x2(100€) 15x1 + 5x1/2(40€) +1x20(135€)... 425€...brauche ich nichts weiter zu sagen... Werde dann Mal versuchen selbst zu urteilen Notfalls werden sich meine Fragen bezüglich der Goldmünze dann aber vielleicht doch an dich richten.
LG Fabian
Grüsse, Mynter
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