Hallo,
Ich habe aus einem Nachlass einige Interims Banknoten aus Deutsch Ostafrika. Im Rosenberg Katalog sind alle zu finden. Bei einigen stehen allerdings keine Preise, sondern LP für Liebhaber (rare).
Kann mir jemand sagen, was das etwa für Preise sind, zu denen diese Scheine gehandelt werden?
Ich habe zu einem Schein einmal ein Bild angehängt.
Ich freue mich über sachdienliche Hinweise.
Gruß,
Hauke
Deutsch Ostafrika Interims-Banknoten
Moderator: Locnar
- jause
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Re: Deutsch Ostafrika Interims-Banknoten
Servus,
meld dich doch mal bei banknotesworld.com - im dortigen Forum sind die Absoluten Spezialisten für DOA aktiv - da kann dir mit Sicherheit geholfen werden.
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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- rista
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Re: Deutsch Ostafrika Interims-Banknoten
Hallo Hauke,
bei dieser Seriennummer S gibt es zwei Varianten, man muss sich die Unterschriften anschauen. Sind beide handschriftlich, dann ist es die seltene Type, ist eine der beiden faksimiliert, also per Stempel gesetzt, dann ist es die "Normalausgabe". Ich denke, dass die rechte Unterschrift "Frühling" (er war der Direktor der Bank und dementsprechend häufig findet sich die Unterschrift als Faksimile auf den Noten) nicht per Hand gesetzt wurde.
Es sollte also (nach aktuellem Katalog) die Nr. 916 l sein. Auch die per Hand gesetzte linke Unterschrift ist häufig zu finden.
Aber Du kannst trotzdem gern den Schein im Schwesternforum vorstellen, wie jause schon empfohlen hat. Für die Spezialisten kann jeder Schein wichtig sein, denn die Kolonialnoten sind eine Wissenschaft für sich.
Gruß rista
bei dieser Seriennummer S gibt es zwei Varianten, man muss sich die Unterschriften anschauen. Sind beide handschriftlich, dann ist es die seltene Type, ist eine der beiden faksimiliert, also per Stempel gesetzt, dann ist es die "Normalausgabe". Ich denke, dass die rechte Unterschrift "Frühling" (er war der Direktor der Bank und dementsprechend häufig findet sich die Unterschrift als Faksimile auf den Noten) nicht per Hand gesetzt wurde.
Es sollte also (nach aktuellem Katalog) die Nr. 916 l sein. Auch die per Hand gesetzte linke Unterschrift ist häufig zu finden.
Aber Du kannst trotzdem gern den Schein im Schwesternforum vorstellen, wie jause schon empfohlen hat. Für die Spezialisten kann jeder Schein wichtig sein, denn die Kolonialnoten sind eine Wissenschaft für sich.
Gruß rista
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