Bisher unbekannte Variante "Georgstaler"

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HobbysammlerBln
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Bisher unbekannte Variante "Georgstaler"

Beitrag von HobbysammlerBln » So 17.05.15 14:24

Hallo liebe Leute,

ich habe mich extra hier eingeloggt um mal einen Georgstaler von euch Experten bestimmen zu lassen, denn ich habe diese Ausführung bisher noch nirgendwo gefunden.

Inschriften: SECURIT IN TEMPESTATE und S.GEORGIUS EQUITUM PATRONUS
Durchmesser: ca. 33 mm
Dicke: 1 mm
Rand: Glatt
Gewicht: 13 g
Sonstiges: nicht magnetisch

Weiteres entnehmt ihr bitte den Bildern:
20150517_114507A.jpg
20150517_114515A.jpg
Die Fragen:
1.) Wer erhielt solche Anhänger?
2.) Wie alt ist meiner?
3.) Was ist er wert?

Danke schonmal.
Gruß HobbysammlerBln

HobbysammlerBln
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Re: Bisher unbekannte Variante "Georgstaler"

Beitrag von HobbysammlerBln » Di 19.05.15 21:05

Bilder endlich hinzugefügt...

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Re: Bisher unbekannte Variante "Georgstaler"

Beitrag von Zwerg » Di 19.05.15 22:12

Na - dann versuch ich es einmal

Die Fragen:
1.) Wer erhielt solche Anhänger?
Wer ihn in einem Andenkenladen kaufte oder damit beschenkt wurde

2.) Wie alt ist meiner?
Recht neu - das ist relativ, so 100 bis 150 ?

3.) Was ist er wert?
Ganz wenig - eben Hobby

Es ist eben kein richtiger Taler sondern eher ein Souveniranhänger

Grüße Zwerg
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Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)

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Re: Bisher unbekannte Variante "Georgstaler"

Beitrag von Numis-Student » Fr 22.05.15 11:59

Zwerg hat geschrieben: 2.) Wie alt ist meiner?
Recht neu - das ist relativ, so 100 bis 150 ?
Ich halte ihn sogar für noch neuer, eher 50 bis 100 Jahre alt.

zum Wert: Ich würde ihn auf einem Flohmarkt nur dann für meine Freundin kaufen (sie sammelt religiöse Medaillen), wenn ich a) sonst sehr wenig Interessantes finde und b) der Preis sehr billig ist: Wenn es sich nicht um Silber handelt, wäre meine Schmerzgrenze bei 1 Euro, vielleicht 1,50. (Diese Georgsmedaillen sind sehr häufig, sie hat schon weit über 20 ;) ).

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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