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soggi
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Beitrag von soggi » Di 17.02.09 00:31

Also Gewicht -> 5,70 g, Durchmesser 24,5 mm, nicht magnetisch...ich hoffe das sind alle benötigten Daten! :)

Gruß
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Beitrag von Afrasi » Di 17.02.09 00:33

Moin! Ungefähr 26 mm Durchmesser? 50 Paisa! Afrasi
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)

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Beitrag von Afrasi » Di 17.02.09 00:42

25,4 mm und nicht 24,5 ! 50 Paisa!
Ich könnte mich über Vieles aufregen, aber zum Glück bin ich nicht verpflichtet dazu. :-)

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Beitrag von 4,99€ » Di 17.02.09 00:44

Mein Schön sagt als Metall K-N ... wär die dann nicht automatisch magnetisch ?!
Danke und Gruß
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soggi
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Beitrag von soggi » Di 17.02.09 00:50

Naja knapp 25 mm mehr nicht...1 DM Stücke sind auch aus KN und nicht magnetisch. ;) Danke an euch jedenfalls!

Gruß
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Beitrag von Afrasi » Di 17.02.09 00:53

Moin! Nein! Nur Eisen und Nickel sind magnetisch, Kupfernickel (75% Cu) nicht. Unsere alten 50-Pfennig-Stücke und die 1-Mark-Stücke waren auch aus Kupfernickel und nicht magnetisch.

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Beitrag von 4,99€ » Di 17.02.09 00:58

Danke!
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Beitrag von soggi » Di 17.02.09 18:55

5 DM und 2 DM Stücke sind nur magnetisch, weil sie einen Schichtaufbau haben, der Kern ist dort reines Nickel.

Gruß
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Beitrag von soggi » Di 17.02.09 21:11

Nr. 3 aus dem Startpost hab ich jetzt auch bei CoinArchives gefunden: http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 8&Lot=1151

Gruß
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Beitrag von sigistenz » So 22.02.09 21:33

Hallo Freunde, hier mal eine QuerFrage, die mir in diesem Forum schon öfter gekommen ist: Warum so viel Aufwand und Recherche bei Münzen, die erhaltungsmässig überhaupt nicht sammelfähig sind, also gar nicht in Betracht kommen, gesammelt zu werden (die Rupee geht ja noch -meist sind sie allerdings besser erhalten-, aber die beiden Kupfermünzen sind IMHO nicht wert, aufgehoben zu werden). Ich selbst bin kein Ästhet, der stempelglänzende Euros sammelt; mein Feld sind die alten russischen Kupfermünzen - was nicht mindestens "schön" ist, verdient bei mir keinen 2.Blick. Ma kucken, was ihr so meint. Gruss Sigi :fadein:

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Beitrag von klosterschueler » So 22.02.09 21:39

Has du das den LANDLOPER schon gefragt? ;-)
Zuletzt geändert von klosterschueler am So 22.02.09 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von soggi » So 22.02.09 21:39

Ich interessiere mich ja nicht für Münzen um mir schöne Stücke in eine Schublade zu legen, sondern um meinen Horizont zu erweitern. Da ist es egal wie die Münzen erhalten sind. Mich interessiert auch was ich da für eine Münze habe, egal welche Erhaltung sie hat.

Gruß
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Beitrag von Chippi » So 22.02.09 21:41

Hallo Sigi,

du denkst zu materiell, ich selbst habe eine eigene Sammlung mit Schrottmünzen, bei denen geht es mir ums Wissen und die Bestimmung solcher Stücke.
Wie quisquam´s Signatur: "Ich sammle keine Münzen, sondern das Wissen darüber!"
Du siehst, man kann durch diese Threads nur lernen.

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Beitrag von soggi » So 22.02.09 21:44

Chippi hat geschrieben:Wie quisquam´s Signatur: "Ich sammle keine Münzen, sondern das Wissen darüber!"
Genau so hab ich das hier im Forum auch schon öfters zitiert...quisquam wird bald berühmt, wenn's so weiter geht. *lach*

Gruß
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Beitrag von KarlAntonMartini » So 22.02.09 22:12

sigistenz hat geschrieben:Hallo Freunde, hier mal eine QuerFrage, die mir in diesem Forum schon öfter gekommen ist: Warum so viel Aufwand und Recherche bei Münzen, die erhaltungsmässig überhaupt nicht sammelfähig sind, also gar nicht in Betracht kommen, gesammelt zu werden (die Rupee geht ja noch -meist sind sie allerdings besser erhalten-, aber die beiden Kupfermünzen sind IMHO nicht wert, aufgehoben zu werden). Ich selbst bin kein Ästhet, der stempelglänzende Euros sammelt; mein Feld sind die alten russischen Kupfermünzen - was nicht mindestens "schön" ist, verdient bei mir keinen 2.Blick. Ma kucken, was ihr so meint. Gruss Sigi :fadein:
Das ist halt Ansichtssache. In meiner Sammlung normaler Münzen und Token versuche ich auch, möglichst alles so perfekt wie möglich zu haben. Aber bei meinen Jetons würd ich ein Stück nie verachten, wenn es nur sge ist, solange ich kein besseres habe. Und lernen kann man von abgenutzten Münzen genauso viel, wie von prägefrischen. Wer zB einen Münzfund wissenschaftlich bearbeitet, wird auch versuchen, die letzten Scherben noch zu bestimmen. Grüße, KarlAntonMartini
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