Vormünzliche Zahlungsmittel

Wie zahlten unsere Vorfahren? Was war überhaupt das Geld wert? Vormünzliche Zahlungsmittel

Moderator: Locnar

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Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Locnar » Do 26.09.13 15:21

Hallo,
wer sammelt den sonst noch Vormünzliche Zahlungsmittel ?
Gruß
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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von rati » Do 26.09.13 23:53

Ich

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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Locnar » Fr 27.09.13 08:54

Nur wir beide ?
Gruß
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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Numis-Student » Fr 27.09.13 15:49

ich habe auch ein paar, aber das sind eher einige wenige Belege. (1 Hohlspaten, 1 Messer, 3 Manillen, 1 Teeziegel etc)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Locnar » Fr 27.09.13 16:08

na dann sollten wir mal Bilder einstellen !?
Gruß
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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Numis-Student » Fr 27.09.13 16:10

Bei Gelegenheit gerne, aber Mittwoch muss ich die Diplomarbeit einreichen... davor schaffe ich nichts anderes mehr ;)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Locnar » Fr 27.09.13 16:16

und mir einen Scan zusenden :-)

Viel Glück !
Gruß
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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von Lutz12 » Fr 27.09.13 20:41

Sammeln nicht, aber ein Stück liegt schon lange in meiner Sammlung - und kann bei Bedarf abgegeben werden.
Das Stück stammt aus einer Auktion (Cortrie) und ist so beschrieben gewesen: Vormünzliche Zahlungsmittel: Westafrika, kleiner Ring aus zusammengedrehtem Eisendraht, Durchmesser 66 mm
Gruß Lutz
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Re: Vormünzliche Zahlungsmittel

Beitrag von weissmetall » Sa 25.03.23 14:15

Mal nach 10 Jahren ein erneuter Beitrag zu den vormünzlichen Zahlungsmitteln.............

Mir gefallen die frühen Kupfer-Manillen auch, besonders die größeren Typen. Die Einheimischen in Westafrika haben sie damals am Klang unterschieden, je nach Nachhall konnte der Wert steigen oder fallen.
Habe mal paar meiner größten Teile (je ca. 2500g ---> klingen toll!) und meine kleinste Manille (60g) rausgesucht.
Später haben die Engländer Messing eingeführt, gefertigt in Birmingham. Zuletzt, vor dem Verbot 1949, soll es sogar Alu-Manillen gegeben haben.
Dazwischen Eisen, aber die richtig echten und schönsten ihrer Art sind aus Kupfer.
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