Warum sammelt ihr eigentlich Münzen ...

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investans
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Warum sammelt ihr eigentlich Münzen ...

Beitrag von investans » Mi 16.06.04 21:05

... ich meine, ihr könntet ja das schöne Geld auch für Zigaretten, leere Weinflaschen, Papiertaschentücher oder sonst etwas ausgeben. :D

Ich für meinen Teil deshalb, weil man etwas greifbare Geschichte in der Hand hält und sein eigen weiß. :lol:

Aber vielleicht gibt es auch ganz andere Beweggründe :?: :?: :?:

Beste Grüße

investans

s69_de
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Beitrag von s69_de » Mi 16.06.04 21:56

hallo investans,
ich war schon als Kind von Dagobert Duck begeistert und fand es ganz klasse, wenn er seine Münzen polierte oder im Geldspeicher schwimmen ging ;-)
Wirklich aufmerksam auf Münzen wurde ich im Alter von 8 Jahren, als mir im Krankenhaus ein spanischer Zimmergenosse ein 1 Pesetastück zeigte. Eins von denen mit Francos Bildnis. Ich war total fasziniert von dem fremden Wappen. Das hatte etwas Geheimnisvolles und weckte sowas wie Fernweh und Sehnsucht nach Entdeckung und Schatzsuche. Klingt sicherlich etwas wirr aber seitdem bleibe ich vor der Auslage eines jeden Münzladens stehen...

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corrado26
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Beitrag von corrado26 » Do 17.06.04 09:55

ich sammle nun schon mehr als 50 Jahre und angefangen hat alles mit einem 5 Centimes Stück von Napoleon III. Seitdem bin ich von Münzen fasziniert, weil mir ihre Aussagefähigkeit in geschichtlicher Hinsicht sehr viel gibt und ich mich mit ihrer Hilfe in die von ihr repräsentierte Zeit zurückversetzen kann - sei es nun ein römischer Sesterz oder ein Taler von 1575...... :wink:
Gruß
corrado26
Scio me nescire sed tamen censeo cogitare necesse esse

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Do 17.06.04 11:48

Bei mir hat es im Jahre 1950 so angefangen: Ich war meiner Briefmarkensammlung überdrüssig, und da einer meiner Klassenkameraden Münzen sammelte - damals noch ein ausgesprochen exotisches Sammelgebiet - , machte ich es ihm nach und fing auch an. Natürlich wurde alles gesammelt, von der Kantinenmarke bis zum britischen Penny. Aufbewahrungsort war eine große Keksdose, in der alles wild durcheinander lag. Schon nach ein paar Jahren bildeten sich bei mir bestimmte Vorlieben heraus, und die Sammlung bekam Kontur: Altdeutschland und dann 1954 die Römer. Warum ich das alles noch so genau weiß? Nun, ich habe schon immer über meine Schätze Buch geführt, zunächst noch ziemlich unbedarft in einem Stenoblock, aber doch schon so, daß die wichtigsten Details festgehalten waren. Vor etwa zwanzig Jahren kam dann China hinzu, erst die Münzen und bald darauf auch die z. T. münzähnlichen Amulette.

Eines habe ich über die Jahrzehnte hin festgestellt: Eine Sammlung entfaltet ab einer gewissen Größe eine gewaltige Eigendynamik, der man sich nicht mehr entziehen kann und die zu immer neuen Fragestellungen und Interessenverlagerungen führt. Ich könnte mir daher eine abgeschlossene Sammlung überhaupt nicht vorstellen, da ihr jeglicher Prozeßcharakter fehlen würde. Man wäre dann nur noch Besitzer, hätte aber aufgehört, Sammler zu sein.

Und noch etwas: Ohne Fachliteratur geht es nicht!!! Erst sie öffnet einem die Augen für viele interessante Dinge, über die man sonst einfach hinwegsehen würde.

Alles in allem sind wir Sammler wohl alle ein bißchen verrückt, aber wir sind vielleicht auch glücklicher als die meisten anderen Menschen.

Gruß
chinamul

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KarlAntonMartini
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Beitrag von KarlAntonMartini » Do 17.06.04 13:59

ich ging als 5 jähriger mit meinem Vater spazieren und fand ein verrostetes 5 Pfennigstück von 1888, dann kam ein 2 Öre-Stück aus Dänemark von 1954 dazu, dann ein Pfennig von 1904, alle wurden in ein rosa Plastiksparschwein gesteckt. Zu Weihnachten gabs dann eine Holzschachtel für die Münzen und die ganze Verwandtschaft wurde um ihr Urlaubskleingeld erleichtert... dann als Schüler sammelte ich vom Taschengeld Deutschland, aber da kam der Münzenboom und die Preise stiegen ins Unermeßliche, 1975 bin ich als Schüler in England gewesen und war fasziniert von dem dortigen Geld...später stieß ich dann auf Token, die zunächst ganz rätselhaft schienen und das beschäftigt mich jetzt auch schon 20 Jahre. Literatur ist ganz wichtig, da muß ich dem Vorredner beipflichten. "Wenn mal einer von uns stirbt, dann verkauf ich die Münzen!", so kommentiert das Ehegespons :-)
Tokens forever!

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investans
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Beitrag von investans » Do 17.06.04 19:16

... Danke für eure freundlichen Antworten. Natürlich, wenn man zurückblickt, gab es auch Anlässe. Ich entsinne mich an zwei. In meiner Heimatstadt wohnte ein Vertriebener aus Ostpreussen, der Hoser Max, er ist schon lange tot. Der erzählte mir, als ich Kind war, daß er all seines Hab' und Gutes beraubt wurde - außer fünf 20-Dollar Münzen. Die hatte er in die Sohle seiner Stiefel eingenäht und sie trugen zu einem Neuanfang bei. Dann war da noch mein Großvater, der im 1. Weltkrieg bei der Kriegsmarine war und mir, ebenfalls als Kind, eine blecherne Zigarrenkiste mit Münzen verschiedener Länder hinterließ. Beides hat mich doch wohl irgendwie geprägt.

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Beitrag von Locnar » Fr 18.06.04 09:27

Hallo,

Meine Beweggründe sind eigentlich auch, die greifbare Geschichte in den Händen zu halten.
Gruß
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Gast
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Beitrag von Gast » Di 29.06.04 12:18

Ich halte es mit Goethe. Von dem habe ich gelernt, dass Sammler glückliche Menschen seien, und ich möchte irgendwann einmal als glücklicher Mensch den Löffel aus der Hand geben.

Angefangen hat es bei mir auch mit der bereits erwähnten "Keksdose". Als Student hatte ich das unglaubliche Glück, einen damals noch völlig unbekannten Gilles Blancon zum Freund zu gewinnen - heute hat er eine weltweit renommierte Münzhandlung in Hannover - damals haben Gilles und ich jeden Samstag auf dem Flohmarkt von Hannover gestanden und Münzen aus aller Herren Länder feilgeboten.

Viele Stücke, die heute meine Sammlung ausmachen habe ich damals von Gilles zum Freundschaftspreis bekommen.

Irgendwann bin ich bei den Byzantinern gelandet. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, daß ich im Jahre des Herrn Anno 1972 in einem Antiquitätengeschäft in München im Auftrag von Gilles nach mittelalterlichen Franzosen gesucht habe und dabei zufällig drei ganz komische Münzen gefunden habe.

Die erste war ein römischer "Reitersturz" - den habe ich eine Stunde später meiner damaligen Freundin geschenkt - sie hiess EVA.

Die zweite war ein byzantinischer MAURICIUS TIBERIUS - das habe ich aber erst 3 Jahre später herausgefunden.

Die dritte war eine bulgarische Kopie von einem MANUEL I - Skyphaten. Daß das eine alte bulgarische Kopie aus der Kreuzfahrerzeit ist, weiss ich erst seit einem Jahr.

Ich denke, der MAURICIUS und der MANUEL und die EVA, die haben mich süchtig gemacht.

Ich bin ein glücklicher Mensch und habe mich für heute genug geoutet.

petzlaff

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investans
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Beitrag von investans » Di 29.06.04 21:09

Danke, @petzlaff,

aber bitte, wieso hast Du Dich geoutet ??? Bei mir war das dann so, daß ich als Oberschüler, in tiefen DDR-Zeiten, eine Mitschülerin hatte, deren Vater Juwelier war. Und der hat Edelmetalle aufgekauft. Gold kaum, aber viel Silber. Und es kam ihn nur auf das Silber an. Bei dem konnte ich Silber gegen Silber tauschen, 1:1. Also z. B. Zeppelin 5 RM gegen Hindenburg 5 RM, oder Schiller 5 RM gegen Garnisonskirche 5 RM. Oh Gott waren das Zeiten, die kommen nicht wieder :wink:. Und eigentlich, im Nachhinein gesehen, habe ich sie viel zu wenig genutzt. Und dann waren die Münzsammler in der Regel im Kulturbund der DDR organisiert, ich auch. Es war nicht so, daß die Gedenkprägungen zu 5 Mark, 10 Mark (Silber)und 20 Mark (Silber) ausschließlich in den Intershops verschwanden ! Unsere Kulturgruppe bekam auch welche zugeteilt, allerdings erhielt pro Prägung etwa nur jeder Dritte eine Münze, aber im Verhältnis 20 DDR-Papiermark = 20 Silber-Mark-Gedenkmünze. Die wurden nach einem Punktebewertungssystem vergeben, bei dem z. B. die Anwesenheit bei den Mitgliederversammlungen und die Häufigkeit der Vorträge und Ausstellungen gewertet worden ist. Nun aber erstmal Schluß und allerbeste Grüße

investans

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Beitrag von Felix » Do 08.07.04 12:33

Bei mir fing alles mit 8 Jahren an.

Ich habe bei meiner Mutter in einer Blechschachtel ein 10 Centimes Stück aus Frankreich gefunden.
Ich wusste nicht was dasfür eine Münze war, abe rich war begeistert.
Später hab ich meine Mutter losgeschickt und gesagt, sie möchte mir bitte einen Katalog wo Münzen drauf sind besorgen.
Danach hab ich drinn rumgestöbert und endlich gesehen das die Münze aus Frankreich kam.

Seit dem bin ich nur noch begeistert davon.

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Beitrag von wpmergel » Fr 09.07.04 14:30

petzlaff hat geschrieben:... Ich denke, der MAURICIUS und der MANUEL und die EVA, die haben mich süchtig gemacht ...
Ich möchte annehmen, daß EVA weit mehr als 33,3 % Anteil an Deiner Sucht hat - Mauricius und Manuel teilen sich die Verantwortlichkeit für's suchtfreie Sammeln von kleinen Metallscheiben, gelle?
Herzliche Grüße aus Waldeck
Wolfgang M.

www.Waldecker-Münzen.de
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Gast
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Beitrag von Gast » Mo 19.07.04 09:23

wpmergel hat geschrieben:
petzlaff hat geschrieben:... Ich denke, der MAURICIUS und der MANUEL und die EVA, die haben mich süchtig gemacht ...
Ich möchte annehmen, daß EVA weit mehr als 33,3 % Anteil an Deiner Sucht hat - Mauricius und Manuel teilen sich die Verantwortlichkeit für's suchtfreie Sammeln von kleinen Metallscheiben, gelle?
... welch salomonisches Urteil!

ich denke, ich werde mal wieder Kants "Kritik der reinen Vernunft" zu Rate ziehen, um mir ein abschliessendes Urteil über die Wurzeln meiner Leidenschaften zu bilden. Eventuell muß auch der gute alte Siegmund Freud ran.

By the way - ich würde gern wissen, was Eva heute nach über dreissig Jahren so macht :cry:

petzi

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antoninus1
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Beitrag von antoninus1 » Mo 26.07.04 13:18

Hallo,

da will ich doch meinen Senf auch noch dazugeben.

Als Kind hat mich das Münzensammeln nicht interessiert, eher die Briefmarken.

Meine Sucht hatte ich dann einem Lateinlehrer zu verdanken. Der hatte eines Tages ein paar römische Münzen im Unterricht dabei. Er ließ sie herumreichen und ich war doch ziemlich gespannt, wie sie aussehen.
Als ich dann die erste in der Hand hielt, war ich wirklich wie elektrisiert: ein vorzüglich erhaltener Denar des Nero mit seinem typischen feisten massigen Kopf. Ich war total fasziniert davon, hier ein originales Bild eines römischen Kaisers in der Hand zu haben. Mein einziger Gedanke war: sowas muss ich auch haben!
Kurz darauf war die Numismata, ich hin und für viel zu viel Geld einen Dupondius des anderen "Bösewichts" Domitian gekauft.
Dann war erst mal für ein paar Jahre Ruhe (Studium, keine Kohle :( ).
Aber seit dem Ende des Studiums gebe ich mich meiner Sucht hin und will nicht mehr geheilt werden.
Gruß,
antoninus1

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zorianer
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Beitrag von zorianer » Mo 26.07.04 15:20

Das liest sich ja wie das Protokoll einer Sitzung der anonymen Numismatiker.

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Canadian Coins
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Beitrag von Canadian Coins » Mo 26.07.04 16:15

zorianer hat geschrieben:Das liest sich ja wie das Protokoll einer Sitzung der anonymen Numismatiker.
Herzlich Willkommen im Selbsthilfeforum Fachbereich Numismatik. :mrgreen: :wink: .

Hmmm, wie war das denn bei mir ?
Bis zu meinem 18. Lebensjahr waren Münzen und Papiergeld nur lapidare Zahlungsmittel. Nicht mehr und nicht weniger.
Zwar bekam ich schon im frühen Kindesalter von Opas und Omas diverse Reichsmünzen und interessante Mitbringsel aus fernen Ländern - doch diesen Dingen wurde wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Ein Eis oder andere Leckereien gab es ja dafür nicht mehr.
Ohnehin war mein Bezug zu Geld als Kind eher gestört. :wink:
So wurde ich des öfteren zum Einkauf in den nächsten Tante-Emma-Laden geschickt - kaufte alles nötige - wußte aber auf dem Rückweg nicht so recht, was ich mit dem Rückgeld anfangen sollte. Was soll ich sagen, ich hab´s einfach weggeschmissen.

Viele Jahre später und mit der Einsicht, dass man Rückgeld nicht einfach wegwerfen darf ( ich habe dann doch schnell gelernt ) fing die Sammelleidenschaft dann mit einer Münze an.
Diese Münze war ein Silberdollar aus Kanada - der Eisbär von 1980.
Ich habe ihn im Urlaub in der Schaufensterauslage eines Münzenhändlers gesehen - das war in Sonthofen/Allgäu.
Der Händler hat mir noch nett die Unterschiede zwischen Proof und Proof-like erklärt und es war um mich geschehen. Tags drauf kaufte ich noch eine Münze und zwei Wochen später war der Ärger groß.
Da kamen nämlich die ersten Händlerpreislisten und ich konnte mich daran erfreuen, dem Händler nicht nur den doppelten - nein gar den dreifachen Preis gezahlt zu haben ( zwei Jahre später gab es den Händler übrigens nicht mehr ).
Zumindest begann ich somit von Anfang an die Preise genau zu vergleichen.

Da Kanada mein favorisiertes Reiseziel war und auch heute noch ist, lag es nahe auch entsprechende Münzen zu sammeln.
Rückblickend kann ich sagen, dass es erst nach einigen Jahren wirklich ein ernstes Interssengebiet wurde.
In der Anfangszeit habe ich mich auf moderne Münzen festgelegt - mit meiner heutigen Einstellung kann ich für mich persönlich sagen - das war ein Fehler. Denn mit diesen Münzen gab es nur 2 Dinge : Möglichst keine Neuausgabe zu verpassen und schlicht die Vollständigkeit.
Was die Vollständigkeit angeht kann ich sagen - alles Moderne hat auch vollständig wieder den Besitzer gewechselt.
So kann sich halt die Einstellung zu einem Sammelgebiet ändern.

Heute faszinieren mich die historischen Hintergründe - besonders die damaligen Kolonialausgaben (Spanien, Frankreich, England u.a.)bereichern das Sammelgebiet Kanada ungemein.
Diese Verknüpfung mit der Zeitgeschichte hat mir bei den modernen Stücken einfach gefehlt - und eben dies ist mir heute wichtig.

Hoffe, euch nicht gelangweilt zu haben.

Schöne Grüße.
CC

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