Ah, ein Stück alte Heimat.
Unser kleines Adventsspiel 2022
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
"...und noch heute ist es in Neapel höchst ergötzlich, die Münzen mit dem Kopfe Murats friedlich neben denen mit dem Kopfe Ferdinands im Gebrauch zu sehen."
Ferdinand Gregorovius, 1853
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Zur „24“ ein Ungeldzeichen der Stadt Augsburg aus dem Jahre 1624 für eine Metze Getreide (Schmid 50, 16 mm).
Mit Ungeld werden Abgaben/Steuern auf Waren bezeichnet. Der Metzen ist ein Getreidemaß in Form eines Gefäßes, ab 1809 geeicht auf 37,05 l.
E. Stempfle (Augsburger Zeichen, eine Bestandsaufnahme. Beitrag zu einer Ausstellung im Maximilianmuseum, Augsburg) schreibt dazu: „Im dreißigjährigen Krieg wurden zwei Serien an Getreidezeichen ausgebracht. Roeck vermerkt dazu, dass 1624 eine neue Ordnung hinsichtlich des An- und Verkaufs von Getreide erlassen wurde. Das Getreide-Aufschlag-Amt übergab dem auf der städtischen Schranne tätigen Kornmesser eigene neue Zeichen, die der Getreidekäufer auf der Schranne beim Kornmesser vor dem Abmessen erwerben musste und so das fällige Ungeld bezahlte. Solche Zeichen, von besonders gutem Stempelschnitt und in der städtischen Münze vom Münzmeister Jeremias Ulrich geprägt, kennen wir von 1624 für einen Scheffel sowie für eine Metze.“
Mit Ungeld werden Abgaben/Steuern auf Waren bezeichnet. Der Metzen ist ein Getreidemaß in Form eines Gefäßes, ab 1809 geeicht auf 37,05 l.
E. Stempfle (Augsburger Zeichen, eine Bestandsaufnahme. Beitrag zu einer Ausstellung im Maximilianmuseum, Augsburg) schreibt dazu: „Im dreißigjährigen Krieg wurden zwei Serien an Getreidezeichen ausgebracht. Roeck vermerkt dazu, dass 1624 eine neue Ordnung hinsichtlich des An- und Verkaufs von Getreide erlassen wurde. Das Getreide-Aufschlag-Amt übergab dem auf der städtischen Schranne tätigen Kornmesser eigene neue Zeichen, die der Getreidekäufer auf der Schranne beim Kornmesser vor dem Abmessen erwerben musste und so das fällige Ungeld bezahlte. Solche Zeichen, von besonders gutem Stempelschnitt und in der städtischen Münze vom Münzmeister Jeremias Ulrich geprägt, kennen wir von 1624 für einen Scheffel sowie für eine Metze.“
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Deutsches Reich, 3 Mark 1924
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Weihnachten in in der guten alten Zeit, als es nur vier Programme in Fernsehen gab ( ARD, ZDF, NDR3, DDR1 ) war auch die Zeit der Weihnachtsvierteiler. Gestern zeigte 3SAT die Schatzinsel Teil 1bis 4 im Dauerdurchlauf, damals wäre sie über vier Tage verteilt gesendet worden.
Mit dieser Piratengeschichte aus der Wirklichkeit Stelle ich meinen Beitrag für den 24. Dezember vor, einen Dukaten aus dem Schatz der Akerendam:
Vor ein paar Jahren stand folgende Notiz in unserer Lokalzeitung : ”Akerendam – Schatz im Schutze der Nacht zurück zu seinem Fundort gebracht ”.
Tags darauf wusste die Presse mehr zu berichten : mehrere hundert Goldmünzen und 20 Kg Silbermünzen, sowie Geschirr, Bleibarren, Tonpfeiffen und sonstige Fundstücke waren mit dem Postschiff ins Umweltzentrum auf der Insel Runde ( Outreach - Runde Environmental Centre ) gebracht worden, wo die Fundstücke demnächst in einer Ausstellung , wohl verwahrt in schussicheren Vitrinen ,zu sehen sein werden.
Diese Geschichte beginnt jedoch viel früher…
… in einer stürmischen Nacht des Jahres 1725 kämpft der holländische Ostindienfahrer Akerendam gegen die Wellen an. Das Unwetter hat das Schiff gründlich vom Kurs abgebracht und von seinen beiden Schwesterschiffen getrennt. Eigentlich sollte die Fahrt von Texel um die britischen Inseln herum gehen, um Piraten , die den schwerbeladenen Schiffen der Kompanie im Ärmelkanal auflauern ,auszuweichen. Das Ziel lautet Batavia, wohin die Akerendam Nachschub für die holländische Garnison bringen soll. Im Lastraum befinden sich säckeweie Bleikugeln, sowie Bleibarren für den Munitionsnachschub. Zudem sind Lohngelder an Bord,insgesamt 19 Kisten mit Gold und Silber, sie enthalten unter anderem den 1724 in Utrecht geprägte Jahrgang des Ritterdukatens, der in den Niederlanden bis heute in fast unveränderter Form ausgegeben wird.
Die 200 Männer an Bord wissen, was sie erwartet. Häfen gibt es an den wilden nordischen Küsten kaum, Seezeichen sind gelöscht oder falsch. Strandgut bietet den Einheimischen ein willkommenes Zubrot. Kein Leichnam verrottet in seinen Kleidern und für bei Überlebenden hat man den ” Pfaffen ” zur Hand , eine gedrungene Keule, mit der beim Fischfang dem frisch vom Haken geholten Fang durch ein paar gezielte Hiebe der Gar aus gemacht wird.
Die Akerendam hat bei dem tosenden Sturm keine Chanche, sie zerschellt an den Felsen der Insel Runde und versinkt mit Mann und Maus. Ein Teil der Ladung wird bereits kurz nach dem Schiffbruch geborgen und teilweise auf Auktionen versteigert. Vier Geldkisten werden den Niederlanden zurückgegeben. Der Grossteil des Schatzes der Akerendam jedoch bleibt auf dem Grund des Meeres.
Runde 1972. Der örtliche Taucherclub unternimmt einen Wochenendausflug. Mit von der Partie sind zwei Taucher eines befreundeten Vereins aus Schweden. Der Abend wird in fröhlicher Runde verbracht, ein gelungenes Treffen unter Sportlern. Die Schweden wachen gegen Sonntagmittag als erst auf und beschliessen, den schönen Tag für einen Tauchgang zu nutzen .
In einer Lichtung im meterhohen Tang fallen ihnen seltsam regelmässige runde Steine auf. Als sie einen aufheben, begreifen sie, dass sie eine Münze in der Hand halten. Mittlerweile haben sie auch Kanonen entdeckt und es wird ihnen bewusst, dass sie hier das erleben, von dem viele nur träumen, dass sie einen Schatz gefunden haben.
Am darauffolgenden Montag erstatten die Taucher eine Fundmeldung bei den zuständigen Behörden. In den nächsten Wochen bergen sie in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz weitere 60.000 Münzen , 26 Kilo Gold und 500 Kilo Silber.
Im Einzelnen handelt es sich um diese Münztypen, dazu kommen vier Kilo Münzfragmente, die nicht mehr zuzuordnen sind :
Goldmünzen
Utrecht dukat 1710 1
Gelderland dukat 1715 2
Gelderland dukat 1715 1
Holland dukat 1715 14
Utrecht dukat 1715 1
West-Friesland 2 dukat 1716 2
West-Friesland dukat 1716 5
Utrecht dukat 1717 47
Utrecht dukat 1724 6505
Ubestemt dukat(2) 46
Dukatone
Spanske Nederlandene dukaton 3418
Spanske Nederlandene 1/2 dukaton 705
Forente Nederlandske Provinser dukaton 4597
Forente Nederlandske Provinser 1/2 dukaton 127
Ubestemt dukaton 1168
Ubestemt 1/2 dukaton 135
Real
Mexico 8 real 8121
Mexico 4 real 2200
Mexico 2 real 13
Peru 8 real 21
Peru 4 real 7
Peru 2 real 3
Scheidemünzen("payment")
Holland scelling 1724 38
Holland 2 stuiver 1724 29249
Diverse
Liege dukaton u.å. 1
Overijssel duit 1702 1
Holland duit 1720 1
Holland duit 1723 3
Zwei Drittel des Schatzes fallen den Findern zu, der Norwegische Staat erhält 25 %, der niederländische Staat 7 %. Wärend der Anteil der öffentlichen Hand heute in Museen und öffentlichen Sammlungen zu sehen ist, wird der Anteil der Taucher 1978 in Zürich für ca 1.000.000 DM versteigert.
Einem norwegischen Händler gelingt es später einen Teil der Münzen, darunter 14 Kilo Goldmünzen aufzukaufen. In den darauffolgenden Jahren werden die Akerendammünzen in Sets verkauft . Bei den Sammlern sind sie vom ersten Tag an sehr begehrt und noch heute recht häufig anzutreffen. Vor allem der Dukat von 1724 erfreut sich grosser Beliebtheit, vereint er doch alles, was Schatzromantik ausmacht: Gold , unter dramatischen Bedingungen verschollen und unverhofft in seinem alten Glanze wieder aufgetaucht.
Mit dieser Piratengeschichte aus der Wirklichkeit Stelle ich meinen Beitrag für den 24. Dezember vor, einen Dukaten aus dem Schatz der Akerendam:
Vor ein paar Jahren stand folgende Notiz in unserer Lokalzeitung : ”Akerendam – Schatz im Schutze der Nacht zurück zu seinem Fundort gebracht ”.
Tags darauf wusste die Presse mehr zu berichten : mehrere hundert Goldmünzen und 20 Kg Silbermünzen, sowie Geschirr, Bleibarren, Tonpfeiffen und sonstige Fundstücke waren mit dem Postschiff ins Umweltzentrum auf der Insel Runde ( Outreach - Runde Environmental Centre ) gebracht worden, wo die Fundstücke demnächst in einer Ausstellung , wohl verwahrt in schussicheren Vitrinen ,zu sehen sein werden.
Diese Geschichte beginnt jedoch viel früher…
… in einer stürmischen Nacht des Jahres 1725 kämpft der holländische Ostindienfahrer Akerendam gegen die Wellen an. Das Unwetter hat das Schiff gründlich vom Kurs abgebracht und von seinen beiden Schwesterschiffen getrennt. Eigentlich sollte die Fahrt von Texel um die britischen Inseln herum gehen, um Piraten , die den schwerbeladenen Schiffen der Kompanie im Ärmelkanal auflauern ,auszuweichen. Das Ziel lautet Batavia, wohin die Akerendam Nachschub für die holländische Garnison bringen soll. Im Lastraum befinden sich säckeweie Bleikugeln, sowie Bleibarren für den Munitionsnachschub. Zudem sind Lohngelder an Bord,insgesamt 19 Kisten mit Gold und Silber, sie enthalten unter anderem den 1724 in Utrecht geprägte Jahrgang des Ritterdukatens, der in den Niederlanden bis heute in fast unveränderter Form ausgegeben wird.
Die 200 Männer an Bord wissen, was sie erwartet. Häfen gibt es an den wilden nordischen Küsten kaum, Seezeichen sind gelöscht oder falsch. Strandgut bietet den Einheimischen ein willkommenes Zubrot. Kein Leichnam verrottet in seinen Kleidern und für bei Überlebenden hat man den ” Pfaffen ” zur Hand , eine gedrungene Keule, mit der beim Fischfang dem frisch vom Haken geholten Fang durch ein paar gezielte Hiebe der Gar aus gemacht wird.
Die Akerendam hat bei dem tosenden Sturm keine Chanche, sie zerschellt an den Felsen der Insel Runde und versinkt mit Mann und Maus. Ein Teil der Ladung wird bereits kurz nach dem Schiffbruch geborgen und teilweise auf Auktionen versteigert. Vier Geldkisten werden den Niederlanden zurückgegeben. Der Grossteil des Schatzes der Akerendam jedoch bleibt auf dem Grund des Meeres.
Runde 1972. Der örtliche Taucherclub unternimmt einen Wochenendausflug. Mit von der Partie sind zwei Taucher eines befreundeten Vereins aus Schweden. Der Abend wird in fröhlicher Runde verbracht, ein gelungenes Treffen unter Sportlern. Die Schweden wachen gegen Sonntagmittag als erst auf und beschliessen, den schönen Tag für einen Tauchgang zu nutzen .
In einer Lichtung im meterhohen Tang fallen ihnen seltsam regelmässige runde Steine auf. Als sie einen aufheben, begreifen sie, dass sie eine Münze in der Hand halten. Mittlerweile haben sie auch Kanonen entdeckt und es wird ihnen bewusst, dass sie hier das erleben, von dem viele nur träumen, dass sie einen Schatz gefunden haben.
Am darauffolgenden Montag erstatten die Taucher eine Fundmeldung bei den zuständigen Behörden. In den nächsten Wochen bergen sie in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz weitere 60.000 Münzen , 26 Kilo Gold und 500 Kilo Silber.
Im Einzelnen handelt es sich um diese Münztypen, dazu kommen vier Kilo Münzfragmente, die nicht mehr zuzuordnen sind :
Goldmünzen
Utrecht dukat 1710 1
Gelderland dukat 1715 2
Gelderland dukat 1715 1
Holland dukat 1715 14
Utrecht dukat 1715 1
West-Friesland 2 dukat 1716 2
West-Friesland dukat 1716 5
Utrecht dukat 1717 47
Utrecht dukat 1724 6505
Ubestemt dukat(2) 46
Dukatone
Spanske Nederlandene dukaton 3418
Spanske Nederlandene 1/2 dukaton 705
Forente Nederlandske Provinser dukaton 4597
Forente Nederlandske Provinser 1/2 dukaton 127
Ubestemt dukaton 1168
Ubestemt 1/2 dukaton 135
Real
Mexico 8 real 8121
Mexico 4 real 2200
Mexico 2 real 13
Peru 8 real 21
Peru 4 real 7
Peru 2 real 3
Scheidemünzen("payment")
Holland scelling 1724 38
Holland 2 stuiver 1724 29249
Diverse
Liege dukaton u.å. 1
Overijssel duit 1702 1
Holland duit 1720 1
Holland duit 1723 3
Zwei Drittel des Schatzes fallen den Findern zu, der Norwegische Staat erhält 25 %, der niederländische Staat 7 %. Wärend der Anteil der öffentlichen Hand heute in Museen und öffentlichen Sammlungen zu sehen ist, wird der Anteil der Taucher 1978 in Zürich für ca 1.000.000 DM versteigert.
Einem norwegischen Händler gelingt es später einen Teil der Münzen, darunter 14 Kilo Goldmünzen aufzukaufen. In den darauffolgenden Jahren werden die Akerendammünzen in Sets verkauft . Bei den Sammlern sind sie vom ersten Tag an sehr begehrt und noch heute recht häufig anzutreffen. Vor allem der Dukat von 1724 erfreut sich grosser Beliebtheit, vereint er doch alles, was Schatzromantik ausmacht: Gold , unter dramatischen Bedingungen verschollen und unverhofft in seinem alten Glanze wieder aufgetaucht.
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- Eric_der_Sammler (Sa 24.12.22 10:01) • Atalaya (Sa 24.12.22 10:09) • Münzfuß (Sa 24.12.22 10:32) • Rollentöter (Sa 24.12.22 10:39) • desammler (Sa 24.12.22 10:53) • heiheg (Sa 24.12.22 11:26) • Steffl0815 (Sa 24.12.22 12:31) • MartinH (Sa 24.12.22 12:47) • onbed (Sa 24.12.22 13:13) • ischbierra (Sa 24.12.22 13:52) und 5 weitere Benutzer
Grüsse, Mynter
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Weil Weihnachten ist, gibt es auch von mir zwei Stücke. Nr.1 ist eine Medaille 300 Jahre Westfälischer Friede mit einem Wunsch, der heute wieder aktuell ist. Nr 2 ist ein Kerzendreier aus Nürnberg, zwar ohne Datum, aber selbsterklärend.
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Pfalz Neuburg 24 Kipperkreuzer
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Ähhhmm, ähhh...
Bisher liegt sie so einsortiert: http://www.foerdergerueste.de/general_blumenthal.htm
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Hallo Heiheg,
das Bild ist schon älter, die genauen Daten kann ich Dir leider nicht mehr sagen, aber es sind 146 kB.
MR
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- heiheg (So 25.12.22 06:48)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Unser kleines Adventsspiel 2022
Hm, beide hatten Schacht 7 und 8. Egal, ist beides Ruhrpott.Numis-Student hat geschrieben: ↑Sa 24.12.22 21:39Ähhhmm, ähhh...
Bisher liegt sie so einsortiert: http://www.foerdergerueste.de/general_blumenthal.htm
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