Tiere auf griechischen Münzen

Griechische Münzen des Altertums

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Dapsul
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Dapsul » Di 29.06.10 08:49

Sehr schön! Eines der Stücke, die ich immer noch sehr suche, da ich mich hauptsächlich nicht für diese Tiere, sondern für makedonische Schilde interessiere.

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Homer J. Simpson
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Homer J. Simpson » So 31.10.10 22:42

Hallo, ich wollte diesen schönen Thread mal wieder etwas nach vorne holen mit einer Münze, die ich diese Woche bekommen habe. Hier hat der Stempelschneider auf einer 10-mm-Münze drei Tiere untergebracht!

Tarent, Litra, um 300 v.Chr.
Vs. Kammmuschel (schaut komisch aus, aber ich glaube, das schreibt man jetzt mit drei M)
Rs. TA; Delphin nach li. springend, darunter Fisch (der Kundige könnte bestimmt eine grobe Einordnung treffen)
10 mm, 0,96 g

Viele Grüße,

Homer
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Stater » Mo 01.11.10 09:12

Ein tolles Münzlein. Glückwunsch. Der Fisch ist möglicherweise ein Thunfisch.

Gruß

Stater

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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Stater » Di 09.11.10 18:58

Passend zur Homer´s Münze möchte ich eine kleine Münze aus Thasos zeigen. Auf der Insel wurden seinerzeit massenweise Münzen (Statere) mit dem Abbild des Satyr und der Namphe geprägt. Mein Obolus zeigt nur den Satyrkopf und zwei Delphine.

Insel Thasos, 411-350 BC
AR Obol 0,5 g


Gruß

Stater
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Homer J. Simpson
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Homer J. Simpson » So 30.01.11 22:30

Ob das hier die Münze mit den meisten Tierarten drauf ist??

Erst mal muß ich um Entschuldigung ersuchen, daß ich eine so mies erhaltene Münze vorstelle. Natürlich ist sie in der Hand etwas besser, aber ich sehe mich doch genötigt, zum besseren Verständnis einen Scan aus dem Buch "Die griechische Münze" beizufügen. Also noch mal für alle: Die guterhaltene Münze unten gehört mir nicht!!

In der hoch-bis spätklassischen Zeit gegen 400 v.Chr. wurden in den Griechenstädten Siziliens die schönsten Münzen aller Zeiten geprägt, und neben Syrakus tat sich hier auch Akragas / Agrigent hervor. Mir sind aus dieser Periode aus Silber Dekadrachmen, Tetradrachmen, Drachmen, Hemidrachmen und Litren bekannt.
Von den Dekadrachmen ist eine einstellige Anzahl Exemplare bekannt, ein solches Stück würde je nach Erhaltung sechs- bis siebenstellig auf einer Auktion weggehen.
Die Tetradrachmen sind sehr selten, schlechte Exemplare kosten hoch-vierstellig, die Spitzenstücke auch hier deutlich über hunderttausend.
Die Drachmen sind noch seltener als die Tetradrachmen, aber natürlich weniger spektakulär.
Die Hemidrachmen und Litren sind noch relativ leicht zu bekommen, wenn auch nicht billig aufgrund des schönen Stils und der teuren Verwandten.

Ich habe nun die Gelegenheit nutzen können, diese Drachme zu erwerben:
Drachme, Akragas, ca. 410 v.Chr.
Vs.: Zwei Adler nach links auf einem toten Hasen stehend
Rs.: (AKRAGAS)
Krabbe von oben gesehen, auf dem Panzer Züge eines menschlichen Gesichtes; unten Garnele nach re., li. oben Gerstenkorn, re. oben Heuschrecke
17 mm, 3,63 g, Stempelschse 6 Uhr

Somit haben wir hier Adler, Hase, Krebs, Garnele und Heuschrecke auf einer Münze! Der Hase und die Heuschrecke sind auf meiner Münze nur zu ahnen, aber da ich auf ein besseres Exemplar, das ich mir leisten kann, wohl noch etwas warten muß (auch wenn ich das hier verpaßt habe, eben erst gesehen: http://www.acsearch.info/record.html?id=5092), konnte ich bei meiner Schwäche für klassische sizilische Münzen nicht widerstehen. Übrigens: Nur diese sehr seltenen Drachmen (auch nicht alle, das Exemplar auf acsearch z.B. nicht!) zeigen das Gesicht auf der Krabbe - keiner weiß, warum.

Viele Grüße,

Homer
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Chippi » Mi 02.02.11 15:12

Glückwunsch zu dem Stück, das so mies nun auch wieder nicht ist.

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Homer J. Simpson
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Homer J. Simpson » Mi 02.02.11 20:11

Danke! Du hast aber schon mitbekommen, daß die untere Münze nicht meine ist?!? :wink:

Nein, im Ernst: Wenn sie GANZ mies gewesen wäre, hätte ich sie auch nicht genommen (kostete noch 75 Euro); die rätselhafte Krabbe mit Menschengesicht ist immerhin noch ganz okay. Und die Münze erfüllt halt auch die Kriterien "Sizilien um 400" und "sehr selten", da bin ich leicht weichzuklopfen.

Homer
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Dapsul » Mi 21.12.11 08:39

Die Maus! Mußte ich haben!

Viele Grüße und schöne Weihnachten - Frank
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Alexander AE 5,52g Maus.jpg

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Homer J. Simpson
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Homer J. Simpson » Mi 21.12.11 09:50

O-ber-cool!

Glückwunsch von

Homer
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von ischbierra » Mi 21.12.11 11:03

Hoffentlich wird das arme Mäuslein nicht von der Keule erschlagen, die wie ein Damoklesschwert über ihr schwebt.

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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Altamura » Mi 21.12.11 12:38

Sehr nett!

Gelegentlich werden diese Mäuse auch als Wüstenspringmaus bezeichnet. Besonders auf Drachmen gibt es welche mit langen Hinterbeinen und Karnickelohren, die etwas anders aussehen als unsere heimischen.
Bei der Münze von Dapsul erkennt man jetzt nicht recht, ob die zwei Knubbel rechts oberhalb vom Kopf der Maus die Ohren sein sollen (dann wäre sie eine solche) oder was ganz anderes.

Einen Thread dazu hatten wir mal hier: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... hilit=maus
(ist damals aber etwas weitschweifig geworden :? ).

Gruß

Altamura

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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Antonian » Do 22.12.11 00:32

Als typischem Tier, dem man in Griechenland sehr häufig begegnet darf die Ziege nicht fehlen. Hier eine aus Amphipo-liton. Auf der anderen Seite, das müsste wohl Dionysos sein. Entschuldigt bitte das schlechte Bild, bei Gelegenheit mache ich ein besseres Bild der Münze und ersetze dieses. AE ca 19mm Durchmesser und ca 4g schwer, könnte ich noch etwas besser reinigen
Antonian

Auf meiner Münze ist, wie man deutlich sieht, ein Ziegenbock abgebildet. Von Amphipolis hab ich noch eine weitere Münze mit zwei Ziegen drauf, die mit den Köpfen gegeneinanderspringen, allerdings in sehr schlechtem Zustand - will ich Euch nicht zumuten.----In meiner Studentenbude hing früher ein schwarzweißes langhaariges Ziegenfell an der Wand, das ich in Kreta gekauft hatte, das hatte ich damals vor 30 Jahren als ich mit dem Rucksack einige Wochen in Kreta unterwegs war die ganze Zeit mit mir geschleppt - irgendein Händler hatte es mir in Rethymnon angedreht. In Kreta und einigen benachbarten kleinen Inselchen gibt es noch eine wilde Ziegenart oder Rasse namens Kri-Kri. Ich bin mir nicht sicher ob ich jemals damals eine echte wilde Ziege auf Kreta gesehen habe. Griechenland und Ziege - da kommen bei mir Erinnerungen auf....
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215_ziege_diony_.jpg
CARPE DIEM ---- nutze den Tag (Horaz 65-8 vChr) Pecunia non olet -- Geld stinkt nicht (Spruch bei der Einführung der Latrinensteuer unter Vespasian)

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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Altamura » So 05.02.12 15:59

Nun hab' ich es endlich geschafft, mal wieder was zu fotografieren (auch wenn ich mit dem Ergebnis noch nicht wirklich zufrieden bin :? ).

Es ist ein Wolf (allenfalls noch ein Hund, glaub' ich aber nicht) mit eher ungeklärter Herkunft. Und wenn mich die Suchfunktion nicht belogen hat, dann hatten wir das in diesem Thread auch noch nicht.
Wolf_komplett_01.JPG
Auf dem Avers Hera nacht rechts (erkennbar an der flachen Kappe, einer Stephane), auf dem Revers besagter Wolf nach links.
Die Münze hat einen Durchmesser von 10 mm und wiegt 0,95 g.

An Referenzen dazu hab' ich nur diese zwei gefunden:
http://www.acsearch.info/record.html?id=11426
http://www.vcoins.com/gitbudnaumann/sto ... oduct=6290
Bei beiden schaut Hera aber in die andere Richtung.

Dann gab es vor einigen Jahren hier im Forum einen Thread dazu, in dem aber auch niemand genaueres wusste: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 19&start=0

Ich hab' die Münze vor ein paar Jahren auf eBay gekauft. Da der Händler sonst fast ausnahmslos Münzen aus Kleinasien angeboten hatte, neige ich eher zu einer Herkunft von dort, und eben nicht aus Argos, wie das in meinem ersten Link zur Debatte gestellt wird.

Der Händler hatte damals auch sicher ein Dutzend dieser Münzen unters Volk gebracht. Die Aussage aus dem zweiten Link, dass das Exemplar dort das zweite bekannte dieses Typs sei, ist damit zumindest nicht mehr ganz taufrisch :wink: .

Vielleicht weiß von Euch ja jemand noch mehr dazu, fände ich spannend.

Gruß

Altamura

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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Homer J. Simpson » Fr 08.09.17 21:50

Ich wußte doch, daß wir mal 'nen Thread hatten, in dem es um Tiere auf griechischen Münzen ging.
Hat 'ne Weile gedauert, bis ich ihn gefunden hatte. Er war auf Seite 16 nach hinten gerutscht, und der letzte Beitrag ist gut FÜNFEINHALB Jahre her.
Angefangen hat das Thema damals Roland, der uns jetzt schon von oben beim Münzensammeln zuschaut. :(

Ich habe gerade in den letzten Tagen zwei interessante Münzen bekommen, die gut in diesen Thread passen; daher möchte ich ihn doch mal wieder aus der Versenkung holen.

Taube und Chimaira
Das erste Stück ist aus der peloponnesischen Stadt Sikyon, die in klassischer Zeit in großem Umfang geprägt hat, fast immer mit einer Taube auf einer Seite, manchmal sogar auf beiden, was für die Verwendung eines Stadtwappens ungewöhnlich ist. Ich habe hier einen Obolos aus einer recht frühen und seltenen Emission, die zwischen 450 und 425 v.Chr. datiert wird. Von dieser Emission gibt es Drachmen, Triobole, Obole und Hemiobole; die Stücke sind so selten, daß BCD in seiner großen Sammlung zwar einen hübschen Hemiobol, aber nur je eine abgegriffene Drachme und Hemidrachme hatte, und keinen Obolos. Mein Stück ist ulkigerweise in den letzten Jahren schon zweimal versteigert worden, einmal bei Roma in London, einmal bei Savoca, und jedesmal wurde die Vorderseite als Löwenprotome beschrieben. Käse, es ist natürlich eine Chimärenprotome; das Ziegenvorderteil, das aus dem Rücken des Löwen entspringt, ist klar zu sehen.

Obolos, Sikyon, ca. 450-425 v.Chr.
Vs. Protome der Chimaira nach links
Rs. Taube nach rechts fliegend; oben umgekehrtes San (altertümliches S, schaut aus wie ein M); unter dem Schnabel der Taube ein O für Obolos
10 mm, 0,94 g, Stempelachse 3 Uhr
BCD -- (vgl. 162/Drachme, 163/Triobol, 164/Hemiobol)

Viele Grüße,

Homer
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Re: Tiere auf griechischen Münzen

Beitrag von Homer J. Simpson » Fr 08.09.17 22:02

Das zweite Tier sehe ich hier das erste Mal auf einer Münze überhaupt:

Gottesanbeterin
Bei diesem Stater aus Metapont fiel mir zuerst der schöne hochklassische Stil des Demeterkopfes auf, der das Stück einer recht frühen Serie um 430 bis 400 v.Chr. zuweist. Das Beizeichen auf der Rückseite konnte ich nicht eindeutig zuordnen; da die Fotos der Münze etwas unscharf waren und ich mir nicht ganz sicher, ob ich bieten sollte, habe ich dann mal im Buch nachgeschaut und stempelgleiche Exemplare gefunden, eines dann auch auf acsearch (https://www.acsearch.info/search.html?id=1178411, da sieht man das Insekt noch klarer - war auch teurer). Mit dem schönen Stil und dem interessanten Tierchen hatte ich dann schon zwei gute Gründe, die Münze zu erwerben.

Stater, Metapont, ca. 430-400 v.Chr.
Vs. Demeterkopf nach links mit Ähren im Haar
Rs. Getreideähre, Leg. META rechts abwärts; links an der Ähre aufwärts Gottesanbeterin
21 mm, 7,74g, Stempelachse 6 Uhr
Noe 397

Viele Grüße,

Homer
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