unbek. Kreuzer
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Re: unbek. Kreuzer
Die 3 Kringel könnten auch dem Wappen der Herren von Landenberg entsprechen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg ... Rapperswil
Hugo von Hohenlandenberg war Bischof von Konstanz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hohenlandenberg
http://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg ... Rapperswil
Hugo von Hohenlandenberg war Bischof von Konstanz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hohenlandenberg
- KarlAntonMartini
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Re: unbek. Kreuzer
Das ist ein guter Hinweis. Das Wappen des Bischofs war insgesamt zwar anders: http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CFgQrQMwEg
Aber die (Hohen)landenberger waren weitverzweigt und sicher auch in anderen geistlichen Gebieten tätig. Gesucht wird jetzt also eine Abtei oä. im Südwesten oder der Schweiz wozu die beiden anderen Wappen passen. Das obere dürfte ja das wichtigste sein. Leider ist das Wappenbild schlecht erkennbar, ein Bär mit einem Holzstück belegt? Dann käme St. Gallen in Betracht.
Grüße, KarlAntonMartini
Aber die (Hohen)landenberger waren weitverzweigt und sicher auch in anderen geistlichen Gebieten tätig. Gesucht wird jetzt also eine Abtei oä. im Südwesten oder der Schweiz wozu die beiden anderen Wappen passen. Das obere dürfte ja das wichtigste sein. Leider ist das Wappenbild schlecht erkennbar, ein Bär mit einem Holzstück belegt? Dann käme St. Gallen in Betracht.
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Re: unbek. Kreuzer
Nein, ein Bær ist es nicht! Bisher habe ich auch im HMZ keinen Nachweis entdeckt. Möglicherweise kommt auch das Elsässische in Frage???
Viele Grüße
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Re: unbek. Kreuzer
Grüßt Euch,
der jüngste Tipp weist nach Aschaffenburg. Allerdings noch ungesichert und ich kenne dazu auch keine Literatur. Im Deutschen Münzkatalog 18. Jh. ist sie nicht zu finden.
der jüngste Tipp weist nach Aschaffenburg. Allerdings noch ungesichert und ich kenne dazu auch keine Literatur. Im Deutschen Münzkatalog 18. Jh. ist sie nicht zu finden.
Viele Grüße
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Re: unbek. Kreuzer
Grüßt Euch,
der Tipp mit Aschaffenburg ist wohl am treffendsten. Der Landkreis Aschaffenburg führt heute zwei der Wappenschilder die auf meiner Münze sichtbar sind:
1. Das Eichenblatt - Anteil am Spessart
2. Die drei Ringel - für das Adelshaus derer zu Echter.
Das dritte Schild stellt einen Bischofsstab (oberes Ende) dar. Aschaffenburg war im Besitz des Erzbistums Mainz und zeitweilig für dieses eine Münzstätte.
Hat jemand genauere Daten zu Aschaffenburg als Münzstätte? Im KM und im Deutschen Münzkatalog 18. Jh. steht nicht wirklich viel.
der Tipp mit Aschaffenburg ist wohl am treffendsten. Der Landkreis Aschaffenburg führt heute zwei der Wappenschilder die auf meiner Münze sichtbar sind:
1. Das Eichenblatt - Anteil am Spessart
2. Die drei Ringel - für das Adelshaus derer zu Echter.
Das dritte Schild stellt einen Bischofsstab (oberes Ende) dar. Aschaffenburg war im Besitz des Erzbistums Mainz und zeitweilig für dieses eine Münzstätte.
Hat jemand genauere Daten zu Aschaffenburg als Münzstätte? Im KM und im Deutschen Münzkatalog 18. Jh. steht nicht wirklich viel.
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Re: unbek. Kreuzer
Im Deutschen Münzkatalog 18. Jahrhundert steht deshalb nichts zur Münzstätte Aschaffenburg, weil sie bereits 1695 geschlossen wurde.QVINTVS hat geschrieben:Hat jemand genauere Daten zu Aschaffenburg als Münzstätte? Im KM und im Deutschen Münzkatalog 18. Jh. steht nicht wirklich viel.
Auf einer mainzischen Münze würde das Rad im Wappen nicht fehlen. Der Münztyp des Fundstückes ist ein Halbkreuzer, dazu passt die Wertzahl 1 nicht.
Gruß,
gs
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Re: unbek. Kreuzer
Grüß Dich,
danke für die Antwort. Noch zwei Fragen:
Dein Zitat:
"Der Münztyp des Fundstückes ist ein Halbkreuzer, dazu passt die Wertzahl 1 nicht."
Halbkreuzer oder Kreuzer? Mich irritiert das "nicht" am Ende!
Wenn auf mainzischen Münzen ein Rad wäre, schließt das dann eine Zuweisung nach Aschaffenburg sicher aus? Oder bleibt die Möglichkeit einer Heckenmünzstätte, usw. auch noch möglich?
Zeitliche Einordnung: Gefühlsmäßig halte ich eine Einordnung in das 17. oder 18. Jh. für wahrscheinlich. Deine Einschätzung?
danke für die Antwort. Noch zwei Fragen:
Dein Zitat:
"Der Münztyp des Fundstückes ist ein Halbkreuzer, dazu passt die Wertzahl 1 nicht."
Halbkreuzer oder Kreuzer? Mich irritiert das "nicht" am Ende!
Wenn auf mainzischen Münzen ein Rad wäre, schließt das dann eine Zuweisung nach Aschaffenburg sicher aus? Oder bleibt die Möglichkeit einer Heckenmünzstätte, usw. auch noch möglich?
Zeitliche Einordnung: Gefühlsmäßig halte ich eine Einordnung in das 17. oder 18. Jh. für wahrscheinlich. Deine Einschätzung?
Viele Grüße
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Re: unbek. Kreuzer
Grüßt Euch,
die vorläufige Zuordnung ist WERDEN! Bisher kein Literaturzitat bekannt! Soll im Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte veröffentlicht werden.
die vorläufige Zuordnung ist WERDEN! Bisher kein Literaturzitat bekannt! Soll im Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte veröffentlicht werden.
Zuletzt geändert von QVINTVS am So 10.03.19 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
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Re: unbek. Kreuzer
Johann Freitag von Loringhoven ist 1494 gestorben.
Diese Stücke sind viel später entstanden.
Gruß,
gs
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Re: unbek. Kreuzer
Stimmt! Die Datierung lautet auch "Erste Hälfte 18. Jahrhundert". Wie die familiären und geschichtlichen Zusammenhänge sind, weiß ich nicht. Es ist die Bestimmtung der Staatl. Münzsammlung in München.
Viele Grüße
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Re: unbek. Kreuzer
ich tippe auf Sulz.
die hatten eine abtei (rheinnau) . das wappen der abtei rheinau ist ein gebogener fisch! das wappen von alt-sulz sind 3 kugeln und das 3. wappen wird wohl das klettgau sein.
vermutlich 1 Pfennig = 1/2 kreuzer
die hatten eine abtei (rheinnau) . das wappen der abtei rheinau ist ein gebogener fisch! das wappen von alt-sulz sind 3 kugeln und das 3. wappen wird wohl das klettgau sein.
vermutlich 1 Pfennig = 1/2 kreuzer
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Re: unbek. Kreuzer
In einem anderen Forum wurde Johann Franz von Schönau (1619–1656), Fürstbischof von Basel ab 1651, als Münzherr vorgeschlagen.
Das Nominal wäre dann 1 Rappen.
Allerdings sehen die bekannten Rappen aus dieser Regierungszeit ganz anders aus.
Gruß,
gs
Das Nominal wäre dann 1 Rappen.
Allerdings sehen die bekannten Rappen aus dieser Regierungszeit ganz anders aus.
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Re: unbek. Kreuzer
Grüßt Euch,
@dcag99
Das obere Wappen ist ein Eichenblatt, das untere li. mit einiger Sicherheit ein Krummstab und das untere re. sind drei Ringel - keine Kugel
Diese Woche habe ich meine Fundmünzen abgeholt und nochmals ein Gespräch gehabt. Dabei wurde dieser Typ nochmals kurz angesprochen und erwähnt, dass die Zuordnung "vorläufig" ist.
Mögliche Münzstätten wären:
1. Würzburg - Bf. Anselm Franz von Ingelheim, 1746 - 49, der drei Ringel in seinem Wappen führt. Wenn jetzt auch noch Aschaffenburg geprägt (kurzfristig) hätte, dann würde auch das Eichenblatt passen.
2. Eichstätt - Bf. Johann Anton II. von Freyberg, 1736 -57, der allerdings drei Kugeln in seinem Wappen hat. Das Eichenblatt würde auch zu Eichstätt passen.
3. Basel Bistum - Bf. Johann Franz von Schönau, 1651 - 56, hier passen die drei Ringel, dort allerdings gruppiert zu zwei und einem und der Krummstab. Zeitl. etwas früh und das Nominal ist ungeklärt.
Werden als Münzstätte halte ich inzwischen eher für eine "Notlösung". Es dürfte noch andere Abteien geben, die Prägerecht hatten. Es bleibt also immer noch spannend.
@dcag99
Das obere Wappen ist ein Eichenblatt, das untere li. mit einiger Sicherheit ein Krummstab und das untere re. sind drei Ringel - keine Kugel
Diese Woche habe ich meine Fundmünzen abgeholt und nochmals ein Gespräch gehabt. Dabei wurde dieser Typ nochmals kurz angesprochen und erwähnt, dass die Zuordnung "vorläufig" ist.
Mögliche Münzstätten wären:
1. Würzburg - Bf. Anselm Franz von Ingelheim, 1746 - 49, der drei Ringel in seinem Wappen führt. Wenn jetzt auch noch Aschaffenburg geprägt (kurzfristig) hätte, dann würde auch das Eichenblatt passen.
2. Eichstätt - Bf. Johann Anton II. von Freyberg, 1736 -57, der allerdings drei Kugeln in seinem Wappen hat. Das Eichenblatt würde auch zu Eichstätt passen.
3. Basel Bistum - Bf. Johann Franz von Schönau, 1651 - 56, hier passen die drei Ringel, dort allerdings gruppiert zu zwei und einem und der Krummstab. Zeitl. etwas früh und das Nominal ist ungeklärt.
Werden als Münzstätte halte ich inzwischen eher für eine "Notlösung". Es dürfte noch andere Abteien geben, die Prägerecht hatten. Es bleibt also immer noch spannend.
Viele Grüße
QVINTVS
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Re: unbek. Kreuzer
Ich habe heute im Kreuzgang des Paderborner Doms das Wappen der Herren von Spiegel zum Desenberg gesehen.
Das Wappen zeigt genau die drei Kreise (sollen Spiegel darstellen).
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel_% ... chlecht%29
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war einer von denen Fürstabt von Corvey (Philipp von Spiegel zum Desenberg (1758–1776)).
Dieser hat auch Münzen prägen lassen, einen Kreuzer habe ich allerdings nicht darunter gefunden.
Vielleicht kommt man dennoch damit weiter
Viele Grüße
reining
Das Wappen zeigt genau die drei Kreise (sollen Spiegel darstellen).
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel_% ... chlecht%29
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war einer von denen Fürstabt von Corvey (Philipp von Spiegel zum Desenberg (1758–1776)).
Dieser hat auch Münzen prägen lassen, einen Kreuzer habe ich allerdings nicht darunter gefunden.
Vielleicht kommt man dennoch damit weiter
Viele Grüße
reining
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Re: unbek. Kreuzer
Grüß Dich reining,
herzlichen Dank für Deinen Hinweis, den ich schon vor einiger Zeit gelesen habe und keine Zeit hatte darauf zu antworten. Und dann ... So jetzt ist er aber wieder da! Die Zeit würde meines Erachtens gut passen. Ich werde suchen ...
herzlichen Dank für Deinen Hinweis, den ich schon vor einiger Zeit gelesen habe und keine Zeit hatte darauf zu antworten. Und dann ... So jetzt ist er aber wieder da! Die Zeit würde meines Erachtens gut passen. Ich werde suchen ...
Viele Grüße
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