Moin liebe Leute,
habe heute diese Münze in SH ersondelt, über Hilfe zur Bestimmung würde ich mich sehr freuen, weil ich nur annähernd heran komme und unfassbar ungeduldig bin bei diesem Stück, da bisher in Dtl. mein ältestes. Wird in Kürze ans Amt übergeben, bis dahin will ich versuchen, es herausgefunden zu haben.
Denar / Pfennig mit zweistufiger Letternkirche
Ag, 20 mm, 0,8 g
vermutlich 950-1009, Bayern
Heinrich und Otto schließe ich lt. Umschrift erstmal aus. Bin schon sämtliche Stücke bei MA-Shops, Künker etc. durch.
Herzlichen Dank im Voraus,
Swen
Denar 10. Jh.?
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- ischbierra
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Re: Denar 10. Jh.?
Vielen Dank, ischbierra, mit dem Seiteninhaber Stefan stehe ich im Kontakt. Seine Antwort geht schon mal in die richtige Richtung:
"Hallo Swen,
ich freue mich über jede Kontaktaufnahme und helfe gern bei der Bestimmung. Dein toller Fund ist tatsächlich ein älterer Randpfennig vom Typ der Karolingischen Nachprägungen. Der Durchmesser passt, das Gewicht ist wegen des fehlenden Teils auch ok. Beim Typ würde ich aber auf Kilger KN2:1, Dannenberg 1328/1800 tippen, denn in der Kirche ist eindeutig ODDO zu erkennen.
siehe http://www.sachsenpfennig.de/tpk_kn.html
Darf ich fragen, wo ungefähr der Fund gemacht wurde, und ob es sich um ein slawisches oder wikingisches Umfeld handelt?
Viele Grüße, weiterhin viel Erfolg und frohe Weihnachten
Stefan"
"Hallo Swen,
ich freue mich über jede Kontaktaufnahme und helfe gern bei der Bestimmung. Dein toller Fund ist tatsächlich ein älterer Randpfennig vom Typ der Karolingischen Nachprägungen. Der Durchmesser passt, das Gewicht ist wegen des fehlenden Teils auch ok. Beim Typ würde ich aber auf Kilger KN2:1, Dannenberg 1328/1800 tippen, denn in der Kirche ist eindeutig ODDO zu erkennen.
siehe http://www.sachsenpfennig.de/tpk_kn.html
Darf ich fragen, wo ungefähr der Fund gemacht wurde, und ob es sich um ein slawisches oder wikingisches Umfeld handelt?
Viele Grüße, weiterhin viel Erfolg und frohe Weihnachten
Stefan"
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