antike Stätten
Moderator: Homer J. Simpson
Re: antike Stätten
Schön, Olaf, dass du diesen thread ein wenig (wieder)belebst! Mir macht es immer wieder Spass von Stätten zu lesen, die ich noch nicht gesehen habe, aber gerne sehen möchte!
Re: antike Stätten
Das Museum ist ja magnifik, genau mein Geschmack... herrlich diese Skulpturen, den Herkules täte ich auch gerne bestaunen.
Sieht fast aus wie im Louvre.
Sieht fast aus wie im Louvre.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Marc Aurel
- Amenoteph
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Re: antike Stätten
Liebe Freunde,
nun bin ich wieder zurück aus Ägypten und möchte Euch ein paar meiner Bilder vorstellen die ich gemacht habe, ich habe diesmal die klassische Nilkreuzfahrt gewählt, 4 Tage auf dem Nil von Luxor bis Assuan und danach noch 3 Tage Kairo. Da ich schon Bilder von Deir el Bahari, dem Karnaktempel und den Memnonkolossen von meinem Urlaub 2005 eingestellt habe, möchte ich mit dem Luxor-Tempel beginnen. Zwar begann die Reise mit dem Tal der Könige, nur leider darf man heute nichteinmal mehr seine Digicam mit in das Tal nehmen, das war 2005 noch anders.
Der Luxortempel ist kleiner als der Karnaktempel und auch diesmal hatte ich den Eindruck das viel weniger Touristen ihn besuchen als die Karnak Anlage. Ein Besuch lohnt sich aber wirklich zum einen wird man nicht von tausenden Besuchern erdrückt und zum anderen ist er auch noch gut erhalten. Interessant ist ebenfalls das der Tempel in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten als Kirche und später als der Tempel teilweise unter Nilschlamm und Sand vergraben war als Moschee genutzt wurde.
Luxor-Tempel
Der Eingang zur Moschee, der Tempel war bei der Erbauung der Moschee hoch mit Nilschlamm und Sand bedeckt.
nun bin ich wieder zurück aus Ägypten und möchte Euch ein paar meiner Bilder vorstellen die ich gemacht habe, ich habe diesmal die klassische Nilkreuzfahrt gewählt, 4 Tage auf dem Nil von Luxor bis Assuan und danach noch 3 Tage Kairo. Da ich schon Bilder von Deir el Bahari, dem Karnaktempel und den Memnonkolossen von meinem Urlaub 2005 eingestellt habe, möchte ich mit dem Luxor-Tempel beginnen. Zwar begann die Reise mit dem Tal der Könige, nur leider darf man heute nichteinmal mehr seine Digicam mit in das Tal nehmen, das war 2005 noch anders.
Der Luxortempel ist kleiner als der Karnaktempel und auch diesmal hatte ich den Eindruck das viel weniger Touristen ihn besuchen als die Karnak Anlage. Ein Besuch lohnt sich aber wirklich zum einen wird man nicht von tausenden Besuchern erdrückt und zum anderen ist er auch noch gut erhalten. Interessant ist ebenfalls das der Tempel in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten als Kirche und später als der Tempel teilweise unter Nilschlamm und Sand vergraben war als Moschee genutzt wurde.
Luxor-Tempel
Der Eingang zur Moschee, der Tempel war bei der Erbauung der Moschee hoch mit Nilschlamm und Sand bedeckt.
- Amenoteph
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Re: antike Stätten
Tempel von Edfu
Für mich die schönste Tempelanlage in Ägypten überhaupt, erbaut unter den Ptolemäern. Es ist einfach jedesmal atemberaubend, selbst die inneren Treppengänge und Kammern sind zugänglich, man sollte schon ca. 2 Stunden einplanen um diesen Tempel zu besuchen. Ich hatte Glück, z.Z. wird die äußere Schutzmauer von Archäologen untersucht, man konnte ihnen also dabei zusehen. Mich erinnerte dieses Bild an den ersten Teil von Indiana Jones als die Gräber im Sonnenuntergang den Sand durchwühlten.
Für mich die schönste Tempelanlage in Ägypten überhaupt, erbaut unter den Ptolemäern. Es ist einfach jedesmal atemberaubend, selbst die inneren Treppengänge und Kammern sind zugänglich, man sollte schon ca. 2 Stunden einplanen um diesen Tempel zu besuchen. Ich hatte Glück, z.Z. wird die äußere Schutzmauer von Archäologen untersucht, man konnte ihnen also dabei zusehen. Mich erinnerte dieses Bild an den ersten Teil von Indiana Jones als die Gräber im Sonnenuntergang den Sand durchwühlten.
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Re: antike Stätten
Tempel von Edfu Teil 2
Ich werde die Tage noch die restlichen Tempel usw. einstellen.
Für heute aber wünsche ich Euch noch einen ruhigen Sonntag.
Mit besten Grüßen
Robert
Ich werde die Tage noch die restlichen Tempel usw. einstellen.
Für heute aber wünsche ich Euch noch einen ruhigen Sonntag.
Mit besten Grüßen
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Re: antike Stätten
Wie versprochen geht es weiter, nächstes Ziel nach Edfu war der Toppeltempel von Kom Ombo, leider nicht so gut erhalten wie der Edfu Tempel aber er hatte im Sonnenuntergang auch etwas.
Im Doppeltempel wurde der Krokodilgott Sobeck und Haroeris verehrt und von den Ptolemäern erbaut.
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppeltempel_von_Kom_Ombo
Im Doppeltempel wurde der Krokodilgott Sobeck und Haroeris verehrt und von den Ptolemäern erbaut.
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppeltempel_von_Kom_Ombo
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Re: antike Stätten
Nach Kom Ombo ging es nach Assuan, dort kann man den unvollendeten Obelisk besichtigen, wahrscheinlich sollte er für Hatschepsut errichtet werden.
Im gesamten Steinbruch in dem der berühmte Rosengranit abgebaut wurde sind Spuren von Bearbeitung und Steinabbrüchen der Antike zu sehen.
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unvollende ... von_Assuan
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosengranit
Im gesamten Steinbruch in dem der berühmte Rosengranit abgebaut wurde sind Spuren von Bearbeitung und Steinabbrüchen der Antike zu sehen.
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unvollende ... von_Assuan
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosengranit
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Re: antike Stätten
Der Philae Tempel.
Im Philae Tempel gab es wieder ein großes Touristengedränge, man musste schon etwas suchen um ein paar ruhige Ecken zu finden. Der Tempel wurde zwischen 1977 und 1980 auf eine Nachbarinsel umgesetzt da er durch den Anstieg des Wasserspiegels durch den Bau des Assuanstaudammes stark bedroht war, er stand aber schon vorher unter Wasser als der alte Assuanstaudamm gebaut wurde. Davon sind heute noch Spuren zu sehen. Dieser Tempel wurde wahrscheinlich als letzter Tempel in Ägypten geschlossen in dem noch die alten Götter verehrt wurden.
Hier sind noch die Spuren des Wasserstandes zu sehen Der Trajan-Kiosk
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_von_Philae#Bauwerke
Im Philae Tempel gab es wieder ein großes Touristengedränge, man musste schon etwas suchen um ein paar ruhige Ecken zu finden. Der Tempel wurde zwischen 1977 und 1980 auf eine Nachbarinsel umgesetzt da er durch den Anstieg des Wasserspiegels durch den Bau des Assuanstaudammes stark bedroht war, er stand aber schon vorher unter Wasser als der alte Assuanstaudamm gebaut wurde. Davon sind heute noch Spuren zu sehen. Dieser Tempel wurde wahrscheinlich als letzter Tempel in Ägypten geschlossen in dem noch die alten Götter verehrt wurden.
Hier sind noch die Spuren des Wasserstandes zu sehen Der Trajan-Kiosk
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_von_Philae#Bauwerke
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Re: antike Stätten
Von Assuan aus ging unser Flug direkt nach Kairo, nun was soll man über eine der größten Metropolen auf der Welt sagen - Menschen, Autos, Smog, Stau, Lärm, Dreck usw. also all das was man sich für einen Abenteuerurlaub wünscht.
Zuerst natürlich ein Besuch im Ägyptischen Museum! Man muss es einfach gesehen haben, schon allein das Gebäude vermittelt einen tollen Eindruck. Es ist schwer es mit dem Louvre, dem Pergamonmuseum oder dem British Museum zu vergleichen. Es ist nicht steril oder wohlgeordnet, es hat seinen eigenen Reiz! Leider darf man die Cam nicht in das Museum mitnehmen.
Tipp: So früh wie möglich in das Museum gehen oder 3 Stunden bevor es schließt sonst sind es einfach zu viele Menschen und man sollte die 100 Ägyptischen Pfund zusätzlich für den Saal mit den Königsmumien unbedingt investieren!!
Der Papyrus war das Symbol für Unterägypten Die Lotuspflanze war das Symbol für Oberägypten
Zuerst natürlich ein Besuch im Ägyptischen Museum! Man muss es einfach gesehen haben, schon allein das Gebäude vermittelt einen tollen Eindruck. Es ist schwer es mit dem Louvre, dem Pergamonmuseum oder dem British Museum zu vergleichen. Es ist nicht steril oder wohlgeordnet, es hat seinen eigenen Reiz! Leider darf man die Cam nicht in das Museum mitnehmen.
Tipp: So früh wie möglich in das Museum gehen oder 3 Stunden bevor es schließt sonst sind es einfach zu viele Menschen und man sollte die 100 Ägyptischen Pfund zusätzlich für den Saal mit den Königsmumien unbedingt investieren!!
Der Papyrus war das Symbol für Unterägypten Die Lotuspflanze war das Symbol für Oberägypten
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Re: antike Stätten
Pyramiden von Gizeh
Um es kurz zu machen: Beeindruckend! Sowohl die Cheops- als auch die Chephrenpyramide kann man im Innern besuchen, jedoch ist dazu ein Extraticket notwendig. Ich habe mich für die Chephrenpyramide entschieden. Man muss durch einen sehr langen und schmalen Gang auf- und abwärts laufen und kommt in die Kammer mit dem Sarg, ich konnte einfach nicht wiederstehen und musste mich hineinlegen - ja ja Kulturgut usw. - aber es musste sein - Belzoni hat ja auch hier seinen Schriftzug hinterlassen.
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramiden_von_Gizeh
Um es kurz zu machen: Beeindruckend! Sowohl die Cheops- als auch die Chephrenpyramide kann man im Innern besuchen, jedoch ist dazu ein Extraticket notwendig. Ich habe mich für die Chephrenpyramide entschieden. Man muss durch einen sehr langen und schmalen Gang auf- und abwärts laufen und kommt in die Kammer mit dem Sarg, ich konnte einfach nicht wiederstehen und musste mich hineinlegen - ja ja Kulturgut usw. - aber es musste sein - Belzoni hat ja auch hier seinen Schriftzug hinterlassen.
Hier nähere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramiden_von_Gizeh
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Re: antike Stätten
Pyramide des Djoser in Sakkara
Auf dem Foto gut zu erkennen die Rote Pyramide und die "Knickpyramide". Die kleine Pyramide davor müsste die Pyramide des Merenre sein Die Reste der Unas Pyramide
Auf dem Foto gut zu erkennen die Rote Pyramide und die "Knickpyramide". Die kleine Pyramide davor müsste die Pyramide des Merenre sein Die Reste der Unas Pyramide
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Re: antike Stätten
Damit dieser wunderbare Thread nicht ganz in Vergessenheit gerät, möchte ich euch heute einmal etwas ganz anderes hier vorstellen. Keine Photos, sondern Kupferstiche aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, sog. Rekonstruktionszeichnungen von Gebäuden und Ereignissen aus der Römerzeit. Die ersten fünf Kupferstiche sind das Werk von Joseph Bühlmann. Angefügt habe ich auch noch einen weiteren Kupferstich eines unbekannten Künstlers. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass es dieses Mal keine Photos sind !
Der Schweizer Künstler und Architekt Joseph Bühlmann war von 1889 bis 1918 als Professor und Ordinarius für Baukunst an der Technischen Hochschule München tätig. Sein bekanntestes Werk dürfte das sog. „Leipziger Rundpanorama“ sein, ein historisches „Panorama von Rom mit dem Einzug Constantins im Jahre CCCXII“, welches er zusammen mit dem ungarischen Maler Sándor (Alexander) von Wagner geschaffen hat und das im Jahre 2009 Gegenstand einer Leipziger Ausstellung unter dem Titel "Rom CCCXII" war.
Dieses Panoramabild zeigt in fotorealistischer Bildauflösung den Einzug des Siegers der Schlacht an der Milvischen Brücke mit seiner Armee in die antike Millionenstadt auf den sieben Hügeln am 29. Oktober 312 n. Chr. Der Blick reichte über die Stadt am Tiber mit akribisch ausgearbeiteten Einzelheiten im Vordergrund, ihren Tempeln, Thermen, Stadtvillen (domi) und Mietskasernen (insulae) bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont.
J. Bühlmann – Abb. 1: Rom zur Zeit des Kaisers Aurelianus (vom Janikulus aus gesehen).
J. Bühlmann – Abb. 2: Rom mit dem Kapitol von der Tiberseite aus gesehen (zur Zeit der Republik).
J. Bühlmann – Abb. 3: Das Forum zur Zeit des Kaisers Tiberius (Kupferstich von 1882).
J. Bühlmann – Abb. 4: Der Titusbogen mit dem flavischen Amphitheater (Kolosseum) im Hintergrund.
Literatur: Josef Bühlmann und Alexander Wagner, Rom mit dem Thriumphzuge Constantins im Jahre 312 – Rundgemälde von J. Bühlmann, München, Panorama-Gesellschaft 1888.
Anmerkung: Da die Obergrenze für Dateigrößen leider immernoch auf max. 85 KB begrenzt ist, sind die Bilder relativ klein. Sollte Interesse bestehen, kann ich ev. eine entsprechende Bilder-PDF zur Verfügung stellen.
Der Schweizer Künstler und Architekt Joseph Bühlmann war von 1889 bis 1918 als Professor und Ordinarius für Baukunst an der Technischen Hochschule München tätig. Sein bekanntestes Werk dürfte das sog. „Leipziger Rundpanorama“ sein, ein historisches „Panorama von Rom mit dem Einzug Constantins im Jahre CCCXII“, welches er zusammen mit dem ungarischen Maler Sándor (Alexander) von Wagner geschaffen hat und das im Jahre 2009 Gegenstand einer Leipziger Ausstellung unter dem Titel "Rom CCCXII" war.
Dieses Panoramabild zeigt in fotorealistischer Bildauflösung den Einzug des Siegers der Schlacht an der Milvischen Brücke mit seiner Armee in die antike Millionenstadt auf den sieben Hügeln am 29. Oktober 312 n. Chr. Der Blick reichte über die Stadt am Tiber mit akribisch ausgearbeiteten Einzelheiten im Vordergrund, ihren Tempeln, Thermen, Stadtvillen (domi) und Mietskasernen (insulae) bis hin zu den Albaner Bergen am Horizont.
J. Bühlmann – Abb. 1: Rom zur Zeit des Kaisers Aurelianus (vom Janikulus aus gesehen).
J. Bühlmann – Abb. 2: Rom mit dem Kapitol von der Tiberseite aus gesehen (zur Zeit der Republik).
J. Bühlmann – Abb. 3: Das Forum zur Zeit des Kaisers Tiberius (Kupferstich von 1882).
J. Bühlmann – Abb. 4: Der Titusbogen mit dem flavischen Amphitheater (Kolosseum) im Hintergrund.
Literatur: Josef Bühlmann und Alexander Wagner, Rom mit dem Thriumphzuge Constantins im Jahre 312 – Rundgemälde von J. Bühlmann, München, Panorama-Gesellschaft 1888.
Anmerkung: Da die Obergrenze für Dateigrößen leider immernoch auf max. 85 KB begrenzt ist, sind die Bilder relativ klein. Sollte Interesse bestehen, kann ich ev. eine entsprechende Bilder-PDF zur Verfügung stellen.
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mit freundlichem Gruß
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Re: antike Stätten
Unbekannter Künstler – Abb. 6: Forum Romanum (nach einer Rekonstruktion aus dem 19. Jh.).
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