Sachen zum Lachen !
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Sachen zum Lachen !
Justusmagnus wird schon etwas geahnt haben, er schrieb ja "Ein Beispiel für magelhafte Englischkenntnisse..."
Erinnert mich an Krösus, der ein großes Reich zerstören sollte, wenn er den Halys überschreitet.
War halt leider sein eigenes
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Gruß,
antoninus1
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- justus
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Re: Sachen zum Lachen !
Jetzt ist wirklich was zum Lachen daraus geworden, areich! Ich will mir zwar als „Germanist“ nicht anmaßen, ein Kenner der englischen Sprache des 20. Jahrhunderts zu sein, aber was für die germanistische Sprachwissenschaft gilt, hat eben auch in der Anglistik seine Entsprechung. Das sagt mir zumindest meine Erfahrung.
Unzweifelhaft steckt auch in mir ein Gutteil „Wertkonservatismus“, sonst würde ich mich wohl nicht für antike Münzen begeistern können. Und ... was noch schlimmer ist ... auch ich pflege mich beim Ankauf neuer Münzen nach den Seltenheitsgraden von RIC (BMC, RSC usw.) zu richten, obwohl diese zum Großteil aus den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts stammen und damit bekanntermaßen völlig veraltet bzw. durch die Zeit überholt sind. Aber das macht diese Angaben, auch wenn sie allseits zitiert werden und es nichts Besseres gibt, nicht richtiger.
Sprache ist lebendig und verändert sich ständig. Wer von uns denkt schon darüber nach, dass „damelich“ im Mittelhochdeutschen eine ganz andere Bedeutung besaß, als das heutige nhd. „dämlich“, während seine Entsprechung bei den Herren der Schöpfung mit „herrlich“ sogar noch eine gewisse Steigerung erfuhr.
Nur weil etwas „alt und überliefert“ ist, muss es nicht richtig und vor allem „zeitgemäß“ sein.
Übrigens beschreiben R. Gebhardt/N. J. Backes in „Münzkatalog. Römische Republik. Von 290 v. Chr. bis Marcus Antonius, Augsburg 1998“ unter Nr. 725 diese Münze mit folgenden Worten, die den Kern der Sache „zeitgemäß“ wiedergeben und denen ich mich uneingeschränkt anschließen kann:
„AR Denar, (für L. Titurius L.f. Sabinus, 89) Av. Kopf des Tatius r., SABIN dahinter, TA davor, Rv. zwei römische Soldaten, jeder trägt Frau in den Armen, Crw. 344/1a, Syd. 698.“
Unzweifelhaft steckt auch in mir ein Gutteil „Wertkonservatismus“, sonst würde ich mich wohl nicht für antike Münzen begeistern können. Und ... was noch schlimmer ist ... auch ich pflege mich beim Ankauf neuer Münzen nach den Seltenheitsgraden von RIC (BMC, RSC usw.) zu richten, obwohl diese zum Großteil aus den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts stammen und damit bekanntermaßen völlig veraltet bzw. durch die Zeit überholt sind. Aber das macht diese Angaben, auch wenn sie allseits zitiert werden und es nichts Besseres gibt, nicht richtiger.
Sprache ist lebendig und verändert sich ständig. Wer von uns denkt schon darüber nach, dass „damelich“ im Mittelhochdeutschen eine ganz andere Bedeutung besaß, als das heutige nhd. „dämlich“, während seine Entsprechung bei den Herren der Schöpfung mit „herrlich“ sogar noch eine gewisse Steigerung erfuhr.
Nur weil etwas „alt und überliefert“ ist, muss es nicht richtig und vor allem „zeitgemäß“ sein.
Homer hat die Bedeutungsveränderung von „rape“ richtig erkannt, allerdings nicht den Schluss daraus gezogen, dass folglich auch der verwendete englische Begriff der modernen Zeit und Kultur, mit anderen moralischen Vorstellungen, anzupassen wäre. Im übrigen fand ich die Witze mit der „Briefmarkensammlung“ wirklich nicht gut. Aber wenn ein paar Herren zusammen sind, dürfen wohl die entsprechenden „Herrenwitze“ nicht fehlen.Homer J. Simpson hat geschrieben:"Rape" ist natürlich etymologisch verwandt mit "Raub" und hat wohl ursprünglich eine ähnliche Bedeutung, die dann aber in neuerer Zeit weitgehend von der Spezialbedeutung "Vergewaltigung" verdrängt wurde.
Übrigens beschreiben R. Gebhardt/N. J. Backes in „Münzkatalog. Römische Republik. Von 290 v. Chr. bis Marcus Antonius, Augsburg 1998“ unter Nr. 725 diese Münze mit folgenden Worten, die den Kern der Sache „zeitgemäß“ wiedergeben und denen ich mich uneingeschränkt anschließen kann:
„AR Denar, (für L. Titurius L.f. Sabinus, 89) Av. Kopf des Tatius r., SABIN dahinter, TA davor, Rv. zwei römische Soldaten, jeder trägt Frau in den Armen, Crw. 344/1a, Syd. 698.“
mit freundlichem Gruß
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Re: Sachen zum Lachen !
Du kannst auch einfach keine Fehler zugeben oder? Stattdessen gibt es einen geradezu chandraesken Vortrag, warum alle anderen Unrecht haben.
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Re: Sachen zum Lachen !
Contenance bewahren ! Wir wollen doch hier keine Stammtischdiskussion führen oder ? Wie ich sehe, hast du das, wofür ich oben eine "Lanze brechen" will, wohl nicht verstanden. Anders kann ich mir deine etwas ruppige Antwort nicht erklären. Eigentlich schade, areich !
mit freundlichem Gruß
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Re: Sachen zum Lachen !
Inwiefern gibt diese Beschreibung den Kern der Sache wider? Sie zeigt nur, was man sieht, aber nicht, was die Szene bedeutet.justusmagnus hat geschrieben:Übrigens beschreiben R. Gebhardt/N. J. Backes in „Münzkatalog. Römische Republik. Von 290 v. Chr. bis Marcus Antonius, Augsburg 1998“ unter Nr. 725 diese Münze mit folgenden Worten, die den Kern der Sache „zeitgemäß“ wiedergeben und denen ich mich uneingeschränkt anschließen kann:
„AR Denar, (für L. Titurius L.f. Sabinus, 89) Av. Kopf des Tatius r., SABIN dahinter, TA davor, Rv. zwei römische Soldaten, jeder trägt Frau in den Armen, Crw. 344/1a, Syd. 698.“
Tragen die Soldaten die Frauen spazieren oder rauben sie sie?
Was bringt so eine Beschreibung jemandem, der die Geschichte nicht kennt?
Gruß,
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Re: Sachen zum Lachen !
Der Hintergrund meines "Herrenwitzes" war, dass ich die Bezeichnung "rape" auch im Sinne von "Vergewaltigung" fuer durchaus treffend halte. Die haben eben nicht die Aes-Grave-Sammlung gezeigt sondern die Sabinerinnen ganz klar mit der Absicht geraubt um mit Gewalt Kinder zu zeugen. Insofern halte ich sowas wie "robbery" fuer eine Verharmlosung.justusmagnus hat geschrieben:Begriff der modernen Zeit und Kultur, mit anderen moralischen Vorstellungen, anzupassen wäre. Im übrigen fand ich die Witze mit der „Briefmarkensammlung“ wirklich nicht gut. Aber wenn ein paar Herren zusammen sind, dürfen wohl die entsprechenden „Herrenwitze“ nicht fehlen.
vale
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Re: Sachen zum Lachen !
Also ich habe über den Briefmarkenwitz herzlich gelacht: man muss ja nicht jeden Humor gleich abwürgen. Ausserdem trifft der Witz hier den eigentlichen Kern der Geschichte durchaus, selbst wenn das ganze dann noch ein wenig beschönigt wird, indem man erzählt, die Sabinerinnen seien nach dem Raub freiwillig bei den Römern geblieben. Und dem Einwand von antoninus1 stimme ebenfalls ich zu, die Beschreibung "jeder trägt Frau in den Armen" mag anatomisch richtig sein, doch sagt sie eben nichts über den Hintergrund der Szene. Es würde ja auch niemandem einfallen, das Abendmahl von Leonardo Da Vinci als "13 Menschen an Esstisch sitzend" zu beschreiben.
Übrigens: die griechische und römische Mythologie nach modernen Vorstellungen "jugendfrei" zu machen, das dürfte schwierig werden!
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Nata vimpi curmi da.
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Re: Sachen zum Lachen !
Besonders wo die Götter doch so gern ihre 'Briefmarken gezeigt' haben.
Es gab damals sicher nicht viele junge Frauen, die Zeus' Sammlung nicht gesehen hatten.
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- Homer J. Simpson
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Re: Sachen zum Lachen !
Das erinnert mich an die berühmten Münzen von Thasos, auf denen ein Satyr im Knielauf eine Nymphe mit erhobenen Armen trägt; also die Nymphe hat die Arme erhoben, der Satyr muß ja die Nymphe tragen - wenn er auch die Arme erhoben hätte, müßte er sie ja stemmen. Die traditionelle Bezeichnung ist: Satyr entführt sich wehrende Nymphe. Jetzt habe ich gelesen (wo, weiß ich nicht mehr), daß die Nymphe sich mitnichten wehrt, sondern mit ihren erhobenen Armen das Bewegungsmuster des knielaufenden Satyrs aufgrift und fortsetzt, d.h. sie versucht ihn mit zu unterstützen oder anzufeuern. Der Gesichtsausdruck der Nymphe - archaisch lächelnd - spricht zumindest nicht dagegen.
Die Diskussion zeigt, wie verschieden wir doch in der Mentalität und im Temperament sind, obwohl uns die Klammer "antike Münzen" eint. Wir müssen aufpassen, daß uns diese Vielfalt bereichert und nicht spaltet, und dazu ist vor allem notwendig, daß wir uns dessen bewußt sind, wie anders der andere Sammler doch manchmal tickt im Vergleich zu uns selber.
Ich glaube von mir, daß ich recht gut des Englischen mächtig bin, aber sehr oft komme ich auch an meine Grenzen, wenn mir das gerade gesuchte Wort nicht einfallen will oder ich mir eines Idioms nicht sicher bin (Merkt Ihr meine verzweifelten Versuche der Genitivpflege? Ja, ich habe meinen Sick gelesen!). In diesen Fällen hilft mir meist die Website http://www.dict.cc sehr gut weiter, die in beide Richtungen funktioniert und eine sehr breite Wissensbasis bietet. Für ein einzelnes Wort werden meist viele Vorschläge gemacht, aus denen man sich den passendsten aussuchen kann - insofern hat diese Website wie alle solchen Seiten nur einen Sinn, wenn man eine Ahnung von der Sprache hat.
Justus, Dein Vorschlag einer politisch korrekten, neutralen Schilderung der Münzszene ist sehr ehrenwert, aber im Endeffekt gibt es dann folgende Möglichkeiten:
1. Man geht rein deskriptiv vor und läßt den Nichtkenner der römischen Geschichte im Regen stehen ("Zwei römische Soldaten, zur Mitte hin gehend, jeweils eine strampelnde Frau unter dem Arm tragend")
2. Man ersetzt den bekannten Begriff durch einen neuen in heutiger Sprache ("Demographische Korrekturen in der römischen Frühgeschichte in Form der Entführung sabinischer Frauen durch römische Soldaten bei Mangel an weiblicher Bevölkerung", ich weiß, das ist jetzt übertrieben), oder
3. man kombiniert beides.
Da man in einem Katalog die Information/Gelaber-Ratio möglichst hoch halten will, schon aus Platzgründen, wird man dann doch meistens schreiben "Der Raub der Sabinerinnen" und das Ganze mit einem Bild illustrieren. "Entführung sabinischer Frauen durch römische Soldaten" wird man auch deswegen nicht schreiben, weil es einfach holperig klingt - da hat sich ein feststehender Begriff eingebürgert, im Deutschen wie im Englischen. Der ist vertraut und wird im Gehirn durchgewunken, obwohl im Englischen "rape" heute meist Vergewaltigung und nicht Menschenraub heißt, wie auch im Deutschen eigentlich heute Sachen geraubt und Menschen entführt werden. EDIT: Um Pscipios Beispiel aufzugreifen: Ich schreibe auch "Das letzte Abendmahl" und nicht "Das letzte Abendessen", obwohl ich mir heute unter einem Mahl etwas Aufwendigeres vorstelle als trockenes Brot und Wein. Genauso würde dem Engländer "The abduction of the Sabine women" komisch vorkommen.
Bitte kriegt Euch deswegen jetzt nicht in die Haare, das lohnt sich wirklich nicht. Wenn Ihr wollt, kann ich auch die letzte Seite der Diskussion löschen, dann bitte PN an mich.
Viele Grüße,
Homer
Die Diskussion zeigt, wie verschieden wir doch in der Mentalität und im Temperament sind, obwohl uns die Klammer "antike Münzen" eint. Wir müssen aufpassen, daß uns diese Vielfalt bereichert und nicht spaltet, und dazu ist vor allem notwendig, daß wir uns dessen bewußt sind, wie anders der andere Sammler doch manchmal tickt im Vergleich zu uns selber.
Ich glaube von mir, daß ich recht gut des Englischen mächtig bin, aber sehr oft komme ich auch an meine Grenzen, wenn mir das gerade gesuchte Wort nicht einfallen will oder ich mir eines Idioms nicht sicher bin (Merkt Ihr meine verzweifelten Versuche der Genitivpflege? Ja, ich habe meinen Sick gelesen!). In diesen Fällen hilft mir meist die Website http://www.dict.cc sehr gut weiter, die in beide Richtungen funktioniert und eine sehr breite Wissensbasis bietet. Für ein einzelnes Wort werden meist viele Vorschläge gemacht, aus denen man sich den passendsten aussuchen kann - insofern hat diese Website wie alle solchen Seiten nur einen Sinn, wenn man eine Ahnung von der Sprache hat.
Justus, Dein Vorschlag einer politisch korrekten, neutralen Schilderung der Münzszene ist sehr ehrenwert, aber im Endeffekt gibt es dann folgende Möglichkeiten:
1. Man geht rein deskriptiv vor und läßt den Nichtkenner der römischen Geschichte im Regen stehen ("Zwei römische Soldaten, zur Mitte hin gehend, jeweils eine strampelnde Frau unter dem Arm tragend")
2. Man ersetzt den bekannten Begriff durch einen neuen in heutiger Sprache ("Demographische Korrekturen in der römischen Frühgeschichte in Form der Entführung sabinischer Frauen durch römische Soldaten bei Mangel an weiblicher Bevölkerung", ich weiß, das ist jetzt übertrieben), oder
3. man kombiniert beides.
Da man in einem Katalog die Information/Gelaber-Ratio möglichst hoch halten will, schon aus Platzgründen, wird man dann doch meistens schreiben "Der Raub der Sabinerinnen" und das Ganze mit einem Bild illustrieren. "Entführung sabinischer Frauen durch römische Soldaten" wird man auch deswegen nicht schreiben, weil es einfach holperig klingt - da hat sich ein feststehender Begriff eingebürgert, im Deutschen wie im Englischen. Der ist vertraut und wird im Gehirn durchgewunken, obwohl im Englischen "rape" heute meist Vergewaltigung und nicht Menschenraub heißt, wie auch im Deutschen eigentlich heute Sachen geraubt und Menschen entführt werden. EDIT: Um Pscipios Beispiel aufzugreifen: Ich schreibe auch "Das letzte Abendmahl" und nicht "Das letzte Abendessen", obwohl ich mir heute unter einem Mahl etwas Aufwendigeres vorstelle als trockenes Brot und Wein. Genauso würde dem Engländer "The abduction of the Sabine women" komisch vorkommen.
Bitte kriegt Euch deswegen jetzt nicht in die Haare, das lohnt sich wirklich nicht. Wenn Ihr wollt, kann ich auch die letzte Seite der Diskussion löschen, dann bitte PN an mich.
Viele Grüße,
Homer
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: Sachen zum Lachen !
Nach so einem schönen Vergleich habe ich in meinem Hirnkastl gesucht, fand aber leider keinenPscipio hat geschrieben:...Es würde ja auch niemandem einfallen, das Abendmahl von Leonardo Da Vinci als "13 Menschen an Esstisch sitzend" zu beschreiben...
Gruß,
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Re: Sachen zum Lachen !
Gerade in einem Thread der "Sachen zum Lachen" heißt, finde ich so Witze wie den der Briefmarkensammlung überaus angebracht! Habe auf jeden Fall heftig schmunzeln müssen. Auch dass wohl nicht viele Frauen in der Antike Zeus' Briefmarkensammlung nicht gesehen hätten fand ich spitze!
Jedes Wort auf die Goldwaage der Political Correctness zu legen finde ich ehrlich gesagt schön langsam ziemlich... naja.
Ach ja: Mann mit Glupschaugen, Zauselbart und Gemüse am Kopf ist wer...?
Jedes Wort auf die Goldwaage der Political Correctness zu legen finde ich ehrlich gesagt schön langsam ziemlich... naja.
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