PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten

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Moderator: Homer J. Simpson

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justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von justus » Mo 26.12.11 15:25

Homer J. Simpson hat geschrieben:Eben. Denn das heißt: So schnell wie möglich raus mit den Münzen aus der Erde. Was nützt ein Grabungsschutzgebiet, wenn zwar keine bösen Sondler die Münzen finden, aber jedes Jahr große Mengen ätzenden Kunstdüngers draufgekippt werden?
Ich hatte dieses Jahr das Vergnügen, diesen "Schatzfund" in der Festung Ehrenbreitstein auf der Bundesgartenschau 2011 zu Koblenz besichtigen zu können. Mein lieber Homer, ich kann dir versichern, dass deine berechtigte "Seelenqual" im vorliegenden Fall gänzlich unberechtigt ist. Hätte ich nicht gewusst, dass alle Münzen "ex officio" geborgen wurden, mir wäre, angesichts ihrer vorzüglichen Erhaltung, wohl sofort der Gedanke an "moderne Fälschungen" gekommen. Sie hätten also - mit Verlaub - noch ein paar weitere Jahrzehnte in dieser "Kunstdüngerdeponie" ruhen können, wenn nicht die ... wären ! :lol:

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Peter43 » Mo 26.12.11 16:13

Ich frage mich allerdings, was dieser Fund jetzt numismatisch hergibt? Da scheinen Archäologen und Numismatiker in 2 verschiedenen Welten zu leben.
Omnes vulnerant, ultima necat.

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von beachcomber » Mo 26.12.11 17:22

Peter43 hat geschrieben:Ich frage mich allerdings, was dieser Fund jetzt numismatisch hergibt? Da scheinen Archäologen und Numismatiker in 2 verschiedenen Welten zu leben.
das wollen wir doch mal nicht hoffen! allerdings wage ich zu bezweifeln, dass diese 25000 münzen jemals numismatisch katologisiert und publiziert werden, dafür wird wohl kein geld da sein....:(
grüsse
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areich
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von areich » Mo 26.12.11 17:31

Langsam nervt diese ganze passiv agressive Gestänker gegen Sammler ganz schön. Zumal sich Justus seit Jahren weigert sein Geheimrezept zum moralisch einwandfreien Sammeln zu teilen.

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Julianus v. Pannonien
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Julianus v. Pannonien » Mo 26.12.11 17:45

areich hat geschrieben:Langsam nervt diese ganze passiv agressive Gestänker gegen Sammler ganz schön. Zumal sich Justus seit Jahren weigert sein Geheimrezept zum moralisch einwandfreien Sammeln zu teilen.
Ein und die selbe Meinung.
Peter43 hat geschrieben:Ich frage mich allerdings, was dieser Fund jetzt numismatisch hergibt? Da scheinen Archäologen und Numismatiker in 2 verschiedenen Welten zu leben.
Ich denke, dass die Münzen nun in einer Vitrine aufbewahrt werden, mit dem Beschriebn " Wohl die Soldkasse des Kastells" und Fertig.
Viel mehr wird da nicht passieren.

justusmagnus hat geschrieben:Sie hätten also - mit Verlaub - noch ein paar weitere Jahrzehnte in dieser "Kunstdüngerdeponie" ruhen können, wenn nicht die ... wären !
Das war jetzt aber nicht nett für die Münzen.....Wir wollen doch nicht, dass diese aussehen wie Subaerate....
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von justus » Mo 26.12.11 18:32

Nur zur Information -----> Schleswig-Holstein: Neues Denkmalschutzgesetz beschert Eigentümern mehr Rechte

CDU und FDP setzten am 14. Dezember nach emotionaler Debatte im Kieler Landtag die umstrittene Neufassung des Denkmalschutzgesetzes durch. Die Opposition kritisierte, dass Kulturschätze des Landes den Lobby-Interessen der Haus- und Grundbesitzer geopfert würden. Weniger strittig waren die Einführung des Verursacherprinzips und des Straftatbestandes der ungenehmigten Suche nach Kulturdenkmalen mit Hilfe von Metalldetektoren. Die Novelle sichert Eigentümern deutlich mehr Rechte zu als bisher - im neuen Gesetz ist die Berücksichtigung ihrer wirtschaftlichen Belange vorgeschrieben.

Heftige Kritik von Denkmalschützern und Kunsthistorikern

Schon im Vorfeld der Verabschiedung der Gesetzesnovelle war der Entwurf heftig kritisiert worden. So erklärte etwa Landeskonservator Michael Paarmann im November in einem Interview mit deutschlandradio: »Das ist schon ein Paradigmenwechsel, den dieser Gesetzentwurf beinhaltet. Bisher war es so, dass das Gesetz den Schutz der Denkmale in den Vordergrund stellte und die behördlichen Strukturen so wählte und Zuständigkeiten, dass eben auch ein wirksamer Schutz umgesetzt werden konnte. Der jetzige Entwurf stärkt die Rechte der Denkmaleigentümer, es ist nicht mehr das öffentliche Interesse das Wesentliche, sondern das Interesse des Betroffenen, das geschützt wird.« Der Eigentümer-Schutzverband »Haus & Grund« hingegen begrüßte die Absicht des Gesetzgebers, die wirtschaftlichen Belange der Eigentümer stärker als bisher zu berücksichtigen, ausdrücklich.

Baudenkmalpfleger und Kunsthistoriker hatten insbesondere den Ministervorbehalt kritisiert, nach dem das Kulturministerium der Unterschutzstellung eines Denkmals zustimmen muss, wenn dieses vor dem Jahr 1950 errichtet wurde. Die Kritik führte denn auch dazu, dass die Koalition diesen Passus änderte: die Zustimmung des Ministeriums soll jetzt bei Denkmälern notwendig sein, die nicht älter als 65 Jahre sind. Dr. Ralf Stegner, Fraktionsvorsitzender der SPD, hält diese Regelung für kurios: »Immerhin: Das durch absolut nichts begründbare Stichdatum 1950 ist weg. Stattdessen haben wir nun die 65 quasi als Rentenalter für Denkmale plus Einvernehmensklausel. Was passiert aber, wenn Ministerium und Landesamt unterschiedlicher Auffassung sind?«

Veränderte Zuständigkeiten

Die Gesetzesnovelle ändert die Zuständigkeit bei der Genehmigung von Bauvorhaben. Bisher war hierfür das Landesamt zuständig. Künftig sollen die unteren Denkmalschutzbehörden, also die Kreisverwaltungen, die Genehmigungen ausstellen. Das führe dazu, »dass es faktisch keinen landesweiten Standard im Denkmalschutz mehr geben wird«, kritisierte der Fraktionsvositzende von Bündnis 90 / Die Grünen, Robert Habeck, nach der Verabschiedung. »Die Veränderung eines Kulturdenkmals, die im Kreis x genehmigt werden kann, würde im Kreis y untersagt«, so Habeck weiter.

Schleswig-Holstein bleibt beim konstitutiven Verfahren

Das Land hält am sogenannten konstitutiven Verfahren fest. Dabei stehen Denkmale erst dann unter besonderem Schutz, wenn sie per Verwaltungsakt in das Denkmalbuch aufgenommen wurden. Die Eigentümer erhalten dazu einen amtlichen Bescheid und können innerhalb einer bestimmten Frist Einspruch einlegen. Die Regierungskoalition ist der Ansicht, auf diese Weise die Zahl von gerichtlichen Klagen niedrig halten zu können. Schleswig-Holstein ist eines von drei Bundesländern mit konstitutivem Verfahren. Alle anderen Bundesländer wenden das sog. deklaratorische Verfahren an, bei dem die Aufnahme in die Denkmalliste erfolgt, ohne dass zuvor ein Bescheid an die Eigentümer ergeht. Dr. Ralf Stegner (SPD) erklärte dazu, die Koalition privilegiere einseitig die wirtschaftlichen Interessen vor dem Denkmalschutz. ­»Das ist das Ende eines Denkmalschutzes in Schleswig-Holstein, der diesen Namen verdient«, stellte Stegner fest.

Einführung des Verursacherprinzips

Mit der Gesetzesnovelle gilt in Schleswig-Holstein künftig das Verursacherprinzip. Danach hat derjenige, der etwa durch ein Bauvorhaben ein archäologische Kulturdenkmal gefährdet, die Kosten für die wissenschaftliche Dokumentation zu tragen. Dazu zählen neben den Kosten für archäologische Prospektion und Ausgrabungen auch die Kosten für die Publikation der Ergebnisse - jedenfalls solange sie »im Rahmen des Zumutbaren bleiben«. Mit der Einführung des Verursacherprinzips kommt Schleswig-Holstein einer Verpflichtung zur Umsetzung des Europäischen Übereinkommens zum Schutz des archäologischen Erbes (Konvention von Valetta) nach. Ein weiterer gewichtiger Grund für die Einführung war schlicht finanzieller Natur: Das Bundesverkehrsministerium hatte angekündigt, bei Bauvorhaben von Bundesstraßen und Autobahnen die Kosten für archäologische Rettungsgrabungen nur noch in Bundesländern zu übernehmen, in denen das Verursacherprinzip gesetzlich verankert ist. Auf diesen Kosten wollte man in Kiel natürlich nicht sitzen bleiben.

Raubgrabung wird Straftatbestand

Der Einsatz von Metallsonden zur Suche nach Kulturdenkmalen ohne Genehmigung ist nach dem neuen Gesetz ein Straftatbestand, der mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe geahndet wird. Gleiches gilt allgemein für die Anwendung von Methoden, »die geeignet sind, Kulturdenkmale aufzufinden« und für die ungenehmigte Durchführung von Ausgrabungen und die Aneignung von Funden, also beweglichen Kulturdenkmalen. Diese und die zur Auffindung verwendeten Geräte sollen beschlagnahmt werden. Durch die Einziehung der Metalldetektoren, die nicht gerade billig sind, hofft die Koalition Wiederholungstaten zu verhindern. Die Festlegung auf das »höchste nach Landesrecht mögliche Strafmaß« soll der generellen Abschreckung von Raubgräbern dienen, heißt es in der Begründung des Gesetzentwurfes.

Quellen: http://www.archaeologie-online.de/magaz ... hte-19519/ & http://www.landtag.ltsh.de/export/sites ... _12-11.pdf

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von n.......s » Mo 26.12.11 19:35

Ein Link hätte gereicht!
Lesen kann jeder selbst.

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areich
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von areich » Mo 26.12.11 22:36

So wie jetzt, Fragen einfach ignorieren, weil Justus auch keine Antworten hat. Mit diesen hehren moralischen Überzeugungen trotzdem zu sammeln ist aber ganz schön fies. Ich sammle, weil ich NICHT denke, daß ich mich dabei, moralisch oder juristisch gesehen, falsch verhalte. Die Ausrede hast Du nicht, Justus, was ist Deine?

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von M. V. Celerinus » So 01.01.12 17:50

Der Arabische Frühling zeigt sein Gesicht....:

“l’Institut d’Egypte” in Kairo wurde komplett zerstört.

Es war letzten Dienstag, als mutmaßlich gewalttätige Salafisten (die bekanntlich ca. 25 Prozent der Stimmen bei den letzten Wahlen erhielten) das “l’Institut d’Egypte” in Kairo niederbrannten, das berühmte wissenschaftliche Institut gegründet von Napoleon und Startpunkt für die Moderne in Ägypten. Beinahe das gesamte Archiv wurde durch das Feuer und durch Plünderung zerstört.


Zu weiteren Quellen...:

http://aegypten.orientimmuseum.de/2011/ ... mmen/1061/

Und ein weiterer Bericht über die Pläne der Radikalen Salafiten betreffs der Zukunft der Pyramiden...:

http://www.dailymail.co.uk/debate/artic ... r-wax.html
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Tullius Tiro » So 01.01.12 18:58

Schlimme Nachricht, wie immer wenn Wissen und Kulturerbe verloren vielleicht unwiederbringlich (falls es keine Kopien von den hier aufbewahrten Büchern und Ausgrabungsschriften gibt, was mir durchaus möglich erscheint) geht. Genauso verstörend erscheint mir aber das Zutat des Direktors der Nationalbibliothek, dass "kein Mensch wusste, dass in diesem Gebäude eine solche Sammlung war” (link Orientmuseum). Es erinnert leider auch an den Verlust der Bibliothek von Alexandria, was auch, nach verschiedenen Quellen, Brandstiftung eher als Unfall oder Kolateralschaden war. Man kann nur hoffen, dass dies ein Einzelfall bleiben wird.

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von n.......s » Fr 06.01.12 10:36

http://www.bild.de/news/inland/archaeol ... .bild.html

wie man allerdings bei 8 Münzen bzw. Fragmenten davon auf 57000€ kommt, bleibt wohl ein Rätsel 8O

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Pscipio » Fr 06.01.12 11:01

Lustig auch folgende Aussage: "Um das Jahr 550 drängten die Merowinger von Gallien nach Westeuropmünzea." - nicht nur wegen des Copy-Paste-Fehlers.
Nata vimpi curmi da.

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Homer J. Simpson » Fr 06.01.12 12:49

Naja, wenn eine der Münzen wirklich Bild und Namen von Theudebert trägt, könnnte die schon so viel wert sein. Bild zeigt sie natürlich nicht. :roll:

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von shanxi » Fr 06.01.12 13:39

Homer J. Simpson hat geschrieben:Naja, wenn eine der Münzen wirklich Bild und Namen von Theudebert trägt, könnnte die schon so viel wert sein. Bild zeigt sie natürlich nicht. :roll:

Homer

N24 schon:

http://www.n24.de/news/newsitem_7568622.html

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Homer J. Simpson » Fr 06.01.12 14:22

Okay, danke für den Link; dann hätte natürlich die Information dazugehört, daß diese Mnüze zwanzigmal so viel wert ist wie die anderen zusammen, und warum.
Auch finde ich die Bildunterschrift klasse: "...wiegen jede etwa 4,4 Gramm und durch die lange Zeit in der Erde stark verbogen." :lol: ...Zeitungsfuzzis!

Homer

PS: Sorry, habe gerade gesehen, auf die besondere Stellung der Theudebert-Münze wird im Artikel weiter unten hingewiesen.
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