Die Schönheit der Münzen des Commodus
Moderator: Homer J. Simpson
- beachcomber
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
kc, ich weiss dass es diese geschichten über commodus gibt, aber man sollte sowas nicht einfach unkritisch übernehmen. schliesslich stammen diese berichte aus der historia augusta, einer dem senat nahestehenden quelle, und commodus hatte allerdings nicht das beste verhältnis zum senat!
auch wenn er auf der folgenden münze sein verhältnis zum senat feiern lässt. (was mal wieder deutlich zeigt, dass darstellungen auf münzen auch eine propaganda-wirkung haben sollten)
grüsse
frank
auch wenn er auf der folgenden münze sein verhältnis zum senat feiern lässt. (was mal wieder deutlich zeigt, dass darstellungen auf münzen auch eine propaganda-wirkung haben sollten)
grüsse
frank
Zuletzt geändert von beachcomber am Do 21.07.11 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
- Invictus
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
@kc
lies doch bspw. mal Maria Regina Kaiser-Raiß "Die stadtrömische Münzprägung während der Alleinherrschaft des Commodus", dann wirst du deine Meinung über Commodus bestimmt ändern.
Der arme Kerl hat einen genauso schlechten Ruf wie Caligula. Allerdings hat Aloys Winterling ein bemerkenswertes Buch über Caligula geschrieben, in dem viele Verrücktheiten dieses Kaisers plötzlich in einem vernünftigen rationalen Licht erscheinen. Ich hoffe sehr, dass sich bald auch ein renomierter Historiker des Falles Commodus annimmt. Karl Christ ist es m.E. ganz bestimmt nicht.
lies doch bspw. mal Maria Regina Kaiser-Raiß "Die stadtrömische Münzprägung während der Alleinherrschaft des Commodus", dann wirst du deine Meinung über Commodus bestimmt ändern.
Der arme Kerl hat einen genauso schlechten Ruf wie Caligula. Allerdings hat Aloys Winterling ein bemerkenswertes Buch über Caligula geschrieben, in dem viele Verrücktheiten dieses Kaisers plötzlich in einem vernünftigen rationalen Licht erscheinen. Ich hoffe sehr, dass sich bald auch ein renomierter Historiker des Falles Commodus annimmt. Karl Christ ist es m.E. ganz bestimmt nicht.
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Keine Sorge, Frank,
gemeinsam kriegen wir das hin. Aber um die Feinheiten dieser herrlichen Bronze wäre es in den Augen seiner Betrachter jammerschade, sollten sie (nur wenig heller als der Gallienus gestern) lediglich mit knapp über 5 kBytes zu uns rüberkommen . Das ist leider nicht mehr als ihr wahrer Durchmesser .....
Sei bitte nicht böse, am Ende steht immer der Erfolg.
Beste Grüße von
drake
gemeinsam kriegen wir das hin. Aber um die Feinheiten dieser herrlichen Bronze wäre es in den Augen seiner Betrachter jammerschade, sollten sie (nur wenig heller als der Gallienus gestern) lediglich mit knapp über 5 kBytes zu uns rüberkommen . Das ist leider nicht mehr als ihr wahrer Durchmesser .....
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Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
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- kc
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Tut mir Leid Jungs, ich kann nur auf die Mittel zurückgreifen, die mir zur Verfügung stehen. Denkbar ist es natürlich schon, dass die grausamen Geschichten um Commodus eine "antike Schmutzkampagne" gegen ihn waren, um ihn zu verleumden. Man wendet sich ja nicht einfach so gegen seine Geldgeber. Andererseits hatte Commodus irgendwie ein Rad ab und eine psychische Störung mit Minderwertigkeitskomplexen. Denn wer sich mit einem Held gleichsetzt und sich als solchen auf Münzen prägen lässt, bringt sonst wahrscheinlich nicht viel fertig (große Klappe, nix dahinter). Im Film "Gladiator" wird er als eher hinterlistig und feige dargestellt, was er mit seinem Herkuleskult wieder wettmachen wollte.
PS: Schönste Münze des Threads.
Grüße
kc
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
commodus war nicht der erste, und auch nicht der letzte kaiser der sich auf hercules bezogen hat! da gibt es jede menge beispiele. zb die quadranten des traian mit hercules porträt, ein medaillon von hadrian mit löwenfell auf dem kopf, usw.usw.kc hat geschrieben: Denn wer sich mit einem Held gleichsetzt und sich als solchen auf Münzen prägen lässt, bringt sonst wahrscheinlich nicht viel fertig (große Klappe, nix dahinter). Im Film "Gladiator" wird er als eher hinterlistig und feige dargestellt, was er mit seinem Herkuleskult wieder wettmachen wollte.
grüsse
frank
@ drake, ich hab' den sesterzen heller gemacht, aber in natura ist die patina pech-schwarz!
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Der Film-Commodus sah dem Original ja auch nicht einmal ähnlich - und trotzdem fand ich die schauspielerische Leistung von Joaquín Phoenix ziemlich genial, er hat einen tollen Fiesling abgegeben. Viel schlimmer war die Ausrufung der Republik am Ende des Films - so ein Käse!
Zu Trajan: Er kam aus Spanien, in der Nähe des heutigen Cadìz, welches in der Antike einen berühmten Herkules-Kult hatte.
Olaf
Zu Trajan: Er kam aus Spanien, in der Nähe des heutigen Cadìz, welches in der Antike einen berühmten Herkules-Kult hatte.
Olaf
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
da will ich doch auch mal meine Neuerwerbung zum besten geben:
COMMODUS, 177-192 AD. AR Denarius. Struck 184 AD. COMM ANT AVG P BRIT, Laureate head right / P M TR P X IMP VII COS IIII P P, Roma standing left, holding Victory and spear. (mint of Rome). RIC III, pg 377, #102.
Die Darstellung in Gladiator fand ich übrigens -obwohl nicht historisch- brilliant. Besser kann man das nicht spielen und die Schlacht im Markomannenkrieg ist wohl das bildgewaltigste was diesbezüglich jemals gemacht wurde - natürlich historisch auch völlig unkorrekt aber was macht das schon bei so einem Augenschmaus ?
Gruß
Euer
Quinctilius
COMMODUS, 177-192 AD. AR Denarius. Struck 184 AD. COMM ANT AVG P BRIT, Laureate head right / P M TR P X IMP VII COS IIII P P, Roma standing left, holding Victory and spear. (mint of Rome). RIC III, pg 377, #102.
Die Darstellung in Gladiator fand ich übrigens -obwohl nicht historisch- brilliant. Besser kann man das nicht spielen und die Schlacht im Markomannenkrieg ist wohl das bildgewaltigste was diesbezüglich jemals gemacht wurde - natürlich historisch auch völlig unkorrekt aber was macht das schon bei so einem Augenschmaus ?
Gruß
Euer
Quinctilius
Münzen sind Zeitzeugen, nicht nur Objekte.
- Invictus
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Und hier ein Commodus aus dem letzten Regierungsjahr.
Nach dem großen Brand von Rom (Sommer 192 n.Chr.) wollte Commodus den Wiederaufbau der Stadt als Neugründung verstanden wissen und sie in Colonia Lucia Annia Commodiana umbenennen. Diese zweite Wiedergeburt Roms sollte durch 14-tägige Circusspiele feierlich begangen werden. Aber die Finanzlage war prekär und der Kaiser hatte für sein Vorhaben gewaltige Mengen an Geld aufzubringen. Die prächtige Ausstattung der Spiele war dem Kaiser besonders wichtig, um dadurch die Stimmung im Volk wieder zu heben. Für die Finanzierung dieses Spektakels griff Commodus auch den Senatoren in die Tasche: lebten sie in Rom, mussten sie 2 Aurei (= 96 Sesterzen) für jedes Familienmitglied bezahlen, wohnten sie in einer anderen Stadt, so waren 5 Denare (= 20 Sesterzen) pro Angehörigen fällig. Diese Abgabe erhob Commodus an seinem Geburtstag (31.8.192 n.Chr.). Kein Wunder, dass die Senatoren ihn nach seinem Tode verfluchten.
Der vorliegende Denar wurde anlässlich der im November 192 n.Chr. stattfindenden vierzehntägigen Circusspiele geprägt. Commodus selbst trat hierbei in der Arena auf, um sich vom Volk als römischer Herkules feiern zu lassen. Am ersten Spieltag erlegte er 100 Bären von einer Ballustrade aus. Ferner schoss er Straußenvögeln die Köpfe mit sichelförmigen Pfeilen ab. Die Spiele fanden zwischen den ludi Divi Augusti et Fortunae reducis (3.-12. Okt.) und den ludi plebei (Nov.) statt. Da es zu dieser Jahreszeit bereits sehr kühl war, ordnete der Kaiser an, dass die Senatoren in dunklen paenula (Wollmänteln) im Circus zu erscheinen hätten. Diese Fürsorge des Kaisers wurde später als Vorzeichen seines nahen Todes ausgelegt.
Der Münztyp wurde zwar nur in dem kurzen Zeitraum von etwa 4 Monaten geprägt, dennoch ist sein Vorkommen im Handel keineswegs selten. Das lässt zweifelsfrei darauf deuten, dass diese Stücke in sehr großen Mengen geprägt wurden. Da für soviel Münzen nicht genug Silber zur Verfügung stand, verschlechterte man einfach den Münzfuß. Der Feingehalt sank unter 50%. Die Stücke sind bei Sammlern sehr gefragt, was wohl ausschließlich an der seltenen Avers-Darstellung liegt.
Das Stück kier wiegt 1,95 g bei einem Durchmesser von 15 mm
Kopf des Kaisers mit kurzgeschorenem Haar und gestutztem Bart n.r., ein Löwenfell als Haube über den Kopf gestülpt, die Vorderpranken am Hals zusammengeknotet
LVCIUS AELIVS AVRELIVS COMMODVS AVGVSTVS PIVS FELIX
Keule aus Olivenholz im Lorbeerkranz
HERCVLEI ROMANO AVGVSTO
Nach dem großen Brand von Rom (Sommer 192 n.Chr.) wollte Commodus den Wiederaufbau der Stadt als Neugründung verstanden wissen und sie in Colonia Lucia Annia Commodiana umbenennen. Diese zweite Wiedergeburt Roms sollte durch 14-tägige Circusspiele feierlich begangen werden. Aber die Finanzlage war prekär und der Kaiser hatte für sein Vorhaben gewaltige Mengen an Geld aufzubringen. Die prächtige Ausstattung der Spiele war dem Kaiser besonders wichtig, um dadurch die Stimmung im Volk wieder zu heben. Für die Finanzierung dieses Spektakels griff Commodus auch den Senatoren in die Tasche: lebten sie in Rom, mussten sie 2 Aurei (= 96 Sesterzen) für jedes Familienmitglied bezahlen, wohnten sie in einer anderen Stadt, so waren 5 Denare (= 20 Sesterzen) pro Angehörigen fällig. Diese Abgabe erhob Commodus an seinem Geburtstag (31.8.192 n.Chr.). Kein Wunder, dass die Senatoren ihn nach seinem Tode verfluchten.
Der vorliegende Denar wurde anlässlich der im November 192 n.Chr. stattfindenden vierzehntägigen Circusspiele geprägt. Commodus selbst trat hierbei in der Arena auf, um sich vom Volk als römischer Herkules feiern zu lassen. Am ersten Spieltag erlegte er 100 Bären von einer Ballustrade aus. Ferner schoss er Straußenvögeln die Köpfe mit sichelförmigen Pfeilen ab. Die Spiele fanden zwischen den ludi Divi Augusti et Fortunae reducis (3.-12. Okt.) und den ludi plebei (Nov.) statt. Da es zu dieser Jahreszeit bereits sehr kühl war, ordnete der Kaiser an, dass die Senatoren in dunklen paenula (Wollmänteln) im Circus zu erscheinen hätten. Diese Fürsorge des Kaisers wurde später als Vorzeichen seines nahen Todes ausgelegt.
Der Münztyp wurde zwar nur in dem kurzen Zeitraum von etwa 4 Monaten geprägt, dennoch ist sein Vorkommen im Handel keineswegs selten. Das lässt zweifelsfrei darauf deuten, dass diese Stücke in sehr großen Mengen geprägt wurden. Da für soviel Münzen nicht genug Silber zur Verfügung stand, verschlechterte man einfach den Münzfuß. Der Feingehalt sank unter 50%. Die Stücke sind bei Sammlern sehr gefragt, was wohl ausschließlich an der seltenen Avers-Darstellung liegt.
Das Stück kier wiegt 1,95 g bei einem Durchmesser von 15 mm
Kopf des Kaisers mit kurzgeschorenem Haar und gestutztem Bart n.r., ein Löwenfell als Haube über den Kopf gestülpt, die Vorderpranken am Hals zusammengeknotet
LVCIUS AELIVS AVRELIVS COMMODVS AVGVSTVS PIVS FELIX
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Mir fällt in diesem Zusammenhang noch eine Frage ein:
Commodus soll 192 n. Chr. zwei Liberalitas abgehalten haben? Weiß jemand, ob das stimmt und was der Grund hierfür war. ich vermute mal, eine könnte bestimmt mit der "Neugründung" und den Circusspielen in Zusammenhang stehen.
Commodus soll 192 n. Chr. zwei Liberalitas abgehalten haben? Weiß jemand, ob das stimmt und was der Grund hierfür war. ich vermute mal, eine könnte bestimmt mit der "Neugründung" und den Circusspielen in Zusammenhang stehen.
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Nach seiner vita zahlte Pertinax die Liberalitas aus, die Commodus versprochen hatte. Also Commodus, wie er starb, hatte anscheinend seine neunte Liberalitas schon angekündigt und auf seinen Münzen genannt, aber noch nicht ausgeteilt.
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
nummis durensis hat geschrieben:Ja, selbst den "braven" Trajan gibt's mit Löwenmähne, wenn auch nicht auf Münzen
Ich habe sogar mal ein Medallion des Probus gsehen, auf welchem er ein Löwensklap trägt.
Also scheint sich diese Darstellung bis fast zur Constantinischen ära durchzusetzen.
( sprechen wir schon gar nicht erst von Maximianus Herculius )
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Danke curtisclay, war bei ihm also wie bei Antoninus Pius 139, der ja auch die versprochene von Hadrianus ausbezahlte.
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Wobei das Revers meines Erachtens noch bemerkenswerter ist, da sich Commodus dort explizit als personifizierten römischen Hercules bezeichnet.Invictus hat geschrieben:Die Stücke sind bei Sammlern sehr gefragt, was wohl ausschließlich an der seltenen Avers-Darstellung liegt.
Dazu passt, dass er sich auf seinen Münzen auch als "Deo et Domino" bezeichnet. Bei Commodus hat dies aber wohl eine Qualität, die einzigartig ist.Julianus v. Pannonien hat geschrieben:Ich habe sogar mal ein Medallion des Probus gsehen, auf welchem er ein Löwensklap trägt.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
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Re: Die Schönheit der Münzen des Commodus
Ich weiß nicht recht, ob das wirklich so einzigartig bei ihm war.quisquam hat geschrieben:Invictus hat geschrieben:Bei Commodus hat dies aber wohl eine Qualität, die einzigartig ist.
Grüße, Stefan
Man denke nur an die Statue des Claudius, wo er sich als Jupiter darstellen lässt. Das war bereits anderthalb Jahrhunderte vorher.
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