Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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justus
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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von justus » Do 11.02.16 21:15

Super Stück! Wenn's ein Trierer wäre, hättest du jetzt Konkurrenz beim Bieten.
mit freundlichem Gruß

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Theo » Do 11.02.16 21:22

Bei Trierer biete ich oft auch bis zum bitteren Ende... Also Vorsicht .. :wink:

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justus
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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von justus » Do 11.02.16 21:25

Ächz ... kannste nicht lieber auf Regensburger bieten ? :lol:
mit freundlichem Gruß

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Theo » Do 11.02.16 21:34

Gerne! Aber leider habe ich noch keine Münze aus Regensburg gesehen, so bleibt mir nur Trier übrig.. :wink: :wink: :wink:

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Wall-IE » Mi 17.02.16 18:04

Meine Neuerwerbung:

Constans ~348n. Chr.
DN CONSTA_NS PF AVG
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ex G&N, ex Pecunem Aukt. 15

Das Stück ist insoweit bemerkenswert, da vorliegend Constans selbst auf dem Vorderteil des Schiffes steht, die Augen geradeaus richtet und in der rechten Hand das Labarum hält. Viktoria jedoch, bisher in ihrer Verehrung als Siegesgöttin aufrecht voranschreitend bekannt, kniet nun hinter der Kaiser, hält das Ruder und blickt auf Constans (oder auf das Labarum ?).
Für den nicht-christlichen bzw. noch den altrömischen Göttern ergebenen Teil der römischen Bevölkerung muss solch ein Stück eine recht große Provokation gewesen sein.
Evtl. war Constans aus diesem Grund als Kaiser so unbeliebt.
AVConstans.jpg
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Lg

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Pscipio » Mi 17.02.16 20:50

Dass Victoria hinter dem Kaiser und kniend positioniert ist, ist keine Botschaft der christlichen Überlegenheit, sondern die Göttin wird als Steuerin des durch ihre Unterstützung sieghaften Staatsschiffes dargestellt. Die übermässige Grösse des Kaisers ist allerdings Zeichen seiner Überhebung, doch ist dies ein althergebrachtes Stilmittel römischer Bildsprache und steht nicht im Zusammenhang mit dem Aufkommen der neuen, monotheistischen Religion. Die Münze trägt also keine anti-"heidnische" Botschaft, sondern bietet ganz im Gegenteil eine synkretistische Darstellung von christlichen (Labarum) und "heidnischen" Symbolen (Victoria, Phoenix), wie sie für diese Zeit nicht untypisch ist.

Hübsche Details!

Lars
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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Redditor Lucis » Mi 17.02.16 22:17

Passt in den Kontext der schönen von Wall-IE vorgestellten Münze; diesmal eine barbarische Imitation des Münztyps, wo zu erkennen ist, dass die Barbaren das Christogramm-Zeichen entweder nicht verstehen konnten oder aber nicht verstehen wollten.

Constans (Augustus 337-350); Maiorina (AE-2), um 350; irreguläre Münzstätte; vgl. RIC VIII Lyons 71; 22,0/24,0 mm; 7,28 g; Stempelstellung 06:00.
Avers: D N CONST-NS P F AIIC Büste drapiert und kürassiert mit Perlendiadem nach rechts
Revers: FEL TEP - RƐHRIITIΟ Kaiser steht nach links auf Galeere, hält Phoenix auf Globus und Standarte mit X, dahinter Victoria nach links mit Ruder, unten PLC
Constans barbarische Imitation RIC zu 71 A.jpg
Constans barbarische Imitation RIC zu 71 R.jpg
Viele Grüße

Stefan

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Tejas552 » Do 18.02.16 15:39

Wall-IE hat geschrieben:Meine Neuerwerbung:

Constans ~348n. Chr.
DN CONSTA_NS PF AVG
FEL TEMP_REPARATO
TESA
ex G&N, ex Pecunem Aukt. 15

Das Stück ist insoweit bemerkenswert, da vorliegend Constans selbst auf dem Vorderteil des Schiffes steht, die Augen geradeaus richtet und in der rechten Hand das Labarum hält. Viktoria jedoch, bisher in ihrer Verehrung als Siegesgöttin aufrecht voranschreitend bekannt, kniet nun hinter der Kaiser, hält das Ruder und blickt auf Constans (oder auf das Labarum ?).
Für den nicht-christlichen bzw. noch den altrömischen Göttern ergebenen Teil der römischen Bevölkerung muss solch ein Stück eine recht große Provokation gewesen sein.
Evtl. war Constans aus diesem Grund als Kaiser so unbeliebt.
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Eine tolle Münze. Ich denke allerdings auch, dass die Kombination von Christogramm auf dem Labarum und sitzender Viktoria eher als Synkretismus, also Verschmelzung und nicht als Provokation zu verstehen ist. Ich denke dass Viktoria zu dieser Zeit vor allem als Personifizierung des Sieges und nicht unbedingt als nicht-christliche Göttin verstanden wurde.
Wie dem auch sei; die Münze ist wirklich schön.
Gruss
Dirk

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Wall-IE » Do 18.02.16 17:49

Tja, so vielfältig kann die Interpretation der Aussagekraft eines Stückes sein- genau das macht unser Hobby ja so spannend.
@Stefan: Das ist ja wirklich ein geniales Stück, diese "barbarischen" Imitatoren scheinen sehr gute Kenntnisse über römische Münzprägungen gehabt zu haben.
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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von justus » Do 18.02.16 20:41

Pscipio hat geschrieben:Die Münze trägt also keine anti-"heidnische" Botschaft, sondern bietet ganz im Gegenteil eine synkretistische Darstellung von christlichen (Labarum) und "heidnischen" Symbolen (Victoria, Phoenix), wie sie für diese Zeit nicht untypisch ist.
Ich denke, dass dies auch durch den Satz „in hoc signo vinces“ (deutsch: „In diesem Zeichen wirst du siegen“), welcher von Eusebius von Caesarea in seiner "Vita Constantini" berichtet wird und welcher sich auf den Sieg Konstantins des Großen gegen seinen Rivalen Maxentius im Jahr 312 in der Schlacht bei der Milvischen Brücke bezieht, bestätigt wird. Zeichen hier Christogramm.
mit freundlichem Gruß

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Tejas552 » Fr 19.02.16 08:43

Wall-IE hat geschrieben:Tja, so vielfältig kann die Interpretation der Aussagekraft eines Stückes sein- genau das macht unser Hobby ja so spannend.
@Stefan: Das ist ja wirklich ein geniales Stück, diese "barbarischen" Imitatoren scheinen sehr gute Kenntnisse über römische Münzprägungen gehabt zu haben.

Die barbarischen Imitatoren waren vermutlich auch keine Barbaren. Diese inoffiziellen Kupfermünzen wurden wohl eher von römischen Geldwechslern oder lokalen Behörden in Auftrag gegeben. Von der Zentralregierung wurden sie vermutlich gedultet oder sogar begrüsst. Im Münzhandel werden diese Münzen gern germanischen Stämmen zugerechnet, aber dies ist nur ein Trick um die Stücke attraktiver und damit teurer zu machen.

Gruss
Dirk

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Redditor Lucis » Fr 19.02.16 09:26

Die barbarischen Imitatoren waren vermutlich auch keine Barbaren. Diese inoffiziellen Kupfermünzen wurden wohl eher von römischen Geldwechslern oder lokalen Behörden in Auftrag gegeben. Von der Zentralregierung wurden sie vermutlich gedultet oder sogar begrüsst. Im Münzhandel werden diese Münzen gern germanischen Stämmen zugerechnet, aber dies ist nur ein Trick um die Stücke attraktiver und damit teurer zu machen.

Gruss
Dirk[/quote]

Na ja, es ist manchmal auch einfach schwierig, "echte" barbarische Imitationen von durch lokale Herrscher geduldeten Prägungen zu unterscheiden, gerade wenn die Fundumstände nicht bekannt sind und sich dadurch u. U. Informationen herausziehen ließen.
Allerdings ist klar ersichtlich, dass der Stempelschneider meines Stückes des Lateinischen nicht wirklich perfekt mächtig war. Und um 350 wäre dies für eine offizielle Prägestätte nahezu unmöglich und selbst eine durch eine lokale Größe geduldete doch zumindest etwas ungewöhnlich gewesen.
Im 5. Jh. indes ist dies häufig zu sehen, selbst bei Goldnominalen.
Vielleicht sollte man einfach von irregulärer Münzstätte sprechen, solange man die These einer durch einen barbarischen Stamm geprägten Münze nicht untermauern kann.
Stilmäßig ist die Münze ja durchaus sehr nah am offiziellen Vorbild.


Viele Grüße

Stefan

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Redditor Lucis » Fr 19.02.16 09:30

Tejas552 hat geschrieben:
Die barbarischen Imitatoren waren vermutlich auch keine Barbaren. Diese inoffiziellen Kupfermünzen wurden wohl eher von römischen Geldwechslern oder lokalen Behörden in Auftrag gegeben. Von der Zentralregierung wurden sie vermutlich gedultet oder sogar begrüsst. Im Münzhandel werden diese Münzen gern germanischen Stämmen zugerechnet, aber dies ist nur ein Trick um die Stücke attraktiver und damit teurer zu machen.

Gruss
Dirk
Na ja, es ist manchmal auch einfach schwierig, "echte" barbarische Imitationen von durch lokale Herrscher geduldeten Prägungen zu unterscheiden, gerade wenn die Fundumstände nicht bekannt sind und sich dadurch u. U. Informationen herausziehen ließen.
Allerdings ist klar ersichtlich, dass der Stempelschneider meines Stückes des Lateinischen nicht wirklich perfekt mächtig war. Und um 350 wäre dies für eine offizielle Prägestätte nahezu unmöglich und selbst eine durch eine lokale Größe geduldete doch zumindest etwas ungewöhnlich gewesen.
Im 5. Jh. indes ist dies häufig zu sehen, selbst bei Goldnominalen.
Vielleicht sollte man einfach von irregulärer Münzstätte sprechen, solange man die These einer durch einen barbarischen Stamm geprägten Münze nicht untermauern kann.
Stilmäßig ist die Münze ja durchaus sehr nah am offiziellen Vorbild.


Viele Grüße

Stefan

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Tejas552 » Fr 19.02.16 11:11

Hallo Stefan,

die Bezeichnung "irreguläre Münzstätte" ist sicher richtig. Ich finde jedoch die Theorie, dass diese Münzen von rechtsrheinischen Germanen geprägt wurden wenig plausibel. D.h. also die "irregulären Münzstätten" befanden sich meiner Meinung nach auf römischen Gebiet und wurden von Römern betrieben. Mangelhafte Latein-Kenntnisse sind für mich kein Indiz für die Urheberschaft von Germanen. Ich denke, dass viele römische Handwerke nicht oder nur einschränkt Schreiben und Lesen konnten. Die Stempel wurden einfach den Originalen nachgeschnitten und dabei waren die Details nicht immer so wichtig. Schliesslich wurden diese Münzen wohl auch häufig in Beuteln weitergereicht, so dass die Münzbilder nur annährend stimmen mussten. Germanen hatten im 4. Jahrhundert praktisch kein Interesse an fast wertlosen Kupfermünzen. Soweit mit den Römern gehandelt wurde, ging es um Tauschgeschäfte oder um Silber und selten um Gold. Kurzum, ich glaube wir wissen etwas mehr als nur das diese Münzen nicht von offiziellen Münzstätten geprägt wurden. Sie stammen von irregulären Münzstätten im Römischen Reich - wie gesagt, ich denke das wie bei den Byzantinischen Münzen des 6. Jh. vorallem der Bedarf der Geldwechsler eine Rolle spielte.

Gruss
Dirk

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Re: Die frühesten christlichen Symbole auf Münzen

Beitrag von Redditor Lucis » Fr 19.02.16 13:09

Hallo Dirk,

wer redet von rechtsrheinischen Germanen?
Gerade in Gallien gab es auch eine Vielzahl von irregulären Münzstätten, und Constans (dem diese Münze "gewidmet" ist) war ja vor allem nach 340 vornehmlich Kaiser des Westreiches und verbrachte einen nicht unerheblichen Teil seiner Zeit im heutigen Frankreich. Vorbild meiner Münze war ja auch ein Münztyp aus Lugdunum, dem heutigen Lyon. Dies sind alles aber zugegebenermaßen nicht mehr als Indizien.
Ansonsten ist es natürlich richtig, dass Details auf Prägungen gar nicht mehr so wichtig waren, da sie vom Großteil der Bevölkerung sowieso nicht beachtet oder verstanden wurden und die Bedeutung von zirkulierendem Geld mehr und mehr abnahm.
Wie gesagt: Ohne Kenntnisse des Fundortes ist es gerade bei irregulären Prägungen sehr schwierig, Rückschlüsse auf die genaue Herkunft zu ziehen oder sie gar einem bestimmten Stamm oder Gebiet zuzuordnen. Und selbst dann bleibt es spekulativ, da gute Imitationen natürlich auch umliefen, da sie vom Großteil der Menschen gar nicht sofort als Fälschungen erkannt wurden.
Ich habe sie einfach bei mir unter irregulärer Prägung nach Vorbild RIC VIII Lyons 71, Prägeort vermutlich gallisches Gebiet einsortiert.


Viele Grüße

Stefan

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