römische, antike Münzen - Schwerpunkte und der Schmerz der Preise
Verfasst: Mi 18.05.22 16:39
Hallo,
ich hoffe, man nimmt es mir nicht übel, aber die Tränen trieben mich zu diesem Betrag. Vielleicht gibt es einen erfahreneren Sammler, der mir einen klugen Rat geben kann. Sicher kennen hier viele dieses Gen, welches man sein Leben lang nicht mehr los wird.
Nach dem Studium wollte ich mich erneut in eine Sammelei stürzen und konnte mich zwischen Griechen und Römern nicht entscheiden. Zunächst hatte ich mir Griechen angesehen, aber die Preisentwicklungen und der plötzlich recht anstrengende Aufbau der beruflichen Existenz wieder Abstand nehmen. Mittlerweile habe ich es gelassen, da mir die Preise zu viel wurden.
Meine zweite Begeisterung fanden die Römer, hier vor allem die Münzen unter Augustus und Hadrian (evtl. auch alle Adoptivkaiser), da ich die Vielfalt, die Historie und den Stil sehr interessant finde.
Da ich jetzt mehr Zeit (und Geld) habe, schaute ich mir die Auktionen an und es verschlug mir teilweise fast die Sprache. Die Preise, die man so als Orientierung vielleicht bei Kampmann findet, konnte ich in der Realität kaum finden. Kaufen die Leute statt Luxusuhren und chinesischen Vasen jetzt antike Münzen?
Ich hätte große Lust, mir ein Sammelgebiet zu erschließen und durchschnittliche Preise von 500 - 1000 € wären für mich in Ordnung, aber was ich teilweise sah, verhagelte mir die Lust. Gibt es denn noch irgendein Gebiet in der Antike, was nicht so abdreht?
Ich hoffe, man nimmt mir die Frage hier nicht übel, aber es ist irgendwie frustrierend.
ich hoffe, man nimmt es mir nicht übel, aber die Tränen trieben mich zu diesem Betrag. Vielleicht gibt es einen erfahreneren Sammler, der mir einen klugen Rat geben kann. Sicher kennen hier viele dieses Gen, welches man sein Leben lang nicht mehr los wird.
Nach dem Studium wollte ich mich erneut in eine Sammelei stürzen und konnte mich zwischen Griechen und Römern nicht entscheiden. Zunächst hatte ich mir Griechen angesehen, aber die Preisentwicklungen und der plötzlich recht anstrengende Aufbau der beruflichen Existenz wieder Abstand nehmen. Mittlerweile habe ich es gelassen, da mir die Preise zu viel wurden.
Meine zweite Begeisterung fanden die Römer, hier vor allem die Münzen unter Augustus und Hadrian (evtl. auch alle Adoptivkaiser), da ich die Vielfalt, die Historie und den Stil sehr interessant finde.
Da ich jetzt mehr Zeit (und Geld) habe, schaute ich mir die Auktionen an und es verschlug mir teilweise fast die Sprache. Die Preise, die man so als Orientierung vielleicht bei Kampmann findet, konnte ich in der Realität kaum finden. Kaufen die Leute statt Luxusuhren und chinesischen Vasen jetzt antike Münzen?
Ich hätte große Lust, mir ein Sammelgebiet zu erschließen und durchschnittliche Preise von 500 - 1000 € wären für mich in Ordnung, aber was ich teilweise sah, verhagelte mir die Lust. Gibt es denn noch irgendein Gebiet in der Antike, was nicht so abdreht?
Ich hoffe, man nimmt mir die Frage hier nicht übel, aber es ist irgendwie frustrierend.