Regional gültige Alternativwährungen zum Euro in Deutschland

Privat ausgegebene Münzen, Notgeld und Münzersatzmittel

Moderator: KarlAntonMartini

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platypus
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Regional gültige Alternativwährungen zum Euro in Deutschland

Beitrag von platypus » Mi 15.04.09 17:27

Wie der Kölner Stadtanzeiger in seiner neuesten Ausgabe berichtet, gibt es in Deutschland 66 Initiativen mit eigenen Geldscheinen.
Da gibt es "STERNTALER", "HAVELBLÜTE", "TAUBERFRANKEN",
"AMMERLECHTALER" ...
Hat von Euch jemand auch solche Geldscheine bei sich zu Hause? und könnte vielleicht sogar Bilder einstellen.
Grundsätzliches gibt es wohl unter: www.regiogeld.de nachzulesen.
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vMadai
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Beitrag von vMadai » Mi 15.04.09 21:38

Und gibt es auch schon irgendwo derartige Münzen (Token)?

Dietemann
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Beitrag von Dietemann » Mi 15.04.09 23:53

Ich kenne:
Den Remstäler: Eine Banknotenserie mit jährlich wechselndem Bild http://www.moneypedia.de/index.php/Remstaler

Den Murrtaler http://www.diakonie-backnang.de/86.html?&no_cache=1 und den Werrataler (wohl eingestellt), als Werteinheit der Tauschringe in Backnang und Eschwege. Beide werden aber meines Wissens nicht geprägt oder gedruckt.

Die beiliegenden Marken, wobei ich bei einigen vermute, dass es sich lediglich um eine Art Werbemünze gehandelt haben könnte.

Eine Aufstellung wäre mal interessant.

Freundlichst Dietemann
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platypus
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Beitrag von platypus » Do 16.04.09 13:00

Dietemann hat geschrieben:Ich kenne:
Den Remstäler: Eine Banknotenserie mit jährlich wechselndem Bild http://www.moneypedia.de/index.php/Remstaler

Den Murrtaler http://www.diakonie-backnang.de/86.html?&no_cache=1 und den Werrataler (wohl eingestellt), als Werteinheit der Tauschringe in Backnang und Eschwege. Beide werden aber meines Wissens nicht geprägt oder gedruckt.

Die beiliegenden Marken, wobei ich bei einigen vermute, dass es sich lediglich um eine Art Werbemünze gehandelt haben könnte.

Eine Aufstellung wäre mal interessant.

Freundlichst Dietemann

Um mehr über die vorhandenen "Ersatzeuros" zu erfahren, habe ich diesen Thread mal hier eingestellt.
Vielleicht bekommen wir ja gemeinsam solch eine Aufstellung hin.
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KarlAntonMartini
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Beitrag von KarlAntonMartini » Do 16.04.09 13:32

Es gibt hier auch so eine Initiative "Elbtaler", die haben es aber bisher zu nichts gebracht. Theoretische Fundierung ist die Freiwirtschaftslehre von Silvio Gesell mit der Idee von einem "Schwundgeld". Für Numismatiker ist die Idee alt, die Verrufungen von Pfennigen oder das San-System der indischen Rupien wirkten ähnlich. - Nur, solange ich zB als Freiberufler 100 % meiner Kosten definitiv in Euro bezahlen muß, kann ich mich auf die Hereinnahme von solchem Spaßgeld nicht einlassen. Das ist eher was für Neben- oder Schwarzerwerbler. Grüße, KarlAntonMartini
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Beitrag von vMadai » Do 16.04.09 14:08

So negativ, KAM, würde ich es nicht sehen.

Ich habe mich auch einmal ein bisschen damit beschäftigt, weil ich unter sozialen Gesichtspunkten die "Tauschringe" sehr wertvoll finde und als Bezirks-Diakoniepfarrer auch einmal einen Vorstoß unternommen habe, einen solchen aufzubauen und mit einer Regionalwährung zu verbinden.
Der Handels- und Gewerbeverein wollte aber nicht die doppelte Kassenführung.

Die Idee mit der Schwundwährung gefällt mir auch nicht, da ich meine, dass ein solches Projekt auf breite Akzeptanz angewiesen ist. Deshalb finde ich es besser, wenn auf die Regionalwährung Einkaufsrabatt gewährt wird, anstatt Inflation nachzuahmen und das Geld langsam verdunsten zu lassen.
Warum sollte ein Kunde freiwillig Ersatzgeld kaufen, das ständig erheblich an Wert verliert!? Vorteile muss es bieten, nicht Nachteile!!

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Beitrag von Menace » Do 16.04.09 14:46

Eben dieser Schwund ist ja nach Meinung der Gesell-Anhänger der Vorteil. Dadurch soll in der Theorie gewährleistet werden, dass das Geld permanent umläuft. Angeblich soll sich dadurch eine konstant stabile Wirtschaft entwickeln, was ich allerdings sehr stark bezweifele.

Wenn jeder permanent die Panik hat, sein Geld schnellstmöglich ausgeben zu müssen, dann wird doch früher oder später alles wieder in stabile Werte gesteckt sei es Nahrung, Zigaretten, Immobilien, was auch immer, was dann einfach wieder nur "Geld" in anderer Form ist.

Die "Privatgeld" Idee finde ich da schon viel besser. Hier würde sich dann "brauchbares" Geld schnell vom "unbrauchbaren" abheben und auch als überregionales Zahlungsmittel angenommen werden.

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Beitrag von vMadai » Do 16.04.09 18:57

Die Idee von Gsell ist sicher gut gemeint, aber wenn der Bürger die Wahl hat zwischen Regionalgeld und Euros, dann muss man ihm doch einen Grund geben, das Regionalgeld zu nehmen.
Sonst funktioniert das nicht!

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Beitrag von KarlAntonMartini » Do 16.04.09 20:12

Auf dem Dorf funktioniert das Tauschen von Leistungen noch ganz gut ohne solche Tauschmittel. In der anonymeren Stadt ist das natürlich erstmal eine gute Idee, daß man Kinderhüten gegen Tapezieren, Gärtnern gegen Autoreparieren tauschen kann. Strenggenommen ist das aber Schwarzarbeit. Und jeder Beteiligte ist trotzdem auf ein Einkommen in "echtem" Geld angewiesen. Wer eine nachgefragte Leistung anbieten kann, ist im Vorteil. Der braucht dann in der Regel aber auch keine "Lokalwährung", der bringt seine Leistung, vezichtet auf die Rechnungsstellung und bekommt dafür eine Gegenleistung auch ohne Rechnung. (Ist natürlich auch Schwarzarbeit.) Grüße, KarlAntonMartini
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Beitrag von vMadai » Do 16.04.09 20:22

Die Tauschringe werden vom Finanzamt aber toleriert, solange kein echtes Geld fließt.

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Beitrag von diwidat » Do 16.04.09 20:31

In meiner Nachbar Region ist 2005 auch eine Aktion gestartet worden, um mit einem Regionalgeld die Umsätze zu steigern und gleichzeitig Geld für eine Sozialkasse o.ä. zu ergattern.
Bei meinen Besuchen in der Stadt habe ich aber 2009 nichts mehr davon gesehen - untergegangen? - eingegangen?

„Carlo" und „Rössle" im Geldbeutel

Regionalwährungen sollen den Handel innerhalb einer bestimmten Stadt fördern
Von unserem Mitarbeiter Martin Bernhard

Crailsheim/Karlsruhe. „Bei uns können Sie mit Tauberfranken bezahlen", steht auf einem Schild in einem Schreibwarengeschäft in Creglingen im Main-Tauber-Kreis. Ob „Markgräfler" in Freiburg, „Rössle" in Stuttgart oder „Carlo" in Karlsruhe - immer mehr Gruppen und Vereine geben so genannte Regionalwährungen heraus, die den Handel innerhalb einer bestimmten Stadt oder Region fördern sollen. Derzeit gibt es in Baden-Württemberg zehn solcher Initiativen. Der Bio-Landwirt Peter Striffler im Creglinger Weiler Waldmannshofen initiierte die Währung Tauberfranken, die seit Dezember in der nordostwürttembergischen Region und im angrenzenden Bayern in Umlauf ist.
Leer stehende Läden, abwandernde Arbeitsplätze und die Belastung der Umwelt haben den 30-jährigen Striffler dazu veranlasst, eine Parallelwährung zum Euro einzuführen. „Die Leute geben zu viel Geld in Großstädten und bei Filialisten aus", meint er. Es fließe zu viel Geld aus der Region ab. Deshalb könne in seiner Heimatregion nicht genügend investiert werden, damit dort genügend Arbeitsplätze entstünden. Streng genommen handelt es sich bei dem Tauberfranken nicht um Geld, sondern um ein Gutscheinsystem, das durch Euro gedeckt ist. Verbraucher, die an dem System teilhaben wollen, werden Mitglied im Verein und tauschen Euro um in Tauberfranken; sie erhalten für 100 Euro 102 Tauberfranken und damit einen Bonus von zwei Prozent. Bei einem Rücktausch in Euro dagegen wird ein Abschlag von drei Prozent berechnet. In den ersten zwei Monaten ist die Anzahl der Vereinsmitglieder von 45 auf 65 gewachsen. Derzeit sind rund 4 000 Tauberfranken in Umlauf, mit denen in 35 Geschäften bezahlt werden kann.

Vorbild für die Regionalwährung im östlichen Main-Tauber-Kreis sowie für die meisten Bonus-Gelder im Land ist die bundesweit bekannte Währung Chiemgauer, die im Jahr 2003 im Rahmen eines Schülerprojekts der Waldorfschule Chiemgau entstand. Zurzeit sind Chiemgauer im Gegenwert von rund 37 000 Euro im Umlauf.
Von einer solchen Bilanz ist der Carlo, der in Baden-Württemberg zu den ältesten Regionalwährungen zählt, noch weit entfernt. Das Karlsruher Geld ist seit Januar 2005 in Umlauf. Nach den Worten von Verena Zwölfer, die die Währung initiiert hat, ist der Carlo eher in der ökologisch-alternativen Ecke verbreitet.
So findet man in der Liste der teilnehmenden Unternehmen kaum Geschäfte, die Artikel des täglichen Bedarfs oder Schuhe und Textilien anbieten. „Wir müssen unbedingt noch mehr Händler für den Carlo gewinnen", sagt Verena Zwölfer.


So funktioniert der Carlo:

Der Carlo ist ein Warengutschein, mit dem Sie in den teilnehmenden Geschäften einkaufen. Den Carlo wird es in den Nennwerten 1, 2,5, 10 und 20 geben. Der Wert entspricht dabei dem des Euros (1 Carlo = 1 Euro).
Und so funktioniert der Carlo konkret:
1 Als Kunde erhalten Sie den Carlo im Verhältnis 1 zu 1 gegen Euro bei einer der Ausgabestellen (siehe Rückseite) oder die Gut¬scheine werden Ihnen gegen Portoersatz direkt zugesandt. Bereits bei Ihrem Umtausch geben Sie an, welches Förderprojekt mit 3% Ihrer Umtauschsumme unterstützt werden soll. Es entstehen Ihnen dadurch keinerlei Kosten.
2 Mit dem Carlo kaufen Sie in den teilnehmenden Geschäften ein - so wie Sie es gewohnt sind: Es gelten die üblichen Preise, lediglich an der Kasse zahlen Sie den Betrag nicht mit Euro, sondern mit Carlo. Allerdings sollten Sie mit Ihren Einkäufen nicht zu lange warten, denn der Gutschein verliert pro Quartal 2 % seines Wertes. Dadurch soll eine Störung des Wirtschaftskreislaufs durch Zurückhalten der Gutscheine vermieden werden.
' Die Unternehmer verwenden die eingenommenen Carlo für ihre Einkäufe oder geben sie als Lohnzuschlag (Einkaufsgutschein) ihren Mitarbeitern weiter.
4 Nicht verwendete Carlo können die Unternehmen bei der Ausgabestelle zurückgeben. Sie erhalten dann den Betrag in Euro mit einem Abschlag von 5% auf ihrem Girokonto gutgeschrieben. Davon gehen 3 % an ein gemein¬nütziges Projekt, das der Kunde bereits beim Erhalt der Carlo ausgewählt hat. Die restlichen 2% decken den Verwaltungsaufwand der Regiogeld-Zentrale.
► In einem weiteren Schritt des Regiogeld-Projektes soll eine Bank einbezogen werden, um so Spareinlagen und zinsfreie Kredite zu ermöglichen. Der Verein „Chiemgauer regional e.V." ist bereits mit der GLS-Bank in Bochum im Gespräch, die demnächst spezielle Girokonten und eine Regio-Card einführen wird.


Einkaufen mit Carlo?

Der Carlo macht 's möglich: mit ihm können Sie neuerdings in Karlsruhe und Umgebung einkaufen und bezahlen. Und Sie sichern damit nicht nur Arbeitsplätze in der Region, sondern unterstützen gleichzeitig auch ein gemeinnütziges Projekt Ihrer Wahl. Regiogeld ermöglicht eine regionale Wirtschaft, die dem Gemeinwohl dient.
Seit September 2003 gibt es die Initiative Regiogeld Karlsruhe. Ziel ist die Einführung eines regionalen Zahlungsmittels - dem Carlo. Wir orientieren uns dabei an dem Pilotprojekt „Chiemgauer regional e.V.".
Die Regiowährung Chiemgauer wird seit Januar 2003 an der Freien Waldorfschule in Prien herausgegeben, mit steigendem Erfolg: So werden von über 400 Kunden monatlich ca. 12 000 Chiemgauer bei inzwischen 150 Akzeptanzstellen umgesetzt; dadurch konnten sechs gemeinnützige Projekte mit bisher 2000 Euro gefördert werden, Tendenz steigend.
Zwischen den Kunden und Unternehmen ist ein völlig neues Verhältnis entstanden. Die Teilnehmer sind begeistert. Gründe genug also, um auch in Karlsruhe und Umgebung neuen Schwung in die Wirtschaft der Region zu bringen.

---
wenn der Aufschwung bei mir mal vorbei kommt, werde ich ihn fragen, wo er so lange gesteckt hat?!

Gruß diwidat
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Beitrag von Huehnerbla » Mo 20.04.09 15:43

diwidat hat geschrieben: Bei meinen Besuchen in der Stadt habe ich aber 2009 nichts mehr davon gesehen - untergegangen? - eingegangen?
Wie man mir mitgeteilt hat, existieren sowohl der Carlo auch der Tauber-Franken noch. Allerdings halten sich die Teilnehmer stark in Grenzen. Wie lange die Projekte noch laufen, ist m.E. allerdings fraglich, denn bei einer Umlaufmenge von weniger als 10.000 Euro, verursacht der Betrieb der Vereine Kosten von weit mehr als 1.000 Euro im Jahr.

Der Verein für den Carlo aktualisiert auch regelmäßig den eigenen Internet-Auftritt: http://www.carlo-regional.de
Beim Tauber-Franken hat der Enthusiasmus scheinbar schon nachgelassen ...
Gruß
Jürgen

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Beitrag von diwidat » Mo 20.04.09 16:34

Da die Großgeld Kampagne offensichtlich nicht den erwarteten Erfolg zeigt, ist dei ein paar Tagen eine Aktion gestartet worden, wenigstens das Kleingeld als Werbemittel einzusetzen.
Die Aktionen des Stadtmarketings sollen doch nicht so einfach verpuffen.

Die Einzelhändler tun sich aber schwer, diese "Werbemarken oder Token" einfach über den Tisch zu reichen.
Daher laufen also zur Zeit solche Werbe Feldzüge.

Einige meiner geldwerten Marken (Token) sind schon über 400 Jahre alt. Interessant wäre doch auch mal zu wissen, wie damals diese Sachen an den Mann (Frau) gebracht wurden -> Sponsoren / Spender?

Gruß diwidat
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