Hallo,
hat jemand eine Idee dazu, wie, wo oder auch warum dieser Jeton - auf dem Stück steht Jetton - genutzt wurde??
Und hat jemand eine Idee zur Urheberschaft dieses Stückes?
Auf der Rückseite steht über dem Adler "Rein Ohne Schuld".
Der Jeton hat einen Durchmesser von 24 mm, das Gewicht beträgt 3,35 Gramm.
Vielen herzlichen Dank und noch einen schönen Tag,
Münzsammler2007
Jeton Friedrich Wilhelm III.
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Re: Jeton Friedrich Wilhelm III.
Hallo!
Das ist ein Rechenpfennig mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit von Lauer aus Nürnberg (zumindest haben die auch Stempelkopplungen mit dem selben Rückseitenstempel gemacht).
Genutzt wurden die zum "Rechnen auf Linien" (frag dazu am besten mal Adam Ries)
Hier wird der mit "ca. 1810" angegeben, ich weiß aber leider nicht wie alt der genau ist.
https://www.ma-shops.de/sesambestcoins/ ... p?id=26536
Grüße Erdnussbier
Das ist ein Rechenpfennig mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit von Lauer aus Nürnberg (zumindest haben die auch Stempelkopplungen mit dem selben Rückseitenstempel gemacht).
Genutzt wurden die zum "Rechnen auf Linien" (frag dazu am besten mal Adam Ries)
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Re: Jeton Friedrich Wilhelm III.
Kleine Korrektur: Im 19. Jahrhundert wurde nicht mehr mit Jetons gerechnet. Sie dienten als Spielmarken, freilich stammten sie aus der Traditionslinie der Rechenpfennige und Auswurfmünzen (Kleinmedaillen fürs Volk) und wurden von den gleichen Herstellerdynastien gefertigt. Grüße, KarlAntonMartiniErdnussbier hat geschrieben: ↑So 16.05.21 16:13Hallo!
Das ist ein Rechenpfennig mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit von Lauer aus Nürnberg (zumindest haben die auch Stempelkopplungen mit dem selben Rückseitenstempel gemacht).
Genutzt wurden die zum "Rechnen auf Linien" (frag dazu am besten mal Adam Ries)
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Re: Jeton Friedrich Wilhelm III.
Hallo KAM!
Wird in in den Wissenschaftz mit aufgenommen, danke!
Grüße Erdnussbier
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