Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserzeit

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

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Andicz
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Mi 21.06.17 13:30

Hallo Delyon,

vorab: Experte ist definitiv zu hoch gegriffen. Ich habe diese Tetradrachmen aufgrund der Vielfalt und (in meinen Augen) Schönheit zu meinem primären Sammelgebiet gemacht – gepaart mit der Vorliebe für diesen Kaiser und seine Familie. Es ging mir nun im ersten Schritt darum, möglichst alle bekannten Varianten zusammenzutragen und auf einer Website zu vereinen. Noch nicht berücksichtigt sind z. B. Stempelkopplungen, tatsächliche Anzahl bekannter Stempeln und Exemplare, etc. Bisher also eher Fleißarbeiter :)

Zu deinen Fragen:

1)Weiß man denn eigentlich, warum Antiochenser Tetradrachmen gerade von Philippus so häufig zu finden sind?

Hier würde ich anführen, dass die Region um Antiochia zwischen Elagabal und Gordian III. nicht versorgt wurde. Die Prägung der Tetradrachmen setzte aus. Eine Verknappung könnte die Folge gewesen sein, die dann unter Gordian III. beendet wurde – natürlich nicht mit annähernder Vielfalt wie unter Philippus I. Prieur listet unter Gordian 27 verschiedene Typen. Unter Philippus I. & Familie habe ich nun bereits über 300 (!) Typen zusammen getragen – inkl. fehlerhafter Prägungen versteht sich.

Des Weiteren dürfte eine gewisse Heimatverbundenheit des Kaisers dazu beigetragen haben, dass er der Prägestätte eine überhöhte Stellung zugestand.

2) Warum wurden davon offensichtlich ausgerechnet in den 240er Jahren so viel mehr geprägt als jemals zuvor (Zumindest ist das der Eindruck, wenn man bei Vcoins und anderen Portalen nach Tetradrachmen aus Antiochia sucht und dabei auf mehr Philippi stößt als auf Tetradrachmen irgendeines anderen Kaisers)?

Die Region hatte an Wichtigkeit gewonnen. Die Stadt-Prägungen unter Philippus waren vielfältig. Die Prägung der Tetradrachmen wurde aber – im Gegensatz zu einigen anderen Kaisern, die in mehreren Städten prägen ließen – auf Antiochia beschränkt (übergreifend nach Macrinus und Diadumenian). Dies ist schon bei Elagabal (bis auf wenige Ausnahmen) und spätestens seit Gordian III. zu beobachten. Auch das dürfte ausschlaggebend für die erhöhte Menge sein – ein größeres Gebiet musste versorgt werden. Die Reduzierung der Prägestätten auf Antiochia wurde auch nach Philippus I. beibehalten.

3) Und wie weit ging eigentlich deren Zirkulation?
Waren diese Tetradrachmen tatsächlich nur Lokalgeld für Antiochia und Umgebung oder liefen sie in den ganzen griechisch geprägten Ostprovinzen oder gar reichsweit als Zahlungsmittel um?


Die Funde sind meines Wissens bisher auf den syrischen / östlichen Raum beschränkt. Das bedeutet, dass die Tetradrachmen – im Gegensatz zu den städtischen Bronzeprägungen – in der gesamten Region umliefen. Die Grenzen überschritten sie wohl nicht – im Gegensatz zu den in Antiochia geprägten reichsrömischen Antioninianen, die auch über die Grenzen hinaus gefunden wurden.
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Do 22.06.17 23:42

Hier ein weiterer Avers-Stempel, der den Sprung in die nächste Emission geschafft hat – diesmal von der Γ zur Δ Serie. Die Stücke sind nicht unbekannt. Prieur (und wahrscheinlich auch McAlee) sind bzw. waren beide Typen bekannt. In der Γ-Emission kennt man das Stück rückseitig bisher nur mir nach links stehendem Adler (gezeigtes Stück aus meiner Sammlung). In der Δ-Emission hingegen mit Adler nach links sowie nach rechts. Das mit dem nach rechts stehenden konnte ich nun erwerben.

Der Büstentyp ist selten, aber nicht wahnsinnig selten. Allerdings ist auffällig, dass es nur einen bekannten Stempel gibt (wenn ich mich nicht irre) – und zwar emissionsübergreifend. Das finde ich schon bemerkenswert. Wie könnte man das erklären? Wenn der Stempel es relativ unbeschadet geschafft hat, in die nächste Emission zu kommen, wurde er wohl nicht übermäßig oft benutzt. Kam er bewusst selten zum Einsatz? Ist es eine Sonderbüste? Fragen über Fragen :)
Ruch_113_Prieur_364_244-249_Philippus_I.jpg
Ruch 113 / Prieur 364
Ruch_234_Prieur_443_244-249_Philippus_I.jpg
Ruch 234 / Prieur 443
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Wall-IE » Fr 23.06.17 19:42

Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch einmal die Klärung der Frage, in welcher Auflage die einzelnen Ausgaben der einzelnen Prägungen durchgeführt wurden und ob es eine Regel hinsichtlich der Verwendung bestimmter Stempelkombinationen gegeben hat.
Es ist schwer vorstellbar, das es dem Zufall überlassen wurde welcher Reversstempel mit welchem Aversstempel zu kombinieren war. Und trotzdem erscheint es zumindest mir so, das gewisse Aversseiten (wie Andicz ja schon einige vorgestellt hat) mit augenscheinlich beliebigen Reversen geprägt wurden.
Es ist und bleibt ein sehr interessantes Gebiet.

LG
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Sa 24.06.17 17:35

Am Beispiel Philippus I.:

In der Γ-Emission gibt es 5 verschiedene Rückseiten. Manche häufigen Vorderseiten der Emission gibt es mit allen dieser Rückseiten kombiniert (z. B. Ruch 87-91, 103-110 oder 127-134). Andere seltenere Stücke gibt es bisher nur mit "ausgewählten" Rückseiten (z. B. Ruch 92-102, 113-126 oder 136-139). Die Zuordnung der Rückseiten folgt keinem mir bisher nachvollziehbarem Schema (was nicht bedeutet, dass es keines gibt :) ). Mal sind seltene Stücke mit dieser, mal mit jener Rückseite kombiniert.

In der Δ-Emission kehrt ein wenig Ruhe ein. Die Rückseiten beschränken sich auf 2 Typen. Aber auch hier gibt es VS-Standards, die extrem häufig zu finden sind (Ruch 195/196 oder 448/449) und darüber hinaus sehr viele Sonderbüsten bzw. variierende Büsten.

Natürlich wird es so sein, dass bisher nicht alle Stücke bekannt sind, die je geprägt wurden. Die ein oder andere Reihe wird sich zukünftig sicher noch erweitern, komplettieren oder sich in der Einstufung von "selten" zu "häufig" ändern. Aber wahrscheinlich wurden gewisse Standardbüsten in größerer, andere "Sonderbüsten" in geringerer Auflage geprägt. Die stilistisch unterschiedlichen Typen der Massen-Ware lassen vermuten, dass unterschiedliche Offizinen/Stempelschneider am Werk waren und alle gemeinsam den Auftrag hatten, das "Soll" der Massen-Ware zu erfüllen. Darüber hinaus könnten dann einzelne Offizinen mit der Umsetzung besonderer Prägungen/Sonderbüsten beauftragt worden sein. An eine Zuordnung wie "Offizin X = ausschließlich Massenware, Offizin Y = ausschließlich Sonderbüsten" glaube ich nicht.

Grundsätzlich: Welche Rückseite wann zum Einsatz kam, entzieht sich noch meinem Verständnis – zumindest vor der Δ-Emission. Ab 248/49 scheint fast jeder VS-Typ mit den gleichen beiden RS-Typen kombiniert worden zu sein. Aber auch davor wird es eine Regelung gegeben haben.
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Sa 24.06.17 22:24

Eine weitere Büste, die in der Γ- sowie der Δ-Emission zu finden ist, die folgend gezeigte. Auch in diesem Fall könnte man davon ausgehen, dass die Exemplare in einer übersichtlichen Zahl geprägt wurden, so das der VS-Stempel recht unverbraucht weiter verwendet werden konnte. Außerdem sind die Stücke in einer sehr übersichtlichen Anzahl zu finden. Prieur kannte in der Γ-Emission 2 Exemplare (nur bekannt mit Adler nach links). Mir ist eines bekannt, macht mit dem im Prieur abgebildeten auch 2.

In der Δ-Emission kannte Prieur gesamt 3 Stücke mit diesem VS-Stempel, mir sind (inkl. dem im Prieur abgebildeten Stück) 8 bekannt. Also relativ selten, was sicher auch ein Indikator für eine geringe Gesamtmenge sein wird. In jedem Fall würde ich die Büste als Sonderbüste einstufen. Leider entsprechend begehrt und (noch) nicht in meiner eigenen Sammlung zu finden. :(
Ruch_Philippus_Antioch_139.jpg
Ruch-139 / Prieur 357a
Ruch_Philippus_Antioch_242.jpg
Ruch-242 / Prieur 435
Ruch_Philippus_Antioch_243.jpg
Ruch-243 / Prieur 435a
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Wall-IE » Sa 24.06.17 23:09

Der Prieur 435 aus meiner Sammlung ist leider nicht so gut erhalten:
PR435AV.jpg
PR435RV.jpg
Lg
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Sa 24.06.17 23:17

Ah, das Stück von Savoca. Eines der angesprochenen mir bekannten Stücke. Für 56,55 Euro ist der aber gut. Ich hatte auch geboten, aber bewusst nicht mehr. Für den nehme ich irgendwann mal mehr in die Hand :) Aber als Belegstück ist der absolut ok.
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von curtislclay » Mo 26.06.17 02:17

Interessant, gemeinsame Vs.Stempel zwischen VΠΑ TO Γ und TO Δ zu finden, selbst wenn es offenkundig war, dass diese beiden Ausgaben aufeinander gefolgt sein müssen.

Deine erste Stempelverbindung (Porträt nach rechts) hat auch McAlee beobacthtet, Nr. 924 (TO Γ), mit Bild und Feststellung der Vs.Stempelgleichheit mit 949-950 (TO Δ) in seinem Supplement No. 1 (2010).

Deine zweite Stempelverbindung (Porträt nach links) wird soweit ich sehe von Prieur und McAlee nicht erwähnt, obwohl Prieur Stücke aus beiden Konsulaten abbildet (357A und 435A), und McAlee die Münze mit TO Γ beschreibt (926c) und die beiden mit TO Δ beschreibt bzw. abbildet (953b, 954b).

Schlüsse über das Prägevolumen aus diesen beiden Stempeln würde ich keine ziehen. Mit Sicherheit lässt sich nur sagen, dass am Ende der Ausgabe mit VΠΑ TO Γ diese zwei Stempel gut genug erhalten waren, um in der Ausgabe mit TO Δ weiterverwendet zu werden.
Zuletzt geändert von curtislclay am Mi 28.06.17 01:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Di 27.06.17 23:48

Finde ich auch interessant. Und du wirst bezüglich des Prägevolumen wohl recht haben. Schließlich gibt es noch viele andere Stücke, die selten sind, aber keine besondere Büste haben. Zum Beispiel dieser VS-Stempel des Junior. Bis vor kurzem war mir in der Γ-Emission noch gar kein Stück mit diesem Stempel bekannt. Das Stück aus der Δ-Emission habe ich irgendwann im Laufe des letzten Jahres erstanden. Ich vermute auch hier eine Stempelgleichheit.
Ruch_Philippus_Antioch_181.jpg
Ruch 181 / not in Prieur
Ruch_Philippus_Antioch_181a.jpg
Ruch 181a / not in Prieur
Ruch_Philippus_Antioch_270_.jpg
Ruch-270 / Prieur 461
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Wall-IE » Do 28.09.17 16:56

Und wieder einmal, neben anderen, ist mir ein recht seltenes Stück ins Netz gegangen:

AV: AYTOK K M IOYΛI ΦIΛIΠΠOC CEB
RV: ΔHMAPX EΞOYCIAC YΠATO Δ

10,57 gr

Prieur 477 (1 ex.), Ruch - 282
Prieur477AV.jpg
Prieur477RV.jpg
Liebe Grüße

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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von curtislclay » Do 28.09.17 22:29

Eher Prieur 473, nicht wahr? Prieur 477 müsste Büste nach links haben.

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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Wall-IE » Fr 29.09.17 06:23

Gegen Prieur 473 spricht meines Erachtens aber, dass nach Prieur die obige Büste "laureated" sein müsste, diese jedoch vielmehr "Radiated" ist.
Per aspera ad astra !

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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von curtislclay » Fr 29.09.17 17:26

Das stimmt!

Noch einmal probieren: Prieur 475: "Radiate, draped and cuirassed bust to right seen from behind. Eagle to left".

14 specimens recorded, so scarce but not rare. An illustrated specimen: McAlee 1053.

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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Wall-IE » Fr 29.09.17 21:21

Vielen Dank curtisclay.

Jetzt habe ich es auch gefunden.
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Re: Syrisch-phönizische Tetradrachmen der römischen Kaiserze

Beitrag von Andicz » Sa 30.09.17 12:19

Schönes Stück, Glückwunsch! Wie mittlerweile schon korrekt bestimmt: Prieur 475, Ruch-278.
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