hallo zusammen!
wird es den aktuellen künkerkatalog auch online geben? vor auktionsende natürlich. hat jemand erfahrung im onlinebieten? wie sieht es da mit der bezahlung aus
viele grüße!
künker
Moderator: Homer J. Simpson
- Lutz12
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Hallo münzelmann,
ich habe schon bei anderen Auktionen "online" geboten, allerdings ist das gleichzusetzen mit einem schriftlichen Gebot, eben nur per mail versandt. Wenn Du online bieten "just in time" beim Aufruf im Auktionshaus meinst, dann kann ich keine Aussage dazu treffen. Ich weiß nicht, ob Du schon mal bei einer Saalauktion zugegen warst. Das ganze läuft nicht wie im Film ab, oft wird nur die Los-Nummer genannt, vorliegende Gebote sind schon auf das aktuell höchste begrenzt - und dann geht es mit Saalbieten weiter. Die Versteigerung eines Loses kann in 10 Sekunden abgewickelt sein. Die Auktionshäuser lassen auch telefonisches Bieten zu, oft aber nur bei Spitzenstücken. Dort wird der Bieter (der sich dafür angemeldet hat) angerufen, wenn das ihn interessierende Los an der Reihe ist. Aufgrund des personellen Aufwandes dafür (und der Telefonkosten) ist das Verfahren nicht beliebig auszuweiten.
Die Bezahlung erfolgt bei unbekannten Auktionskunden meist als Vorkasse, manche fordern auch Referenzen. Später, wenn man regelmäßiger Kunde ist, wird auf Rechnung zugeschickt.
Gruß Lutz12
ich habe schon bei anderen Auktionen "online" geboten, allerdings ist das gleichzusetzen mit einem schriftlichen Gebot, eben nur per mail versandt. Wenn Du online bieten "just in time" beim Aufruf im Auktionshaus meinst, dann kann ich keine Aussage dazu treffen. Ich weiß nicht, ob Du schon mal bei einer Saalauktion zugegen warst. Das ganze läuft nicht wie im Film ab, oft wird nur die Los-Nummer genannt, vorliegende Gebote sind schon auf das aktuell höchste begrenzt - und dann geht es mit Saalbieten weiter. Die Versteigerung eines Loses kann in 10 Sekunden abgewickelt sein. Die Auktionshäuser lassen auch telefonisches Bieten zu, oft aber nur bei Spitzenstücken. Dort wird der Bieter (der sich dafür angemeldet hat) angerufen, wenn das ihn interessierende Los an der Reihe ist. Aufgrund des personellen Aufwandes dafür (und der Telefonkosten) ist das Verfahren nicht beliebig auszuweiten.
Die Bezahlung erfolgt bei unbekannten Auktionskunden meist als Vorkasse, manche fordern auch Referenzen. Später, wenn man regelmäßiger Kunde ist, wird auf Rechnung zugeschickt.
Gruß Lutz12
"Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt" ( Alan Greenspan)
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