Schreibfehler auf Münzen
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Zahlendreher
VI Gröscher 1754 unter August III König von Polen und Kurfürst von Sachen ( Friedrich August II ) 1733 -1763 . Hier wurde die römische Zahl
VI ( 6 ) umgedreht in IV ( 4 ) . Hier beide Münzen zur Ansicht .
Gruß Augustus .
VI ( 6 ) umgedreht in IV ( 4 ) . Hier beide Münzen zur Ansicht .
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- Numis-Student
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Das Zauberwort heisst: Stempelökonomie !
Die Herstellung ist nämlich sehr teuer, und daher werden solche fehlerhaften Stempel oft normal weiterverwendet.
Schöne Grüße,
MR
Die Herstellung ist nämlich sehr teuer, und daher werden solche fehlerhaften Stempel oft normal weiterverwendet.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- Numis-Student
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Hallo kc,
im 20. Jahrhundert sieht es da schon anders aus, da zu dieser Zeit nicht mehr in Handarbeit hergestellt wurden, sondern von einer Patrize abgesenkt wurden. Diese 30.000 Stück dürften schon recht früh bemerkt worden sein... Ich glaube, dies hat aber auch eine rechtliche Bedeutung, das war in früheren Zeiten schon anders (Ein Buchstabe fehlt, ein Zahlendreher ist im Vergleich zur falschen Staatsbzeichnung nichts "wichtiges").
Wurden diese 30.000 Stück nicht ohne Prägeauftrag schon produziert ? Irgendsoetwas war doch da... Ich merke gerade, das sollte ich noch genau nachlesen, bevor ich hier unsinniges Zeug schreibe
Schöne Grüße,
MR
im 20. Jahrhundert sieht es da schon anders aus, da zu dieser Zeit nicht mehr in Handarbeit hergestellt wurden, sondern von einer Patrize abgesenkt wurden. Diese 30.000 Stück dürften schon recht früh bemerkt worden sein... Ich glaube, dies hat aber auch eine rechtliche Bedeutung, das war in früheren Zeiten schon anders (Ein Buchstabe fehlt, ein Zahlendreher ist im Vergleich zur falschen Staatsbzeichnung nichts "wichtiges").
Wurden diese 30.000 Stück nicht ohne Prägeauftrag schon produziert ? Irgendsoetwas war doch da... Ich merke gerade, das sollte ich noch genau nachlesen, bevor ich hier unsinniges Zeug schreibe
Schöne Grüße,
MR
Zuletzt geändert von Numis-Student am Di 18.11.08 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
- kc
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das ist alles,was ich im netz gefunden habe:
[....]Auch die Prägung der 50 Pfennig-Stücke wurde zu
Beginn des Jahres 1949 in den Prägestätten München,
Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg mit der Inschrift
„Bank deutscher Länder“ aufgenommen.
Die Karlsruher Prägeanstalt (Münzbuchstabe G) ließ
die Maschinen 1950 kurzzeitig mit der inzwischen
veralteten Inschrift weiterlaufen. Die irrtümlicherweise
geprägten 30.000 Stücke wurden jedoch aus
Kostengründen nicht eingezogen, sondern mittels einer
besonderen Bekanntmachung vom 14. September
1950 in den Verkehr gebracht [....]
grüße kc
[....]Auch die Prägung der 50 Pfennig-Stücke wurde zu
Beginn des Jahres 1949 in den Prägestätten München,
Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg mit der Inschrift
„Bank deutscher Länder“ aufgenommen.
Die Karlsruher Prägeanstalt (Münzbuchstabe G) ließ
die Maschinen 1950 kurzzeitig mit der inzwischen
veralteten Inschrift weiterlaufen. Die irrtümlicherweise
geprägten 30.000 Stücke wurden jedoch aus
Kostengründen nicht eingezogen, sondern mittels einer
besonderen Bekanntmachung vom 14. September
1950 in den Verkehr gebracht [....]
grüße kc
- hotzenplotz
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- hotzenplotz
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Re: Schreibfehler auf Münzen
... um das Thema wieder mal ein wenig zu beleben ...
Hier ein Deut / Duit aus Kleve mit Schreibfehler im Namen: CEIVIAE statt CLIVIAE.
Gruß
hotzenplotz
Hier ein Deut / Duit aus Kleve mit Schreibfehler im Namen: CEIVIAE statt CLIVIAE.
Gruß
hotzenplotz
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