Römische Münzen aus Alexandria

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

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beachcomber
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Beitrag von beachcomber » Di 09.06.09 13:59

darf ich bei dieser gelegenheit noch mal auf meine wirklich günstigen alexandriner im angebote-thread aufmerksam machen? :wink:
grüsse
frank

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Peter43
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Beitrag von Peter43 » Di 09.06.09 16:52

Natürlich darfst Du das! Trotzdem möcht ich hier meinen neuesten Alexandriner vorstellen:

Ägypten, Alexandria, Claudius II., 268-270
AE - Billon-Tetradrachme, 9.50g, 22mm
Av.: AVT K KLAV - DIOC CEB
Büste, drapiert und cürassiert, von hinten gesehen, belorbeert, n.r.
Rv.: Ares, bärtig, in kurzer Militärkleidung, gepanzert und mit Helm, frontal stehend, Kopf n.l. gewendet, hält in der erhobenen Rechten Speer und im li Arm Parazonium
li und re im Feld L - B (Jahr 2)
Ref.: Milne 4226; Emmett 3871; Curtis 1661; BMC 2311
gutes SS, leichte Rauhigkeit, etwas Silberglanz
Pedigree:
ex Keith Emmett coll.

Gekauft habe ich mir diese Münze wegen der Darstellung des Ares. Genauso könnte er auch noch auftreten als Söldnerführer im 30.jährigen Krieg.

Mit freundlichem Gruß
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alexandria_claudiusII_Milne4226.jpg
Zuletzt geändert von Peter43 am Mi 10.06.09 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Omnes vulnerant, ultima necat.

emieg1
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Beitrag von emieg1 » Di 09.06.09 18:11

Ist dieses Werk zu empfehlen? Ist jetzt 10 x für je 'n Zwanziger zu haben!

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0130086139

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Di 09.06.09 18:17

Es ist sicher als Zusatzliteratur zum Kampmann/Ganschow durchaus von Nutzen, weil er etliche derjenigen Stücke abbildet, die das andere Werk nur beschreibt. Die geforderten 20 € ist er allemal wert!

Gruß

chinamul
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Chandragupta
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Beitrag von Chandragupta » Mi 10.06.09 12:20

chinamul hat geschrieben:Es ist sicher als Zusatzliteratur zum Kampmann/Ganschow durchaus von Nutzen, weil er etliche derjenigen Stücke abbildet, die das andere Werk nur beschreibt. Die geforderten 20 € ist er allemal wert!
Das Fazit stimmt zwar, aber Du solltest schon noch dazu sagen, daß dort eben naturgemäß lediglich die Stücke aus der Frankfurter Sammlung abgebildet sind, und die sind eher "Durchschnittsware". Wer also genaue Typstudien etc. anhand der Bilder machen will , dem nützen die Fotos diverser "Schrotties" in diesem Katalog nicht wirklich weiter. Außerdem ist's halt ein Sammlungskatalog und kein Zitierwerk.

Die Bilder bei Kampmann/Ganschow sind - siehe den umfangreichen Abbildungsnachweis am Ende des Buches! - demgegenüber eine Auslese aus dem "Who is Who?" der großen Auktionshäuser und Münzhändler. Deshalb beschrieb ich das Werk oben bewußt als "wundervolles Bilderbuch". Der Nachteil bei solchen Katalogen ist wieder nur der, daß dann "Otto Normalsammler" oft denkt, daß seine Münzen MINDESTENS so gut aussehen müßten wie die Topexemplare bei Kampmann/Ganschow. Also, wer das als Privatsammler hinbekommen will... ;)
chinamul hat geschrieben:die Ordnung nach Jahrgängen erleichtert das Auffinden von Münzen, wenn man als Neuling die Rückseitendarstellung nicht sofort deuten kann.
Das ist ein zweischneidiges Thema, d.h. es hat (gerade auch für den Anfänger!) Vor- und Nachteile. Denn oft ist auf handelsgängigen Alexandrinern gerade das Jahr nicht mehr zweifelsfrei zu erkennen. Dann führte ein reiner Typkatalog a la Seaby zumindest zur Grobbestimmung weiter - Ordnungskriterium für eine Katalognummer also: "Kaiser - Nominal - Typ" (und dann jeweils: den Typ mit dieser Nummer gibt's aus z.B. Jahr 1, 2, 4, 5 und 7 als Unterkategorie).

Die Anordnung nach Kampmann/Ganschow ist aber für Fortgeschrittene jetzt wieder besser: Man bekommt so einen tollen Überblick über zeitweilige Prägelücken (z.B. in der Severerzeit, wo für manche Kaiser gleich jahrelang gar keine Alexandriner geprägt wurden).
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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areich
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Beitrag von areich » Mi 10.06.09 13:19

Das macht mir die SNG Righetti so sympathisch.
Natürlich sind da auch viele richtig tolle Stücke dabei aber nicht selten war mein Exemplar besser. Zum Nachschlagen und evt. Stempel bzw. Details vergleichen ist das aber natürlich nicht so schön.

SNG Righetti hat natürlich wenige Alexandriner, wenn überhaupt,
das ist mehr so eine allgemeine Beobachtung.

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Mi 10.06.09 13:28

Hallo Chandragupta!

Wenn man davon ausgeht, daß man von einem Ochsen billigerweise nicht mehr verlangen sollte als ein gutes Stück Rindfleisch, relativieren sich Deine Einwände, die auch mir durchaus bewußt sind.
Es geht hier eben nicht darum, anhand des Förschner wissenschaftliche Studien zu betreiben, sondern sich zunächst einmal zu orientieren. Und was heißt hier "ein Sammlungskatalog und kein Zitierwerk"? Ist also der Geißen/Weiser als Katalog der Sammlung der Kölner Universität auch nicht als ein solches zu gebrauchen? Und wer entscheidet, ob ein von Fachleuten erstellter Katalog ein Zitierwerk ist oder nicht? Wenn eine Münze darin eindeutig erkennbar abgebildet und dazu noch kompetent beschrieben ist, kann man das Stück selbstverständlich zitieren! Das Zitat besagt doch nichts anderes, als daß der Suchende es an der angegebenen Stelle finden, es gegebenenfalls auch betrachten kann und zudem noch die korrekte Version der oft schlecht lesbaren Legende geliefert bekommt. Als bloßes Verständigungsmittel taugen solche Kataloge allemal, und ich habe die Erfahrung gemacht, daß sie sich in vielen Fällen sehr gut ergänzen.
Nicht jeder kann oder will sich doch eine ganze Batterie von Alexandrinerwerken anschaffen. Um das Rindviehbild von ganz oben noch einmal aufzugreifen: Wer nur mal ein Glas Milch trinken will, kauft doch nicht gleich eine ganze Kuh.

Gruß

chinamul
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Beitrag von emieg1 » Mi 10.06.09 14:16

Also ich hab die paar Euronen mal investiert... im Vergleich, was man sonst für Fachliteratur bezahlt oder gar für die Münzen selbst ist das IMHO mehr als preisgünstig :-)

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Beitrag von tilos » Do 11.06.09 18:22

Aus der Schrammelkiste diese beiden Alexandriner. Ich hätte gerne nochmal Eure Meinung zu meiner Bestimmung gehört. Ergänzungen (Leg., Rückseite, Jahreszahl, Ref.) sind willkommen!

Nr. 1:
Commodus
11,45 g / 25 mm
Av.-Leg.: ...OMANTW - CЄBЄYCЄB

Nr. 2:
Philipp I.
11,4 g / 20-23 mm
Av.-Leg.: AKMIOVΦI - ΛI.........

Danke+beste Grüße
Tilos
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chinamul
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Beitrag von chinamul » Do 11.06.09 19:18

Commodus
BI Tetradrachme Alexandria 188/189 (Jahr 29)
Av.: M A KOM ANTω CЄB ЄYCЄB - Belorbeerter Kopf rechts
Rv.: Zeus halbnackt auf Thron mit hoher Lehne nach links sitzend; Himation über die linke Schulter und um die Hüften geschlungen; in der Rechten Blitzbündel, in der Linken Langes Zepter
Links und rechts im Feld: K/L - Θ (= Jahr 29)
Geißen 2244; Dattari 3896; BMC 1399; Milne 2677; Curtis 871; Mionnet 2385

Philippus I Arabs
BI Tetradrachme Alexandria 244/245 (Jahr 2)
Av.: A K M IOY ΦIΛIΠΠOC ЄYCЄB - Geharnischte, drapierte und belorbeerte Büste rechts
Rv.: Homonoia in Chiton und Peplos nach links stehend; die Rechte erhoben, in der Linken Doppelfüllhorn und Gewandbausch
Links im Feld: LB (= Jahr 2)
Geißen 2710; Milne 3539; Mionnet 3012; SNG Cop. 707; BMC 1959 var. (andere Legendentrennung)

Gruß

chinamul
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tilos
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Beitrag von tilos » Do 11.06.09 22:20

Chinamul, großer Dank an Dich für die detaillierte wie komplette Beschreibung der beiden Stücke!! Hochachtung für die Identifizierung des Commodus-Reverses!
Beste Grüße
Tilos

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Fr 12.06.09 12:30

Hier zeige ich drei frühe Tetradrachmen (Jahre 2 und 3) des Antoninus Pius, an denen ich immer wieder meine Freude habe. Ich hoffe, daß sie auch Euch gefallen und für die Alexandriner begeistern können.
Interessanterweise trägt der Kaiser hier keinen Lorbeer, möglicherweise aus Pietät gegenüber seinem gerade verstorbenen Vorgänger und Adoptivvater Hadrianus. Das Jahr 2 (B) des Antoninus beginnt nämlich schon einen guten Monat nach Hadrians Tod.

ANTONINUS PIUS 138 - 161
BI Tetradrachme Alexandria 138/139 (Jahr 2)
Av.: AYT K T AIΛ AΔP ANTωNINOC ЄYCЄB – Kopf rechts barhaupt
Rv.: Auf einem Kissen stehender Kanopus des Osiris rechts mit Krone aus Hörnern, Uraei, Federn und Scheibe sowie mit Pektoral; auf dem Corpus des Canopus zwei stehende Figuren, darunter Scheibe zwischen zwei Hörnern
Rundum: ЄTO – YC ; rechts im Feld: B (= Jahr 2)
Geißen 1285; Datt. 2181; Milne 1595; BMC 992
13,37 g

ANTONINUS PIUS 138 - 161
BI Tetradrachme Alexandria 139/140 (Jahr 3)
Av.: AYT K T AIΛ AΔP ANTωNINOC ЄYCЄB – Geharnischte und drapierte barhäuptige Büste rechts
Rv.: Dikaiosyne in Chiton und Peplos nach links thronend; in der Rechten Waage, in der Linken Füllhorn und Gewandbausch
Rundum: L TPI – TOY (= Jahr 3)
Geißen 1318 var. (Trennung Rv.-Leg.).
12,71 g

ANTONINUS PIUS 138 - 161
BI Tetradrachme Alexandria 139/140 (Jahr 3)
Av.: AYT K T AIΛ AΔP ANTωNINOC ЄYCЄB – Kopf rechts barhaupt
Rv.: Eirene in Chiton und Peplos nach links stehend; in der Rechten Kornähren, in der Linken Caduceus und Gewandbausch
Rundum: L – TPI – TOY (= Jahr 3)
Geißen 1319; Datt. 2215 var.; BMC 957 var.
13,54 g

Gruß

chinamul
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a pius tetradr j 3 b.jpg
a pius tetradr j 3 a.jpg
a pius tetradr jahr 2.jpg
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Beitrag von Chandragupta » Fr 12.06.09 13:42

chinamul hat geschrieben:Ist also der Geißen/Weiser als Katalog der Sammlung der Kölner Universität auch nicht als ein solches zu gebrauchen? Und wer entscheidet, ob ein von Fachleuten erstellter Katalog ein Zitierwerk ist oder nicht? Wenn eine Münze darin eindeutig erkennbar abgebildet und dazu noch kompetent beschrieben ist, kann man das Stück selbstverständlich zitieren! Das Zitat besagt doch nichts anderes, als daß der Suchende es an der angegebenen Stelle finden, es gegebenenfalls auch betrachten kann und zudem noch die korrekte Version der oft schlecht lesbaren Legende geliefert bekommt. Als bloßes Verständigungsmittel taugen solche Kataloge allemal, und ich habe die Erfahrung gemacht, daß sie sich in vielen Fällen sehr gut ergänzen.
Nicht jeder kann oder will sich doch eine ganze Batterie von Alexandrinerwerken anschaffen. Um das Rindviehbild von ganz oben noch einmal aufzugreifen: Wer nur mal ein Glas Milch trinken will, kauft doch nicht gleich eine ganze Kuh.
Im Prinzip(!) gilt mein Einwand auch für den Geißen/Weisser, ja. Und meine Bewertung als "Nicht-Zitierwerk" war insofern wirklich doof gewählt, weil ich Standard-Zitierwerke in Deutsch meinte, und Kampmann/Ganschow ist durchaus ein guter Schritt genau dorthin: Es ist aktuell, jederzeit lieferbar und "nur" doppelt so teuer wie der Schnapp da bei eBay (den ich im übrigen auch habe - nur daß er 2005 auf der Numismata selbst als Restposten ohne Preisbindung noch 35,- € kostete).

Und Du schreibst es ja selber: Förschner ist nur als ERGÄNZUNG zur Kampmann gut. Stimmt genau! Mein Reden...

Nochmal: Für den Gelegenheitssammler (Marke: "Ich habe in meiner Sammlung auch ein paar Alexandriner und hätte da gerne ein Fachbuch dazu...") ist der Förschner-Katalog durchaus ausreichend. Wer "ein paar mehr" davon hat oder ernsthaft Alexandria sammeln will, kommt letztlich um Kampmann/Ganschow nicht herum, und dann halte ich die Förschner letztlich für verzichtbar. Also, seit's die Kampmann gibt, verstaubt erstere bei mir in der Ecke... ;)

Deshalb meine Empfehlung, vielleicht doch gleich lieber die 20,- € mehr für das AKTUELLE Standardwerk in Deutsch hinzulegen. Diesen Tip gebe ich übrigens aufgrund diverser eigener Erfahrungen. Ich habe mir z.B. mal "ganz billich" den Byzantiner-Seaby (1. Auflage) gekauft (als Dublette von einem Sammler, der sich die gerade erschienene 2. Auflage besorgt hatte) - Motto: "Ooooch, der reicht mir dann zeitlebens, denn ich bin doch kein Byzantiner-Sammler und will das auch nie werden..." Spätestens aber als ich hier im Forum eine saudoofe Anfängerfrage nach einer altbekannten Fälschung stellte, die seit der 2. Auflage schon im Seaby publiziert ist, weiß ich, daß ich damals doch lieber gleich die ca. 50,- DM mehr für die aktuelle Auflage hätte ausgeben sollen... langfristig gesehen fährt man so immer besser! :idea: (Natürlich gilt auch immer: In Fachliteratur KANN man einfach nie genug investieren...)
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Submuntorium
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Beitrag von Submuntorium » Sa 13.06.09 19:25

Zitat:"Interessanterweise trägt der Kaiser hier keinen Lorbeer, möglicherweise aus Pietät gegenüber seinem gerade verstorbenen Vorgänger und Adoptivvater Hadrianus. Das Jahr 2 (B) des Antoninus beginnt nämlich schon einen guten Monat nach Hadrians Tod."

Auf der ersten Münze schaut er auch ganz traurig aus unser guter Antoninus! :(
viele grüße,
Submuntorium

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Beitrag von tilos » Mo 22.06.09 18:02

Bei dieser kleinen Tetradrachme tue ich mich schwer bei der Zuordnung. Vielleicht kann mir einer von Euch a.d. Sprünge helfen.

Danke+Grüße
Tilos

18 mm - Gewicht derzeit nicht bestimmbar, da Waage verlegt
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