antike Stätten
Moderator: Homer J. Simpson
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Leider existieren von meinen Reisen keine Photos.Lediglich von einer Tunesienreise existieren einige wenige Bilder von röm.Stätten welche meine damalige LAG schoß.
Manchmal ärgere ich mich selber darüber aber ich werde wohl auch in Zukunft lieber den Augenblick vor Ort genießen anstatt mich mit einer Kamera herumzuquälen. Obwohl ich aus einer "Optikstadt"stamme bleibt mir das Photographieren eine verborgene Kunst!
Manchmal ärgere ich mich selber darüber aber ich werde wohl auch in Zukunft lieber den Augenblick vor Ort genießen anstatt mich mit einer Kamera herumzuquälen. Obwohl ich aus einer "Optikstadt"stamme bleibt mir das Photographieren eine verborgene Kunst!
...das ganze Mee`volle`´öme`.
Re: antike Stätten
Spaziergang durch Rom
San Giorgio in Velabro und der Arco degli Argentari
An der Stelle, wo der Sage nach Faustulus die ausgesetzten Zwillingsbrüder Romulus und Remus aufgefunden haben soll, zwängt sich heute das unscheinbare Kirchlein San Giorgio in Velabro zwischen den Häusern der Via del Velabro hervor. Ihren Beinamen erhielt die Kirche durch das Velabrum, ein Geschäfts- und Marktviertel im antiken Rom. Gegründet wurde sie im Jahre 685 n.Chr. unter Papst Leo II., ein Neubau erfolgte im 9. Jahrhundert und ein weiterer im 12. Jahrhundert, wobei zum Teil der Arco degli Argentari (Bogen der Geldwechsler) mit einbezogen wurde.
Etwas abseits der Touristenpfade - die Kirche ist schliesslich in den einschlägigen Reiseführern nicht als Sensation gelistet, findet man in ihrem Inneren einen interessanten Baustil vor, denn es wurden Materialen aus antiken Gebäuden verschiedener Epochen und Stile verwandt. So kann man Granit- und Marmorsäulen bewundern, deren Fuss teilweise unterhalb des Fussbodens beginnt.
Der seitlich integrierte Arco degli Argentari wurde im Jahre 204 n.Chr. errichtet und ist der kaiserlichen Familie des Septimius Severus gewidmet. Caracalla liess den Namen seines Bruders Geta auf dem Bogen tilgen, nachdem er ihn ermordet hatte. Das gleiche Schicksal ereilte auch Plautilla und den Prätorianerpräfekten Plautianus: Ihre Namen wurden ebenfalls entfernt und ihre Reliefs unkenntlich gemacht.
Auch wenn die Darstellung auf dem Bogen der Geldwechsler nicht von besonders hoher Qualität ist und das Kirchlein nicht die Pracht des Petersdoms ausstrahlt, haben beide doch ihren ganz besonderen Charme in Roma Aeterna.
Quellen: Wikipedia, roma-antiqua.de und der Baedeker
Adresse: Via del Velabro 19 in unmittelbarer Nähe von Santa Maria Cosmedin/Boca della Verità
(reist man auf dem Flussweg an, hält man sich einfach an die Cloaca Maxima )
San Giorgio in Velabro und der Arco degli Argentari
An der Stelle, wo der Sage nach Faustulus die ausgesetzten Zwillingsbrüder Romulus und Remus aufgefunden haben soll, zwängt sich heute das unscheinbare Kirchlein San Giorgio in Velabro zwischen den Häusern der Via del Velabro hervor. Ihren Beinamen erhielt die Kirche durch das Velabrum, ein Geschäfts- und Marktviertel im antiken Rom. Gegründet wurde sie im Jahre 685 n.Chr. unter Papst Leo II., ein Neubau erfolgte im 9. Jahrhundert und ein weiterer im 12. Jahrhundert, wobei zum Teil der Arco degli Argentari (Bogen der Geldwechsler) mit einbezogen wurde.
Etwas abseits der Touristenpfade - die Kirche ist schliesslich in den einschlägigen Reiseführern nicht als Sensation gelistet, findet man in ihrem Inneren einen interessanten Baustil vor, denn es wurden Materialen aus antiken Gebäuden verschiedener Epochen und Stile verwandt. So kann man Granit- und Marmorsäulen bewundern, deren Fuss teilweise unterhalb des Fussbodens beginnt.
Der seitlich integrierte Arco degli Argentari wurde im Jahre 204 n.Chr. errichtet und ist der kaiserlichen Familie des Septimius Severus gewidmet. Caracalla liess den Namen seines Bruders Geta auf dem Bogen tilgen, nachdem er ihn ermordet hatte. Das gleiche Schicksal ereilte auch Plautilla und den Prätorianerpräfekten Plautianus: Ihre Namen wurden ebenfalls entfernt und ihre Reliefs unkenntlich gemacht.
Auch wenn die Darstellung auf dem Bogen der Geldwechsler nicht von besonders hoher Qualität ist und das Kirchlein nicht die Pracht des Petersdoms ausstrahlt, haben beide doch ihren ganz besonderen Charme in Roma Aeterna.
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(reist man auf dem Flussweg an, hält man sich einfach an die Cloaca Maxima )
Zuletzt geändert von emieg1 am Fr 07.05.10 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
- justus
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Re: antike Stätten
Herrliche Bilder, Rainer. Du scheinst ja wirklich Glück mit dem Wetter gehabt zu haben !
mit freundlichem Gruß
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Re: antike Stätten
Hallo justus.. dankeschön
war auch nicht so leicht mit den Fotos, weil der Bogen gänzlich mit einem Stahlgitter umringt ist wie auch der Konstantinsbogen und andere Bauwerke in Rom. Da könnte man einfach nur ko... ob der Schwachmaten, die in der Vergangenheit ihre Hinterlassenschaften in solcherlei antike Überbleibsel ritzen/schnitzen/krakeln mussten. Ach ja, die Wettergötter haben es allerdings gut mit mir gemeint
war auch nicht so leicht mit den Fotos, weil der Bogen gänzlich mit einem Stahlgitter umringt ist wie auch der Konstantinsbogen und andere Bauwerke in Rom. Da könnte man einfach nur ko... ob der Schwachmaten, die in der Vergangenheit ihre Hinterlassenschaften in solcherlei antike Überbleibsel ritzen/schnitzen/krakeln mussten. Ach ja, die Wettergötter haben es allerdings gut mit mir gemeint
- Amenoteph
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Re: antike Stätten
Hallo,
eine sehr gute Idee dieser neue Thread.
Im Februar diesen Jahres zog es mich, aufgrund großer Neugier, nach Isreal (Provinz Judaea). Abgesehen von den vielen politischen (nicht unbedingt religiösen) Problemen, ist es ein sehr schönes Land.
Auf meiner Reise standen folgende antike Ziele auf dem Plan: Jericho, Sepphoris, Cäsarea am Meer, Karfanaum, Tiberias, Herodion, Qumran und natürlich Städte wie: Jerusalem, Bethlehem, Nazareth.
Am See Genezareth gelegen befinden sich Kafanaum und Tiberias, bei beiden Orten lohnt sich ein Besuch. Kafarnaum hat eine wunderschöne antike Synagoge. Besonders beeindruckt war ich von Sepphoris. Sepphoris zeigt eine unglaubliche Fülle an Mosaiken die sehr gut erhalten sind, darunter auch eine Darstellung des Pharos von Alexandria. Auch interessant ist die alte und sehr gut erhaltene Hauptstraße aus römischer Zeit, in ihr sind noch die Spuren der Karren zu sehen die täglich über das Pflaster rollten. Der ehemalige Sitz der römischen Procuratoren war Cäsarea am Meer, ein sehr weitläufiges Gelände auf dem heute noch die Überreste von einem Theater, einem Hippodrom, der großen Stadtmauer (aber aus der Zeit der Kreuzzüge) zu sehen sind. Ebenfalls kann man viele Statuen sehen und einen Stein (Nachguss vom Orginal) auf dem der Name von Pontius Pilatus zu sehen ist. Wichtig für uns Münzsammler: In Israel gibt es viele Läden die antike Münzen und andere antike Gegenstände (Keramik, Bronzestatuen, Bronzeschwerter, selbst Teile von Mumienmasken habe ich gesehen) anbieten, man kommt sich schon vor wie in einem Museum.
Direkt in Cäsarea noch auf dem Gelände der antiken Stadt gibt es einen solchen Laden. In Jerusalem, auf der Via Dolorosa direkt neben der 5. Station des Leidensweges Jesu sind 4 Läden die antike Münzen anbieten. In allen Läden gibt es sehr interessante Münzen zu sehen (beginnend bei den Griechen, über jüdische Prägungen bis zu den Römern und Byzantinern. In Massen werden spätrömische Follis angeboten. Leider sind auch die häufigsten Spätrömer unglaublich teuer! Natürlich habe ich den Versuch unternommen ein wenig zu handeln aber es bringt leider nichts. "Campgate" und "Reitersturz" Follis sind in ss nicht unter 100 Euro das Stück zu haben. Ich kann mich noch an eine Tetradrachme des Alexander (aus Amphipolis) erinnern die 1200 Euro gekostet hat, die Erhaltung war eher schlecht. Aber ein Besuch der Läden lohnt sich trotzdem, es hat mir wirklich sehr viel Spass gemacht mich durch die Münzen zu suchen, meine Frau sah das natürlich nicht so!
Ich kann Israel nur empfehlen, ein wunderschönes Land, man stolpert von einer antiken Stadt über die andere. Es ist sehr schade das ein Land mit dieser wechselvollen und belebten Geschichte solche Probleme hat, bei einem Besuch sollte man auch die Augen offen halten und sich seine eigene Meinung bilden.
In 2 Wochen geht es nach Zypern, werde ein paar Fotos für Euch mitbringen.
Beste Grüße
Robert
eine sehr gute Idee dieser neue Thread.
Im Februar diesen Jahres zog es mich, aufgrund großer Neugier, nach Isreal (Provinz Judaea). Abgesehen von den vielen politischen (nicht unbedingt religiösen) Problemen, ist es ein sehr schönes Land.
Auf meiner Reise standen folgende antike Ziele auf dem Plan: Jericho, Sepphoris, Cäsarea am Meer, Karfanaum, Tiberias, Herodion, Qumran und natürlich Städte wie: Jerusalem, Bethlehem, Nazareth.
Am See Genezareth gelegen befinden sich Kafanaum und Tiberias, bei beiden Orten lohnt sich ein Besuch. Kafarnaum hat eine wunderschöne antike Synagoge. Besonders beeindruckt war ich von Sepphoris. Sepphoris zeigt eine unglaubliche Fülle an Mosaiken die sehr gut erhalten sind, darunter auch eine Darstellung des Pharos von Alexandria. Auch interessant ist die alte und sehr gut erhaltene Hauptstraße aus römischer Zeit, in ihr sind noch die Spuren der Karren zu sehen die täglich über das Pflaster rollten. Der ehemalige Sitz der römischen Procuratoren war Cäsarea am Meer, ein sehr weitläufiges Gelände auf dem heute noch die Überreste von einem Theater, einem Hippodrom, der großen Stadtmauer (aber aus der Zeit der Kreuzzüge) zu sehen sind. Ebenfalls kann man viele Statuen sehen und einen Stein (Nachguss vom Orginal) auf dem der Name von Pontius Pilatus zu sehen ist. Wichtig für uns Münzsammler: In Israel gibt es viele Läden die antike Münzen und andere antike Gegenstände (Keramik, Bronzestatuen, Bronzeschwerter, selbst Teile von Mumienmasken habe ich gesehen) anbieten, man kommt sich schon vor wie in einem Museum.
Direkt in Cäsarea noch auf dem Gelände der antiken Stadt gibt es einen solchen Laden. In Jerusalem, auf der Via Dolorosa direkt neben der 5. Station des Leidensweges Jesu sind 4 Läden die antike Münzen anbieten. In allen Läden gibt es sehr interessante Münzen zu sehen (beginnend bei den Griechen, über jüdische Prägungen bis zu den Römern und Byzantinern. In Massen werden spätrömische Follis angeboten. Leider sind auch die häufigsten Spätrömer unglaublich teuer! Natürlich habe ich den Versuch unternommen ein wenig zu handeln aber es bringt leider nichts. "Campgate" und "Reitersturz" Follis sind in ss nicht unter 100 Euro das Stück zu haben. Ich kann mich noch an eine Tetradrachme des Alexander (aus Amphipolis) erinnern die 1200 Euro gekostet hat, die Erhaltung war eher schlecht. Aber ein Besuch der Läden lohnt sich trotzdem, es hat mir wirklich sehr viel Spass gemacht mich durch die Münzen zu suchen, meine Frau sah das natürlich nicht so!
Ich kann Israel nur empfehlen, ein wunderschönes Land, man stolpert von einer antiken Stadt über die andere. Es ist sehr schade das ein Land mit dieser wechselvollen und belebten Geschichte solche Probleme hat, bei einem Besuch sollte man auch die Augen offen halten und sich seine eigene Meinung bilden.
In 2 Wochen geht es nach Zypern, werde ein paar Fotos für Euch mitbringen.
Beste Grüße
Robert
Re: antike Stätten
na endlich kommt mal wieder Leben in den thread. Ich werde am Wochenende mal ein paar Fotos raussuchen.
- justus
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Re: antike Stätten
Hallo Robert, auch dir vielen Dank für die interessanten Photos aus Israel ! Zypern, seit der Bronzezeit ein Schmelztiegel der verschiedenen Mittelmeerkulturen (Minoer, Assyrer, Ägypter, Perser, Griechen, Römer, Byzantiner, Kreuzritter, Venezianer und Osmanen), dürfte dir jede Menge Photomaterial liefern. Mal gespannt, was du uns berichten wirst.
P.S. Was den Kauf von Münzen in israelischen Andenkenläden anbetrifft, bin ich allerdings eher skeptisch. Soweit ich weiß, sind die israelischen Denkmal- und Kulturgüterschutzgesetze die strengsten im gesamten Mittelmeerraum. Das Angebot an Antiquitäten dürfte sich daher eher auf gutgemachte Imitationen beschränken.
P.S. Was den Kauf von Münzen in israelischen Andenkenläden anbetrifft, bin ich allerdings eher skeptisch. Soweit ich weiß, sind die israelischen Denkmal- und Kulturgüterschutzgesetze die strengsten im gesamten Mittelmeerraum. Das Angebot an Antiquitäten dürfte sich daher eher auf gutgemachte Imitationen beschränken.
mit freundlichem Gruß
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Re: antike Stätten
es gibt in Israel ganz legal Münzen und Antiquitäten zu kaufen. Die Händler haben ein Zertifikat , ein solches erhält man auch für die gekauften Artikel.
- Amenoteph
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Re: antike Stätten
Ohhh stimmt es ist kein neuer Thread, mein Fehler, aber ich finde er sollte weitergeführt werden.
Stimmt, Justus Du hast recht, Israel ist wirklich streng im Umgang mit Antiken, in manchen Läden bekommt man zur Ausfuhr auch eine Genehmigung der Altertumsbehörde. Leider kann ich zur Echtheit der Antiken nicht wirklich viel sagen. Die Münzen waren aus meiner Sicht aber schon echt, aber eine Garantie wird man wohl auch nicht haben.
Hier noch ein paar Bilder aus Israel:
Hier eine Nahaufnahme der Westmauer (Klagemauer) Die Mauer um Cäsarea und das Theater Und Sepphoris: Ich bin auch sehr auf Zypern gespannt, Kreta war bisher immer mein Favorit.
Stimmt, Justus Du hast recht, Israel ist wirklich streng im Umgang mit Antiken, in manchen Läden bekommt man zur Ausfuhr auch eine Genehmigung der Altertumsbehörde. Leider kann ich zur Echtheit der Antiken nicht wirklich viel sagen. Die Münzen waren aus meiner Sicht aber schon echt, aber eine Garantie wird man wohl auch nicht haben.
Hier noch ein paar Bilder aus Israel:
Hier eine Nahaufnahme der Westmauer (Klagemauer) Die Mauer um Cäsarea und das Theater Und Sepphoris: Ich bin auch sehr auf Zypern gespannt, Kreta war bisher immer mein Favorit.
- justus
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Re: antike Stätten
Ja, Kreta hat mich auch sehr beeindruckt. Allerdings hab' ich seinerzeit noch keine digitalen Photos gemacht, nur Dias. Leider gab es da noch keine erschwinglichen Digitalkameras!
mit freundlichem Gruß
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Re: antike Stätten
Schön, dass wieder etwas Leben in diesen thread zurückkehr. Sehr interessante Infos und hübsche Bilder aus Israel - ein Land, dem ich bisher noch keine Beachtung als Reiseziel gewidmet habe... das wird sich aber ändern
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