antike Stätten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: antike Stätten
Hmmm ... Tempel, Säulen und Statuen an jeder Ecke ... Sieht antik aus, aber dann auch wieder nicht ... Wo hab ich mich bloß wieder rumgetrieben?
Kleiner Tipp: Die Stadt, die nach dem Vorbild Roms erbaut wurde, hat heute 600.000 Einwohner.
Olaf
Kleiner Tipp: Die Stadt, die nach dem Vorbild Roms erbaut wurde, hat heute 600.000 Einwohner.
Olaf
squid pro quo
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Re: antike Stätten
Das ging ja schnell
Es ist schon beeindruckend, wie sich dort ein Marmortempel an den nächsten reiht. Gleich mehrere Gebäude sind dem Pantheon nachempfunden, während der Bahnhof sich an die Thermen Diokletians anlehnt. Die Denkmäler für Lincoln und Jefferson schließlich vermitteln einen guten Eindruck davon, wie früher die Tempel mit den überdimensionalen Götterstatuen gewirkt haben müssen. Zugegeben, es liegt geographisch etwas außerhalb des römischen Reiches, aber ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, ein paar Impressionen gezeigt zu haben. Der Antikeninteressierte kommt in Washington auf jeden Fall auf seine Kosten.
Olaf
Es ist schon beeindruckend, wie sich dort ein Marmortempel an den nächsten reiht. Gleich mehrere Gebäude sind dem Pantheon nachempfunden, während der Bahnhof sich an die Thermen Diokletians anlehnt. Die Denkmäler für Lincoln und Jefferson schließlich vermitteln einen guten Eindruck davon, wie früher die Tempel mit den überdimensionalen Götterstatuen gewirkt haben müssen. Zugegeben, es liegt geographisch etwas außerhalb des römischen Reiches, aber ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, ein paar Impressionen gezeigt zu haben. Der Antikeninteressierte kommt in Washington auf jeden Fall auf seine Kosten.
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Re: antike Stätten
Hallo zusammen,
diesen Sommer waren wir zwei Wochen in Frankreich in der Auvergne .
Was es dort an Antikem zu sehen gab, war zwar weniger spektakulär als in der Türkei letztes Jahr, aber nicht minder interessant. Also:
Kleiner Bericht aus der Auvergne - Teil 1: Oppida
In der Auvergne gab es eine ganze Reihe keltischer Oppida, von denen man heute noch einige Reste sehen kann. Da die Kelten nicht so monumental in Stein gebaut haben, wie Griechen und Römer, wirkt das heute verbliebene aber vergleichsweise bescheiden .
Von unserem gemieteten Ferienhäuschen aus gleich um die Ecke (sonst wären wir vermutlich gar nicht darauf aufmerksam geworden) liegt das Oppidum von Hérisson (das auch unter dem Namen von Châteloy läuft) im Norden der Auvergne. Es liegt am Zusammenfluss zweier Flüsschen, zu denen hin das Gelände steil abfällt. Auf der offenen Seite wurde das Gebiet durch einen heute noch sichtbaren Wall geschützt.
Hier der Wall von außen:
und hier vom Inneren des Oppidums aus gesehen (ein Bisschen Fantasie braucht man vielleicht schon ):
Es sieht also nicht mehr sonderlich spektakulär aus.
Allerdings hat man vor drei Jahren bei Ausgrabungen ein aus behauenen Steinen gemauertes Stadttor gefunden, was für keltische Oppida eher ungewöhnlich ist. Nach der Grabung wurde das aber (vernünftigerweise, wie man vielleicht zugestehen muss) wieder zugeschüttet, konnten wir also nicht bewundern . Wie das ausgesehen hat, kann man hier anschauen:
http://herisson.arafa.fr/fouilles2009.html
http://archeologies.free.fr/partage/par ... risson.pdf
Bei der Grabung ist man auch auf eine Brandschicht gestoßen, aus der man schließt, dass Hérisson eines der 20 Oppida war, die Vercingetorix auf dem Rückzug vor den Römern im Frühjahr -52 hat abbrennen lassen (von Cäsar im Gallischen Krieg so beschrieben).
Auf der Landspitze über dem Zusammenfluss der zwei Flüsschen steht heute eine romanische Kirche, aber das wäre ein anderes Thema .
Das nächste Oppidum, das wir angeschaut haben, war das von La Groutte, das schon nördlich der Auvergne im Berry liegt.
Weniger prominent, wieder am Zusammenfluss zweier Gewässer gelegen. Erhalten ist nur der Wall, der inzwischen von Bäumen bewachsen ist.
diesen Sommer waren wir zwei Wochen in Frankreich in der Auvergne .
Was es dort an Antikem zu sehen gab, war zwar weniger spektakulär als in der Türkei letztes Jahr, aber nicht minder interessant. Also:
Kleiner Bericht aus der Auvergne - Teil 1: Oppida
In der Auvergne gab es eine ganze Reihe keltischer Oppida, von denen man heute noch einige Reste sehen kann. Da die Kelten nicht so monumental in Stein gebaut haben, wie Griechen und Römer, wirkt das heute verbliebene aber vergleichsweise bescheiden .
Von unserem gemieteten Ferienhäuschen aus gleich um die Ecke (sonst wären wir vermutlich gar nicht darauf aufmerksam geworden) liegt das Oppidum von Hérisson (das auch unter dem Namen von Châteloy läuft) im Norden der Auvergne. Es liegt am Zusammenfluss zweier Flüsschen, zu denen hin das Gelände steil abfällt. Auf der offenen Seite wurde das Gebiet durch einen heute noch sichtbaren Wall geschützt.
Hier der Wall von außen:
und hier vom Inneren des Oppidums aus gesehen (ein Bisschen Fantasie braucht man vielleicht schon ):
Es sieht also nicht mehr sonderlich spektakulär aus.
Allerdings hat man vor drei Jahren bei Ausgrabungen ein aus behauenen Steinen gemauertes Stadttor gefunden, was für keltische Oppida eher ungewöhnlich ist. Nach der Grabung wurde das aber (vernünftigerweise, wie man vielleicht zugestehen muss) wieder zugeschüttet, konnten wir also nicht bewundern . Wie das ausgesehen hat, kann man hier anschauen:
http://herisson.arafa.fr/fouilles2009.html
http://archeologies.free.fr/partage/par ... risson.pdf
Bei der Grabung ist man auch auf eine Brandschicht gestoßen, aus der man schließt, dass Hérisson eines der 20 Oppida war, die Vercingetorix auf dem Rückzug vor den Römern im Frühjahr -52 hat abbrennen lassen (von Cäsar im Gallischen Krieg so beschrieben).
Auf der Landspitze über dem Zusammenfluss der zwei Flüsschen steht heute eine romanische Kirche, aber das wäre ein anderes Thema .
Das nächste Oppidum, das wir angeschaut haben, war das von La Groutte, das schon nördlich der Auvergne im Berry liegt.
Weniger prominent, wieder am Zusammenfluss zweier Gewässer gelegen. Erhalten ist nur der Wall, der inzwischen von Bäumen bewachsen ist.
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Re: antike Stätten
Kleiner Bericht aus der Auvergne - Teil 2: Oppida (Forts.), Lezoux
Von vornherein geplant war unser Besuch in Gergovia, wo Vercingetorix -52 einen Sieg über Cäsar erringen konnte.
Insgesamt etwas ernüchternd, denn vom alten Oppidum sieht man außer ein paar Wällen nicht mehr viel. Das Museum vor Ort ist ganz nett, aber mehr auch nicht .
Aber man hat eine grandiose Aussicht über das Tal des Allier und kann dann schön suchen, wo denn genau das große und das kleine Lager der Römer gewesen sein muss .
Als Übergang zur römischen Zeit nehm' ich jetzt Lezoux, liegt zwischen Clermont-Ferrand und Thiers.
Hier gab es ab dem ersten Jahrhundert eine große Produktion von Terra Sigillata, die ins ganze Römische Reich geliefert wurde. Heute ist in einer sehr schön renovierten Keramikfabrik aus dem 19. Jahrhundert (mittendrin noch die über zwei Stockwerke gehenden Brennöfen) ein großartiges Museum über die römische Keramikherstellung untergebracht.
Hier ein rekonstruierter Brennofen.
Und hier (daher der Übergang zwischen keltischer und römischer Zeit) einer der längsten Texte in gallischer Sprache, in lateinischer Schrift auf einen Teller oder Schale geritzt.
Eindeutig entziffert ist der Text noch nicht, es scheint sich aber um eine Art Auflistung von Lebensweisheiten zu handeln.
Von vornherein geplant war unser Besuch in Gergovia, wo Vercingetorix -52 einen Sieg über Cäsar erringen konnte.
Insgesamt etwas ernüchternd, denn vom alten Oppidum sieht man außer ein paar Wällen nicht mehr viel. Das Museum vor Ort ist ganz nett, aber mehr auch nicht .
Aber man hat eine grandiose Aussicht über das Tal des Allier und kann dann schön suchen, wo denn genau das große und das kleine Lager der Römer gewesen sein muss .
Als Übergang zur römischen Zeit nehm' ich jetzt Lezoux, liegt zwischen Clermont-Ferrand und Thiers.
Hier gab es ab dem ersten Jahrhundert eine große Produktion von Terra Sigillata, die ins ganze Römische Reich geliefert wurde. Heute ist in einer sehr schön renovierten Keramikfabrik aus dem 19. Jahrhundert (mittendrin noch die über zwei Stockwerke gehenden Brennöfen) ein großartiges Museum über die römische Keramikherstellung untergebracht.
Hier ein rekonstruierter Brennofen.
Und hier (daher der Übergang zwischen keltischer und römischer Zeit) einer der längsten Texte in gallischer Sprache, in lateinischer Schrift auf einen Teller oder Schale geritzt.
Eindeutig entziffert ist der Text noch nicht, es scheint sich aber um eine Art Auflistung von Lebensweisheiten zu handeln.
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Re: antike Stätten
Kleiner Bericht aus der Auvergne - Teil 3: Drevent, Puy de Dôme
In Drevant (gleich um die Ecke vom Oppidum in La Groutte, also strenggenommen auch nicht mehr in der Auvergne) befinden sich die Reste einer kleinen gallo-römischen Stadt. Das Amphitheater liegt sehr malerisch in einer Art Park am Canal du Berry (sieht man auf den Bildern aber nicht), bei dessen Bau die Ruinen angeblich auch entdeckt wurden.
Der Bau scheint sowohl als Theater als auch als Arena gedient zu haben, war also eine Art Vorläufer der heutigen "salle polyvalente" (Mehrzweckhalle), die keine 200 Meter neben dem Theater liegt.
Überreste einer Tempelanlage kann man auch noch sehen.
Gewissermaßen der Höhepunkt an Antikem (zumindest im wörtlichen Sinne ) war der Merkur-Tempel auf dem Puy de Dôme.
Letzterer ist ein alter Vulkankegel, wovon es westlich von Clermont-Ferrand eine ganze Kette gibt. Der Puy de Dôme ist mit 1465 Metern der höchste davon.
Seit kurzer Zeit fährt eine moderne Zahnradbahn in mehreren Windungen auf den Gipfel, so dass wir recht bequem nach oben kamen (im August war es richtig heiß ).
Dort oben wurde im zweiten Jahrhundert ein damals weithin sichtbarer Tempel gebaut (ganz rechts im Bild, errichtet vermutlich auf den Resten eines schon zuvor bestehenden gallischen Heiligtums). Wiederentdeckt wurde der Tempel 1873 beim Bau des Atmosphärenobservatoriums (das kleinere Gebäude in der Mitte).
In Drevant (gleich um die Ecke vom Oppidum in La Groutte, also strenggenommen auch nicht mehr in der Auvergne) befinden sich die Reste einer kleinen gallo-römischen Stadt. Das Amphitheater liegt sehr malerisch in einer Art Park am Canal du Berry (sieht man auf den Bildern aber nicht), bei dessen Bau die Ruinen angeblich auch entdeckt wurden.
Der Bau scheint sowohl als Theater als auch als Arena gedient zu haben, war also eine Art Vorläufer der heutigen "salle polyvalente" (Mehrzweckhalle), die keine 200 Meter neben dem Theater liegt.
Überreste einer Tempelanlage kann man auch noch sehen.
Gewissermaßen der Höhepunkt an Antikem (zumindest im wörtlichen Sinne ) war der Merkur-Tempel auf dem Puy de Dôme.
Letzterer ist ein alter Vulkankegel, wovon es westlich von Clermont-Ferrand eine ganze Kette gibt. Der Puy de Dôme ist mit 1465 Metern der höchste davon.
Seit kurzer Zeit fährt eine moderne Zahnradbahn in mehreren Windungen auf den Gipfel, so dass wir recht bequem nach oben kamen (im August war es richtig heiß ).
Dort oben wurde im zweiten Jahrhundert ein damals weithin sichtbarer Tempel gebaut (ganz rechts im Bild, errichtet vermutlich auf den Resten eines schon zuvor bestehenden gallischen Heiligtums). Wiederentdeckt wurde der Tempel 1873 beim Bau des Atmosphärenobservatoriums (das kleinere Gebäude in der Mitte).
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Re: antike Stätten
Kleiner Bericht aus der Auvergne - letzter Teil (4): Puy de Dôme (Forts.)
Heute sieht man vom Merkur-Tempel im Wesentlichen nur noch die Grundmauern und ein paar Treppen aus Vulkangestein, damals war das Gebäude aber ein Dutzend oder mehr Meter hoch und mit Marmor verkleidet. Reste der Verkleidung (die größtenteils über die Jahrhunderte für andere Zwecke recycled wurde) und einige wenige Fundstücke vom Tempel kann man heute im Musée Bargoin in Clermont-Ferrand sehen.
Inzwischen gibt es Pläne, einen Teil des Umgangs und der Terasse auf der östlichen Seite zu rekonstruieren. Ich bin da eher skeptisch, ob das dann besser aussieht (was weg ist, ist weg, da hilft auch Rekonstruktion nichts ), aber warten wir es mal ab.
Dies war nun ein Bisschen Antikes aus der Auvergne (zumindest für dieses Jahr ). Daneben gab es von frühem Mittelalter bis hin zu Jugendstil noch viel, viel mehr zu sehen, aber das wäre dann Material für ein anderes Forum .
Gruß
Altamura
Heute sieht man vom Merkur-Tempel im Wesentlichen nur noch die Grundmauern und ein paar Treppen aus Vulkangestein, damals war das Gebäude aber ein Dutzend oder mehr Meter hoch und mit Marmor verkleidet. Reste der Verkleidung (die größtenteils über die Jahrhunderte für andere Zwecke recycled wurde) und einige wenige Fundstücke vom Tempel kann man heute im Musée Bargoin in Clermont-Ferrand sehen.
Inzwischen gibt es Pläne, einen Teil des Umgangs und der Terasse auf der östlichen Seite zu rekonstruieren. Ich bin da eher skeptisch, ob das dann besser aussieht (was weg ist, ist weg, da hilft auch Rekonstruktion nichts ), aber warten wir es mal ab.
Dies war nun ein Bisschen Antikes aus der Auvergne (zumindest für dieses Jahr ). Daneben gab es von frühem Mittelalter bis hin zu Jugendstil noch viel, viel mehr zu sehen, aber das wäre dann Material für ein anderes Forum .
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Re: antike Stätten
Hallo zusammen,
ich war lange nicht mehr im Forum, möchte mich aber mit einigen Fotos einer rund 30 Jahre zurückliegenden Reise nach Tunesien, El Djem und Douz, zurückmelden. Ich habe die Abzüge abfotofrafiert und das Ergebnis ist gar nicht so schlecht, zumal die Fotos aus der Zeit um 1980 fast schon als Zeitdokumente gelten können.
Gruß
Frank
ich war lange nicht mehr im Forum, möchte mich aber mit einigen Fotos einer rund 30 Jahre zurückliegenden Reise nach Tunesien, El Djem und Douz, zurückmelden. Ich habe die Abzüge abfotofrafiert und das Ergebnis ist gar nicht so schlecht, zumal die Fotos aus der Zeit um 1980 fast schon als Zeitdokumente gelten können.
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Re: antike Stätten
Hallo zusammen, ich weilte über das Neujahr in Spanien in der Nähe von Tarragona
und habe dort die römischen Überreste von Tarraco besucht.
Hier ein paar Impressionen davon, etwas erstaunt war ich darüber wie nahe um die Ruinen gebaut wurde,
da stehen sich 2000 Jahre Geschichte voll im Kontrast.
Die reste der Basilika:
und habe dort die römischen Überreste von Tarraco besucht.
Hier ein paar Impressionen davon, etwas erstaunt war ich darüber wie nahe um die Ruinen gebaut wurde,
da stehen sich 2000 Jahre Geschichte voll im Kontrast.
Die reste der Basilika:
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Re: antike Stätten
sehr schön!!
das ist mir diese und letztes auf meinen reisen durch spanien auch aufgefallen. die leben mitten in den ruinen und der geschichte.
das findet man in fast jeder grossstadt! aber immer noch besser als das sie alles mit ihren beton bebauen.
priscus
das ist mir diese und letztes auf meinen reisen durch spanien auch aufgefallen. die leben mitten in den ruinen und der geschichte.
das findet man in fast jeder grossstadt! aber immer noch besser als das sie alles mit ihren beton bebauen.
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Re: antike Stätten
Und hier noch was aus dem Museum,
ein paar bekannte Gesichter:
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Re: antike Stätten
und noch was zum übersetzen :
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