Nein, teuer war der natürlich nicht - der Verkäufer hatte ihn als Faustina bestimmt
2,52 g, keine Ahnung, was für ein schlimmes Schicksal dem widerfahren ist. Kann ein besonders aggressives Düngemittel im Boden so etwas anrichten?
klausklage hat geschrieben:Nein, teuer war der natürlich nicht - der Verkäufer hatte ihn als Faustina bestimmt
na, das ist ja tröstlich Wenn du wirklich nur den Preis für eine miese Faustina zahlen musstest, ist es noch ok, so ein Lückenfüller...
Allerdings hätte ich bei so einer Ruine keine Freude (meine Ruinen liegen deshalb auch ausserhalb der regulären Sammlung in einem kleinen Münzkoffer...).
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
klar freut man sich einerseits, dass man zumindest ein Belegexemplar hat... aber richtig glüchlich wäre ich damit nicht.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Andechser hat geschrieben:...bis du in Rente gehst, hat es auch eine schöne Sammlungspatina
Na, ich hoffe, dass das auch etwas schneller geht. Da setze ich meine Hoffnungen in meinen Wohnzimmerschrank (versilbertes Besteck ist innerhalb weniger Monate deutlich nachgedunkelt)
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Mit diesem Sesterz nimmt Trajan nach knapp zwei Jahrzehnten ein Münzbild des Domitian wieder auf. (s. diesen Link: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 13#p249814)
Ich habe das Stück gerade bei eBay F für 45 € brutto ersteigert.
TRAJANUS 98 – 117
Æ Sesterz Rom 103 –111
Av.: IMP CAES NERVAE TRAIANO AVG GER DAC P M TR P COS V P P - Belorbeerter Kopf rechts; linke Schulter leicht drapiert
Rv.: S P Q R OPTIMO PRINCIPI S C (im Abschnitt) - Trajanus nach links stehend; in der Rechten Kurzspeer (Telum), in der Linken Langspeer (Hasta); hinter ihm Victoria, die ihn mit Lorbeer bekränzt
RIC 549; C. 516
32 mm / 23,21 g ; Stempelstellung 6 Uhr
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
@MR: es scheint mir, daß moderne und sehr glatte Silberoberflächen DEUTLICH schneller nachdunkeln als antike Denare. Warum das so ist, habe ich mich bislang noch nicht gefragt. Interessant wäre es schon, dem mal auf den Grund zu gehen.
Hallo und ein gutes neues Jahr,
als ein eher unerfahrener Münzsammler bitte ich um eure Einschätzung, ob es sich bei der abgebildeten Münze wirklich...
Kann mir jemand weiterhelfen mit einem Hinweis unter welcher Provinz oder Stadt ich diese Münze suchen kann? Sie ist leider ziemlich korrodiert, aber...
Letzter Beitrag
Den halte ich auch eher für einen Trajan. Auf den Münzen des Hadrian steht das ΑΔΡΙΑΝΟC nämlich eher auf der rechten Seite der Münze, aber nicht...