PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Sag ich doch.
Du sollst GLAUBEN.
Genau wie an die Echtheit der Windel Jesu... und der anderen Reliquien.
Wenn du glaubst, dann wird alles gut.
Martin
Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele sich gen Himmel schwingt
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Wie gesagt, sich zu ereifern, obwohl man gar nicht weiß, was nun herausgefunden wurde ist ganz schön albern. Aber Fakten stören vielleicht nur.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Ist schon wieder "saure Gurken Zeit" in den Medien?
Ich erwarte neue Ufo- und Yeti-Sichtungen.
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Ich lasse mich durch Ansichts- und Glaubensfragen nicht in einen Empörungsmodus bringen.
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- Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Da braucht Ihr Euch doch nicht drum zu streiten. Wissenschaftler sind der Meinung, und das Schöne ist doch, daß das keine Staatsdoktrin ist, die man glauben muß, und an der Zweifeln verboten ist. Niemands Seelenheil hängt davon ab, ob er die Gebeine Karls des Großen anbetet oder nicht. Ich persönlich finde es aber doch bemerkenswert, daß es, wie es scheint, Dinge gibt, die in 1200 turbulenten Jahren nicht verlorengehen.
Homer
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Es streitet doch keiner. Aber ein Artikel, der sowas in 3 Absätzen zusammenfasst ist nicht zu gebrauchen, um sich dann darüber aufzuregen. Was solche Quellen, ob nun Fernsehen oder Zeitungen aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen egal welcher Art machen ist fast ausnahmslos völlig wertlos. Da besteht kaum ein Unterschied zwischen Bild und BBC. Ich sag's jetzt zum dritten Mal, bevor man sich in die eine oder andere Richtung eine Meinung bilden kann muss man lesen, was diese Wissenschaftler gesagt haben, nicht was irgendein Journalismuspraktikant daraus gemacht hat.
Ich schließe nicht aus, daß das das unseriöse Wissenschaft ist, davon gibt es ja genug, nur sollte man sich halt informieren und nicht auf Stammtischniveau rumpoltern. Aber das ist natürlich eh der Wutbürgerthread .
Ich schließe nicht aus, daß das das unseriöse Wissenschaft ist, davon gibt es ja genug, nur sollte man sich halt informieren und nicht auf Stammtischniveau rumpoltern. Aber das ist natürlich eh der Wutbürgerthread .
- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Hier noch einige weitere Links zu diesem "hochinteressanten" Thema.
Science.orf.at -----> http://science.orf.at/stories/1732586
Ancient Origins -----> http://www.ancient-origins.net/news-his ... Origins%29
The History Blog -----> http://www.thehistoryblog.com/archives/28944
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The History Blog -----> http://www.thehistoryblog.com/archives/28944
mit freundlichem Gruß
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- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Smartphone wird zum 3D-Scanner
Dreidimensionale Scans in Echtzeit
Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine App für das Smartphone-Betriebssystem Android entwickelt, mit der das dreidimensionale Scannen von Objekten fast so einfach wie das Fotografieren wird. Das Programm setzt keine besondere technische Ausrüstung voraus: es nutzt Sensoren und Kamera, die ohnehin in handelsüblichen Smartphones eingebaut sind. Damit lassen sich kostengünstig und ohne besondere Vorkenntnisse 3D-Modelle etwa von Skulpturen oder allgemein archäologischen Funden erstellen.
Quelle: http://www.archaeologie-online.de/magaz ... ner-28978/
Foto: Institut für Visual Computing / ETH Zürich
Dreidimensionale Scans in Echtzeit
Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine App für das Smartphone-Betriebssystem Android entwickelt, mit der das dreidimensionale Scannen von Objekten fast so einfach wie das Fotografieren wird. Das Programm setzt keine besondere technische Ausrüstung voraus: es nutzt Sensoren und Kamera, die ohnehin in handelsüblichen Smartphones eingebaut sind. Damit lassen sich kostengünstig und ohne besondere Vorkenntnisse 3D-Modelle etwa von Skulpturen oder allgemein archäologischen Funden erstellen.
Quelle: http://www.archaeologie-online.de/magaz ... ner-28978/
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- Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Cool, oder?!?
Homer
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- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Wenn man bedenkt, was für Gerätschaften früher dazu notwendig waren. Wie ich Rainer kenne wird er jetzt sofort wieder nach Rom fahren, um alle Skulpturen in den Museen 3-D-mäßig zu scannen, oder?
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Da kann man das Kollosseum scannen und sich daheim selbst als Souvenir ausdrucken
Gruß,
antoninus1
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Da liegst du gar nicht so falsch... leider gibt das wohl so schnell nix; jedenfalls nicht bis Karneval, so muss der Rainer dann wohl oder übel ohne diese neueste Technologie losreisenjustusmagnus hat geschrieben:Wenn man bedenkt, was für Gerätschaften früher dazu notwendig waren. Wie ich Rainer kenne wird er jetzt sofort wieder nach Rom fahren, um alle Skulpturen in den Museen 3-D-mäßig zu scannen, oder?
- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Spätantiker Barbarenschatz in der Pfalz entdeckt
Gold, Silber, Schmuck: In der Südpfalz hat ein Raubgräber einen Schatz aus der Spätantike entdeckt. Vermutlich hatten plündernde Germanen im fünften Jahrhundert die Kostbarkeiten an der einstigen Römerstraße hastig verscharrt.
Offenbar einen bedeutenden Hortfund hat ein illegaler Hobbyarchäologe in der Südpfalz gemacht. Nach Medienberichten hat der Sondengänger, der einschlägig bekannt sein soll, in Germersheim in der Südpfalz die Metallgegenstände aufgespürt haben. Er habe sie der Außenstelle der rheinland-pfälzischen Landesarchäologie in Speyer übergeben.
Am Ort des heutigen Germersheim lag seit dem späten 3. Jahrhundert n. Chr. ein befestigtes Soldatenlager namens Vicus Julius zur Sicherung der Rheingrenze. Es wurde um 406 aufgegeben, aber die Landschaft blieb geprägt von der römischen Zivilisation.
Archäologen präsentierten am Dienstag in Mainz unter anderem goldene Schmuckstücke eines zeremoniellen Gewands, einen Silberteller, eine Silberschale sowie Reste eines vergoldeten und versilberten Klappstuhls. Der Wert des Schatzes, der den Angaben zufolge aus spätrömischer Zeit stammen soll, wird auf weit mehr als eine Million Euro geschätzt.
Der Schatz dürfte einem sehr hohen Beamten oder einem Fürsten aus dem fünften Jahrhundert gehört haben, meint Landesarchäologe Axel von Berg. Damals drangen plündernde Germanen ins Römische Reich ein, das sich bereits in Auflösung befand. Laut von Berg sollten die Gegenstände die politische Autorität einer hohen Persönlichkeit widerspiegeln.
Die Römer nannten andere Völker Barbaren, daher stammt die Bezeichnung "Barbarenschatz" für derartige Ausgrabungen. Der Schatz sei neben einer einstigen Römerstraße von seinem Eigentümer oder von damaligen Räubern in nur einem halben Meter Tiefe vermutlich hastig vergraben worden, sagte von Berg. "Dann konnte er wohl nicht mehr geborgen werden. Die römischen Straßen waren gefährlich."
Einen Anteil illegal verkauft?
Gefunden wurden die Stücke nun, 15 Jahrhunderte später, bei einer illegalen Grabung in einem Wald bei Rülzheim. Gegen den Finder wird den Angaben zufolge ermittelt. Der Fundort sei bei den unsachgemäßen Grabungen zerstört worden.
Die Landesarchäologen wollten nicht mitteilen, wie sie an die Fundstücke gelangten. Der Leiter ihrer Außenstelle Speyer, Ulrich Himmelmann, sagte nur: "Der Raubgräber hat sie selbst übergeben - allerdings unter dem Druck der Ermittlungen." Gegen den Mann werde wegen mehrerer ähnlicher Delikte ermittelt.
"Wir werden die Funde bald in Mainz und in Speyer in einer Ausstellung präsentieren", kündigte die rheinland-pfälzische Kulturministerin Doris Ahnen (SPD) an. Sie mahnte: "Durch derartige Raubgräberei entsteht großer Schaden. Nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Allgemeinheit."
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/r ... 82/46xkwq/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 54236.html
http://www.fr-online.de/panorama/rheinl ... 37286.html
Gold, Silber, Schmuck: In der Südpfalz hat ein Raubgräber einen Schatz aus der Spätantike entdeckt. Vermutlich hatten plündernde Germanen im fünften Jahrhundert die Kostbarkeiten an der einstigen Römerstraße hastig verscharrt.
Offenbar einen bedeutenden Hortfund hat ein illegaler Hobbyarchäologe in der Südpfalz gemacht. Nach Medienberichten hat der Sondengänger, der einschlägig bekannt sein soll, in Germersheim in der Südpfalz die Metallgegenstände aufgespürt haben. Er habe sie der Außenstelle der rheinland-pfälzischen Landesarchäologie in Speyer übergeben.
Am Ort des heutigen Germersheim lag seit dem späten 3. Jahrhundert n. Chr. ein befestigtes Soldatenlager namens Vicus Julius zur Sicherung der Rheingrenze. Es wurde um 406 aufgegeben, aber die Landschaft blieb geprägt von der römischen Zivilisation.
Archäologen präsentierten am Dienstag in Mainz unter anderem goldene Schmuckstücke eines zeremoniellen Gewands, einen Silberteller, eine Silberschale sowie Reste eines vergoldeten und versilberten Klappstuhls. Der Wert des Schatzes, der den Angaben zufolge aus spätrömischer Zeit stammen soll, wird auf weit mehr als eine Million Euro geschätzt.
Der Schatz dürfte einem sehr hohen Beamten oder einem Fürsten aus dem fünften Jahrhundert gehört haben, meint Landesarchäologe Axel von Berg. Damals drangen plündernde Germanen ins Römische Reich ein, das sich bereits in Auflösung befand. Laut von Berg sollten die Gegenstände die politische Autorität einer hohen Persönlichkeit widerspiegeln.
Die Römer nannten andere Völker Barbaren, daher stammt die Bezeichnung "Barbarenschatz" für derartige Ausgrabungen. Der Schatz sei neben einer einstigen Römerstraße von seinem Eigentümer oder von damaligen Räubern in nur einem halben Meter Tiefe vermutlich hastig vergraben worden, sagte von Berg. "Dann konnte er wohl nicht mehr geborgen werden. Die römischen Straßen waren gefährlich."
Einen Anteil illegal verkauft?
Gefunden wurden die Stücke nun, 15 Jahrhunderte später, bei einer illegalen Grabung in einem Wald bei Rülzheim. Gegen den Finder wird den Angaben zufolge ermittelt. Der Fundort sei bei den unsachgemäßen Grabungen zerstört worden.
Die Landesarchäologen wollten nicht mitteilen, wie sie an die Fundstücke gelangten. Der Leiter ihrer Außenstelle Speyer, Ulrich Himmelmann, sagte nur: "Der Raubgräber hat sie selbst übergeben - allerdings unter dem Druck der Ermittlungen." Gegen den Mann werde wegen mehrerer ähnlicher Delikte ermittelt.
"Wir werden die Funde bald in Mainz und in Speyer in einer Ausstellung präsentieren", kündigte die rheinland-pfälzische Kulturministerin Doris Ahnen (SPD) an. Sie mahnte: "Durch derartige Raubgräberei entsteht großer Schaden. Nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Allgemeinheit."
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Womit wir wieder beim alten Thema wären: Gebuddelt wird sowieso - die Frage ist: Kanalisieren oder kriminalisieren? Wäre ersteres der Fall gewesen, hätte der Sondler ohne Druck bei Licht graben können und hätte ohne Probleme Experten dazuholen können, wenn er gesehen hätte, daß es hier um was Besonderes geht. Der Fundort wäre intakter geblieben, und die staatlichen Archäologen hätten eine Existenzberechtigung.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
"Raubgräber, illegaler Hobbyarchäologe, einschlägig bekannter Sondengänger, aufgespürt, illegal, Barbaren, illegale Grabung, es wird ermittelt, unsachgemäße Grabungen, zerstört, Raubgräber, wegen mehrerer ähnlicher Delikte, großer Schaden ... für die Allgemeinheit."
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