Römische Münzen aus Alexandria

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

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Peter43
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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von Peter43 » So 10.08.14 20:39

Andi hatte bereits auf den Mythologie-Artikel hingewiesen. Kann ich nur empfehlen!

Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.

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chinamul
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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von chinamul » Mi 13.08.14 10:41

Gerade gelang mir bei eBay F der Kauf meiner dritten Tetradrachme des Otho. Die leichte Abnutzung des Stückes wird teilweise dadurch wettgemacht, daß es vom Metall her durch und durch gesund ist und daher auch ein gutes Gewicht aufweist.
Preislich war der Kauf zwar leider kein ausgemachtes Schnäppchen, aber angesichts des kaum vorhandenen Angebots mußte ich hier einfach in einen recht sauren Apfel beißen (241 €) :( .
otho tetrdr kratesis.jpg
OTHO 69
BI Tetradrachme Alexandria 69 (Jahr 1)
Av.: AYTOK MAPK OΘΩNOΣ KAIΣ ΣEB - Belorbeerter Kopf rechts
Rechts im Feld: LA (= Jahr 1)
Rv.: KPA - TH - ΣIΣ - Kratesis frontal stehend; Kopf nach links; auf der Rechten nach rechts stehende Nike, in der Linken Tropaion
Geißen 249; Datt. 328; BMC 210; Milne 366; RPC 5361; K./G. 18.7; Slg. Frankf. 171f.
Ø 23 - 25 mm / 13,64 g ; Stempelstellung 11 h

Gruß

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von chinamul » Di 19.08.14 12:10

Der im April 2012 im Alexandriathread von Homer vorgestellte hochinteressante Sesterz des Antoninus Pius mit einer Annona, neben der ein Pharos steht (s. diesen Link: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... en#p367595), hat mich seither immer mal wieder beschäftigt.

Möglicherweise sind wir da nämlich etwas voreilig zu dem Schluß gelangt, daß es sich dabei um den Pharos von Alexandria handeln müsse, und haben auch eine durchaus einleuchtende Erklärung für diese Deutung des Rückseitenbild gefunden.

Dabei wäre es doch viel naheliegender gewesen, in dem Leuchtturm denjenigen des Hafens Portus in einem der Tibermündungsarme zu sehen, für dessen Bau vielleicht sogar der viel ältere Pharos von Alexandria als Vorbild gedient hat. Auch er hat natürlich einen Bezug zur Getreideversorgung Roms, weil zur Zeit des Antoninus Pius die Fracht der aus Ägypten ankommenden Getreideschiffe entweder in Portus auf kleinere Fahrzeuge umgeladen wurde oder die Schiffe sogar über einen zu diesem Zweck extra angelegten Kanal zum Tiber direkt nach Rom gelangt sein könnten. Der Hafen von Ostia war inzwischen immer wieder versandet und daher längst nicht mehr im erforderlichen Maße nutzbar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Portus_Romae
http://www.thomas-golnik.de/orbis/realien/hafen.html

Gruß

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von chinamul » Mo 25.08.14 00:11

Eine seltenere Drachme des Hadrianus am Rande der Sammelwürdigkeit.
Dennoch fand sie Aufnahme in meine Sammlung, weil sie bestimmbar ist und mir noch fehlte. Anders als ich es in anderen Bereichen der römischen Numismatik halte, nehme ich in meine Alexandrinersammlung unabhängig von seiner Erhaltung jedes eindeutig bestimmbare Stück auf. Diese Drachme habe ich 1995 für 40 DM von Privat gekauft.
hadr drach tempel kanopen j 18.jpg
HADRIANUS 117 - 138
Æ Drachme Alexandria 133/134 (Jahr 18)
Av.: AYT KAIC TPAIAN •(?) AΔPIANOC CЄB - Belorbeerte, geharnischte und drapierte Büste rechts
Rv.: Zweisäuliger Tempel mit halbrundem Giebelfeld; darin von zwei Uraei flankierte Scheibe; im Tempel jeweils auf Kissen einander gegenüberstehend stehend die Kanopen des Osiris mit Atef-Krone nach rechts und der Isis mit Krone und Pektoral nach links
Links und rechts im Feld: L I - H (= Jahr 18)
Geißen 1141
Ø 32 mm / 21,95 g ; Stempelstellung 10.30 h

Gruß

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von chinamul » So 31.08.14 15:53

Ähnlich schwach erhalten wie die vorige ist die folgende neuerworbene Drachme des Trajanus, die auf der Rückseite ein Motiv wieder aufnimmt, das 14 Jahre zuvor schon Domitianus einmal verwendet hatte. Ich zeige zum Vergleich beide Drachmen. Diejenige des Domitian, die bereits seit etlichen Jahren in meiner Sammlung liegt, ist ebenfalls nur recht dürftig erhalten.
Beide Münzen sind wohl recht selten, ohne daß sich das jedoch bei der Wertangabe im Kampmann/Ganschow besonders niedergeschlagen hätte.

trajan drach zentaurenbiga.jpg
TRAJANUS 98 – 117
Æ Drachme Alexandria 108/109 (Jahr 12)
Av.: AYT TPAIAN CЄB ΓЄPM ΔAKIK - Belorbeerter Kopf rechts
Rv.: Trajanus in Kentaurenbiga nach rechts fahrend; die Rechte erhoben, in der Linken Zepter; beide Kentauren Victorien haltend; der näher zum Kaiser gehende Kentaur sich umwendend und dem Kaiser seine Victoria entgegenhaltend
Oben im Feld: LIB (= Jahr 12)
Geißen 494
Ø 32 mm / 15,01 g ; Stempelstellung 11 h
19,98 g

domit drach zentaurenbiga.jpg
DOMITIANUS 81 - 96
Æ Drachme Alexandria 94/95 (Jahr 14)
Av.: AYT KAIΣ ΘEOY YIOΣ ΔOMIT ΣEB ΓEPM (ΘEOY YIOΣ = DIVI FILIVS = des Vergöttlichten, also des Vespasianus, Sohn) - Belorbeerter Kopf rechts mit Aegis
Rv.: Domitianus in Kentaurenbiga nach rechts fahrend; die Rechte erhoben, in der Linken Zepter; beide Kentauren mit Victorien und Lanzen; der näher zum Kaiser gehende Kentaur sich umwendend und dem Kaiser seine Victoria entgegenhaltend
Im Abschnitt: L IΔ (= Jahr 14)
Geißen 406 var. (Av.-Legende); Milne 523; BMC 338
Ø 32 – 33 mm / 23,85 g ; Stempelstellung 10.30 h

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von chinamul » Fr 19.09.14 13:38

In letzter Zeit habe ich mehrfach seltenere alexandrinische Drachmen kaufen können, die wegen ihrer geringeren Erhaltungen recht preisgünstig waren. Sie stammen von einem Händler aus Zypern, der in jeder Hinsicht einen sehr guten Gesamteindruck macht. Er liefert schnell und zuverlässig, seine Ware entspricht auch in der Hand genau dem Bild aus seinem Angebot. Man bekommt also immer das, was man erwarten kann.
Die obere Drachme, die ich im vorigen Posting gezeigt habe, stammt ebenfalls von ihm.

Im Falle der nun folgenden Drachme geht die Erhaltung wirklich nicht mehr über die eines bloßen Belegstückes hinaus. Und dennoch: selbst eine solche Münze hat noch ihren ganz speziellen Reiz, wenn auch möglicherweise nur für mich:
a pius drachme herakl vögel.jpg
ANTONINUS PIUS 138 - 161
Æ Drachme Alexandria 146/147 (Jahr 10)
Av.: AYT K T AIΛ AΔP ANTωNЄINOC CЄB ЄYC - Belorbeerter Kopf rechts
Rv.: Herakles in umgehängtem Löwenfell nach rechts stehend und mit Pfeil und Bogen auf die stymphalischen Vögel schießend
Links im Feld: L ΔЄKATOY (= Jahr 10)
Geißen 1538; Kampmann/Ganschow 35.353 var. (Verteilung der Datumsangabe)
Ø 31 – 32 mm / 20,73 g ; Stempelstellung 11 h

Die Vorderseite des Stückes liefert kaum irgendwelche für eine genauere Bestimmung verwertbaren Informationen, außer daß es sich aufgrund der Größe und Form des Schrötlings um eine Drachme handeln muß mit einem kaiserlichen Rechtsporträt. Umso eindeutiger sind dagegen die Hinweise auf der Rückseite: Sie zeigt Herakles, wie er mit Pfeil und Bogen auf die stymphalischen Vögel schießt. Damit ist dieses zweifelsfrei bestimmbare Stück eines der überaus seltenen und gesuchten Exemplare mit einer der Taten des Helden. In „sammelwürdiger“ Erhaltung hätte ich es mir niemals leisten können, mal ganz abgesehen davon, daß solche Münzen praktisch auf dem Markt überhaupt nicht angeboten werden. Dieses Stück hat mich umgerechnet ca. 38 Euro brutto gekostet.

Gruß

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von chinamul » Di 23.09.14 13:58

Eine Münze, die mir Rätsel aufgibt:
domitian domitia alexandria.jpg
DOMITIANUS 81 - 96
Æ 27/28 mm Alexandria (Jahr 11)
Av.: AYT KAIΣ ΘEO YIOΣ – ΔOMIT ΣEB ΓEPM – Belorbeerter Kopf rechts
Rv.: ΔOMITIA – CЄBACTH – Domitia nach links sitzend; in der Rechten Ähren, im linken Arm, der auf der Rückenlehne des Sessels ruht, Langzepter
Links und rechts im Feld: L – IA (= Jahr 11)
Ø 27 – 28 mm / 13,14 g ; Stempelstellung 12 h
Vgl. Geißen 384

Den Münztyp gibt es also, aber dieses Stück wirkt auf mich ausgesprochen "alexandriauntypisch". Die Feinheit des Rückseitenbildes und der Rv.-Legende in Verbindung mit der ungewöhnlich regelmäßigen Schrötlingsform mit dem nur leicht angedeuteten trapezförmigen Querschnitt, der man die Herstellung durch Guß beim besten Willen nicht ansieht, finde ich einigermaßen beunruhigend. Ich kann nur hoffen, daß ich da keinen Fehlkauf getätigt habe.
Was meinen die Experten zu diesem Stück, das wohl eine Hemidrachme sein soll?

Gruß

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von antoninus1 » Di 23.09.14 16:41

Ich traue mir vom Bild her keine Aussage zu, ob die Münze echt oder eine Gussfälschung ist. Sie wirkt aber eher echt auf mich und ich finde die Münze sehr schön!

Aber die Punkte, die Dich beunruhigen, sollten Dich nicht sorgen. Gerade von Domitian findet man stilistisch sehr schöne Münzen, die stadtrömisch wirken. Und die Schrötlingsform zeigt manchmal die Trapezform und manchmal die "normale", nicht trapezförmige.

Ich muss mal nachschauen, was im RPC dazu steht (Schrötlingsform jahresabhängig?) und abgebildet ist. Ich komme aber wahrscheinlich heute nicht mehr dazu.
Gruß,
antoninus1

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von beachcomber » Di 23.09.14 16:53

ohne dass ich mit alexandrinern auskenne, macht das stück auf mich ein absolut koscheren eindruck!
grüsse
frank

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von Pscipio » Di 23.09.14 17:37

Auch ich halte das Stück für echt. Sehr hübsch!

Lars
Nata vimpi curmi da.

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von curtislclay » Di 23.09.14 20:18

RPC S. 328, Alexandriner des Domitian:

"From year 10 the style of the engraving improves dramatically...."

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von Zwerg » Di 23.09.14 20:41

Da wurde dann wohl Personal aus Rom abgeordnet.
Aus Erinnerung gibt es solche eklatanten stilistischen Unterschiede punktuell auch bei anderen Kaisern in Alexandria. (Severus Alexander ?)

Grüße
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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von Andicz » Di 23.09.14 21:40

Da muss ich an die Tetradrachmen des Philippus Arabs aus Antiochia denken (MON VRB). Da sind ja wahrscheinlich die fertig geprägten Münzen aus Rom an ihren neuen Bestimmungsort gebracht worden - auf das Personal wollte man wohl eher nicht verzichten. Hing allerdings ja auch mit einer Schließung der lokalen Officinae zusammen. Könnte das hier auch der Fall sein? Oder ist eine von dir angesprochene Personal-Verlegung wahrscheinlicher - wegen der andauernden Verbesserung (dann müsste ab da ja eine bessere Ausbildung des Personals stattgefunden haben)? Oder vielleicht erstmal nur Stempel aus Rom?
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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von quisquam » Mi 24.09.14 05:55

Das Thema hatten wir schon öfter im Alexandriner-Thread, z.B. hier:

http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 79#p375179
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 62#p347362

Sogar mit Hinweis auf Domitian, wie ich gerade sehe.

Das dort erwähnte Stück scheint mit chinamuls Exemplar vergleichbar zu sein:
http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 70#p330870

Grüße , Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.

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Re: Römische Münzen aus Alexandria

Beitrag von Andicz » Mi 24.09.14 10:24

Hi Stefan und danke für die Links. Da die Alexandriner nicht wirklich mein Gebiet sind, war mir das mit den Prägungen im stadtrömischen Stil nicht bekannt. Allerdings konnte ich unter den Links keine Begründung finden. Oder hab ich sie übersehen? Und der Alexandriner-Thread ist lang ...! ;)
Gabe es da eine Begründung oder ist einfach nur klar, dass die Prägungen existieren – nicht aber, warum und wie/wo sie entstanden?
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