PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Hier noch ein sachlicherer Artikel zum Bart des T.:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/mas ... -1.2320219
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- quisquam
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Schön, dass es offenbar immer noch Journalisten gibt, die nicht nur abschreiben sondern auch recherchieren.
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Wieso ? Ist etwa Zahi Hawass wieder irgendwo aufgetaucht ?Homer J. Simpson hat geschrieben:So oder so, ich bin der Meinung, wir sollten ihnen die Nofretete nicht geben.
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
faz.net vom 27.01.2015
Was wird aus Tutanchamuns Bart?
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/k ... 93488.html
Was wird aus Tutanchamuns Bart?
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
In der Printausgabe von Der Spiegel, Heft Nr. 6 vom 31.01.2015 findet sich auf Seite 98 ein wirklich lesenswertes Interview mit dem Basler Antikenhändler Christoph Leon.
Sonst sind solche Personen eindeutig weniger auskunftsfreudig.
Sonst sind solche Personen eindeutig weniger auskunftsfreudig.
- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Muss ein recht merkwürdiger Typ sein -----> http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Leonstampsdealer hat geschrieben:In der Printausgabe von Der Spiegel, Heft Nr. 6 vom 31.01.2015 findet sich auf Seite 98 ein wirklich lesenswertes Interview mit dem Basler Antikenhändler Christoph Leon.
Sonst sind solche Personen eindeutig weniger auskunftsfreudig.
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Kernaussagen: Der IS finanziert sich über die Plünderung archäologischer Stätten. Viele auf Auktionen angebotete Objekte sind falsch oder zumindest zweifelhaft. Antike Objekte werden nicht mehr naturwissenschaftlich untersucht, weil die Archäologie mit Objekten aus dem Kunsthandel nichts mehr zu tun haben will, was den Fälschern in die Hand spielt. Der Markt ist so voll mit Fälschungen, dass er über kurz oder lang kollabieren muss.
Grüße, Stefan
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Na ja, also die üblichen, vergeblichen Versuche des Spiegel an die einst glorreichen Zeiten des Enthüllungsjournalismus unter Rudolf d. Gr. wieder anzuknüpfen !
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Leon macht auf mich zwar einen wichtigtuerischen Eindruck, ich fand den Artikel aber durchaus lesens- und nachdenkenswert. So einfach sollte man die Problematik nicht abtuen, gerade als Sammler.
Grüße, Stefan
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- justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Das liegt mir fern, Stefan. Meine Kritik galt auch eher dem Magazin und weniger Leon, auch wenn ich den Begriff "IS" im Zusammenhang mit Raubgrabungen und illegalem Antikenhandel allmählich nicht mehr hören kann. Wenn diese Terroristen ihre Mordbrennereien wirklich damit finanzieren müssten, hätten sie ihr Treiben schon lange beenden müssen.quisquam hat geschrieben:Leon macht auf mich zwar einen wichtigtuerischen Eindruck, ich fand den Artikel aber durchaus lesens- und nachdenkenswert. So einfach sollte man die Problematik nicht abtuen, gerade als Sammler.
Grüße, Stefan
Interessant ist allerdings die These, dass der Markt mit Fälschungen überschwemmt wird. Das wäre ja in gewisser Weise garnicht mal so übel. Ich besitze auch einige täuschend echt gemachte Museumsreplikate griechischer Tonplastiken (aus Athen und Heraklion). Sie waren zwar mit einem dreistelligen DM-Betrag auch vor Jahren schon nicht gerade ein Schnäppchen, aber sie sind wunderschön anzuschauen und jeder neue Gast fragt sofort ob sie echt sind.
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Keine Angst vor großen Namen: Trierer Exponate in Rom
Weite Reise für sechs Exponate aus dem Rheinischen Landesmuseum: Unter dem Thema "Das Zeitalter der Angst" (L’età dell’angoscia) sind sie derzeit als Leihgabe in den Musei Capitolini in Rom zu sehen. Die Ausstellung vereint hochkarätige Exponate und zeigt damit, welcher Stellenwert der hiesigen archäologischen Sammlung zukommt.
http://www.wochenspiegellive.de/trier/s ... te-in-rom/
Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Bochum. Die Münzausstellung „Augustus und das Römische Reich“ präsentiert eine Kollektion von 2000 Jahre alten Zahlungsmitteln.
Einen Blick in die Welt der Antike kann man im Antikenmuseum der Ruhr-Universität jederzeit werfen. Zurzeit fällt der Zugang besonders leicht – über den Besuch der Sonderausstellung „Augustus und das römische Reich“. Die Welt vor 2000 Jahren lebt dabei wieder auf. Und zwar in Form von Münzen!
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 18009.html
Die Ausstellung wird ergänzt durch Gipskopien von Porträts des Augustus und seiner Familie aus dem Besitz der universitätseigenen Antikensammlungen in Münster und Bochum. Insgesamt werden im Münzkeller knapp 100 Münzen und zwölf Porträtköpfe gezeigt.
http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/meldu ... 63.html.de
Einen Blick in die Welt der Antike kann man im Antikenmuseum der Ruhr-Universität jederzeit werfen. Zurzeit fällt der Zugang besonders leicht – über den Besuch der Sonderausstellung „Augustus und das römische Reich“. Die Welt vor 2000 Jahren lebt dabei wieder auf. Und zwar in Form von Münzen!
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ ... 18009.html
Die Ausstellung wird ergänzt durch Gipskopien von Porträts des Augustus und seiner Familie aus dem Besitz der universitätseigenen Antikensammlungen in Münster und Bochum. Insgesamt werden im Münzkeller knapp 100 Münzen und zwölf Porträtköpfe gezeigt.
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Trommelfeuer der Pfeile
Im letzten Spiegel, der Nr. 7 vom 7.2.2015 kann man einen erstaunlichen Artikel über Waffenkunde lesen.
Unter dem Titel "Trommelfeuer der Pfeile" berichtet der Spiegel über den Dänen Lars Andersen, den schnellsten Bogenschützen der Welt, der in 0.6 sec(!) 3 Pfeile abschießen kann. Die Technik dazu fand er in mittelalterlichen Chroniken. Der Trick besteht darin, daß er sich gleich mehrere Pfeile zwischen die Finger klemmt und den Pfeil rechts am Bogen anlegt. Dazu visiert er sein Ziel nicht an, sondern zielt instinktiv wie ein Revolverheld im Wilden Westen mit dem Colt.
Bilder mit dieser Technik zeigen bereits assyrische Reliefs und von Pharaoh Amenophis II. heißt es "Er packte vier Pfeile in die Hand." Es gibt arabische Chroniken, denen zufolge die Sarazenen 3 Pfeile in 1.5 sec abschießen konnten. Der Irokesen-Häuptling Hiawatha konnte in raschem Tempo 10 Pfeile in den Himmel schießen, bevor der erste wieder unten war. Andersen konnte ihn mit 11 Pfeilen übertreffen.
Es ist möglich, daß diese Technik zur Überlegenheit der Steppenreiter, der Skythen, Krimtataren und Mongolen geführt hat.
http://spiegel.de/sp072015bogen
Mit freundlichem Gruß
Im letzten Spiegel, der Nr. 7 vom 7.2.2015 kann man einen erstaunlichen Artikel über Waffenkunde lesen.
Unter dem Titel "Trommelfeuer der Pfeile" berichtet der Spiegel über den Dänen Lars Andersen, den schnellsten Bogenschützen der Welt, der in 0.6 sec(!) 3 Pfeile abschießen kann. Die Technik dazu fand er in mittelalterlichen Chroniken. Der Trick besteht darin, daß er sich gleich mehrere Pfeile zwischen die Finger klemmt und den Pfeil rechts am Bogen anlegt. Dazu visiert er sein Ziel nicht an, sondern zielt instinktiv wie ein Revolverheld im Wilden Westen mit dem Colt.
Bilder mit dieser Technik zeigen bereits assyrische Reliefs und von Pharaoh Amenophis II. heißt es "Er packte vier Pfeile in die Hand." Es gibt arabische Chroniken, denen zufolge die Sarazenen 3 Pfeile in 1.5 sec abschießen konnten. Der Irokesen-Häuptling Hiawatha konnte in raschem Tempo 10 Pfeile in den Himmel schießen, bevor der erste wieder unten war. Andersen konnte ihn mit 11 Pfeilen übertreffen.
Es ist möglich, daß diese Technik zur Überlegenheit der Steppenreiter, der Skythen, Krimtataren und Mongolen geführt hat.
http://spiegel.de/sp072015bogen
Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.
Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
Passend zum Thema -nummis durensis hat geschrieben:Bochum. Die Münzausstellung „Augustus und das Römische Reich“ präsentiert eine Kollektion von 2000 Jahre alten Zahlungsmitteln.
Letzte Woche eingeflogen:
Mzmstr.-As des homo novus Lucius Naevius Surdinus,
Rom um 15 vor Christi, 11,59 gr. bestes Cu. Mfg
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"
aus Münzenwoche vom 12. Februar 2015
Europol stellt 2.289 Altertümer sicher
http://www.muenzenwoche.de/de/page/4?&id=3256
Europol stellt 2.289 Altertümer sicher
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