PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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justus
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von justus » Mo 29.06.15 23:36

antoninus1 hat geschrieben:Du kannst es nicht wissen, aber da sprichst Du mit raeticus genau den Falschen an. Wenn er nicht wäre (und ein zweiter), dann sähe es ganz duster für uns Münzensammler aus.
Und von der DNG (bei der ich über die BNG Mitglied bin) kam lange Zeit überhaupt nichts zu dem Thema.
Na das ist doch wenigstens mal, wenn auch nur eine "kleine", aber dennoch nichtsdestotrotz gute Nachricht. Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! :wink:
mit freundlichem Gruß

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von beachcomber » Mo 29.06.15 23:47

" Die voraussichtlich wichtigste Neuerung dürfte nach jetzigen Absichtserklärungen die Abkehr vom bislang geltenden Prinzip darstellen, dass der um die Rückgabe eines Kulturgutes ersuchende Staat die Rechtmäßigkeit seines Anspruchs nachweisen muss. Vielmehr wird in Zukunft beim Erwerber die Pflicht des Nachweises eines rechtmäßigen Erwerbes liegen. Dabei soll es ausdrücklich keine Bagatellgrenzen geben und auch sog. Souvenirs beinhalten. Wie genau der Nachweis aussehen soll, blieb auf der Konferenz „Kultur-gut in Gefahr“ im Dezember 2014 in Berlin unklar."

na, viel spass! :(
grüsse
frank

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von justus » Di 30.06.15 00:25

beachcomber hat geschrieben:" Die voraussichtlich wichtigste Neuerung dürfte nach jetzigen Absichtserklärungen die Abkehr vom bislang geltenden Prinzip darstellen, dass der um die Rückgabe eines Kulturgutes ersuchende Staat die Rechtmäßigkeit seines Anspruchs nachweisen muss. Vielmehr wird in Zukunft beim Erwerber die Pflicht des Nachweises eines rechtmäßigen Erwerbes liegen. Dabei soll es ausdrücklich keine Bagatellgrenzen geben und auch sog. Souvenirs beinhalten. Wie genau der Nachweis aussehen soll, blieb auf der Konferenz „Kultur-gut in Gefahr“ im Dezember 2014 in Berlin unklar."

na, viel spass! :(
grüsse
frank
Sorry, Frank, aber ich denke dass das nicht ganz richtig ist. Neu dürfte sein, dass, wer antike Kulturgüter nach Deutschland einführen will, dazu eine ausdrückliche Genehmigung der Denkmalschutzbehörden des entsprechenden Landes bedarf. Klingt recht einfach und sicher, aber dürfte angesichts der "Bakschisch-Mentalität" so manchen Drittweltlandes eben doch wieder zu Beschlagnahmungen und anschließenden juristischen Auseinandersetzungen führen. Es ist ja - zumindest meiner Ansicht nach - schön, wenn wir mal wieder nach dem Motto "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" die Welt retten wollen, aber dafür fehlen in vielen Ländern eben auch die entsprechenden Voraussetzungen, ohne diese nun näher definieren zu wollen. :wink:
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von antoninus1 » Di 30.06.15 10:19

Für mich bedeutet das, dass praktisch keine antiken Münzen mehr nach Deutschland eingeführt können werden. Meines Wissens erteilen Länder wie Rumänien, Bulgarien, die Türkei, Syrien, Ägypten usw. keine Ausfuhrgenehmigungen.
Italien hat schon jetzt eine Vereinbarung mit den USA, dass keine Münzen, die entweder vor Einführung des Denars oder in den griechischen Städten des Südens geprägt wurden, in die USA importiert werden dürfen. Das Memorandum läuft demnächst aus und Italien möchte es jetzt auf alle antiken römischen Münzen, die auf heutigem italienischen Staatsgebiet geprägt wurden, ausweiten. Schaut mal in amerikanische oder schweizer Auktionskataloge. Da steht seit einiger Zeit der Hinweis, dass alle zu versteigernden Münzen vor Einführung des Memorandums das italienische Staatsgebiet verlassen haben und auch in die USA exportiert werden können.

Für mich bedeutet es auch, dass man Münzen, die man nachweislich vor 2008 erworben hat, legalisieren lassen kann (wie auch immer das praktikabel gehandhabt werden soll), während man bei Münzen, die ab 2008 erworben wurden, die besondere Sorgfaltspflicht nachweisen muss (also vielleicht eine Rechnung eines Auktionshauses oder Händlers).
Ich hoffe, dass wenigstens eine Stichtagsregelung kommt, nach der das neue Gesetz nicht rückwirkend gilt (und das will Müller-Karpe ja unbedingt verhindern, wie er selbst sagte).
Gruß,
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Homer J. Simpson » Di 30.06.15 10:28

Es ist eine Form der Enteignung; wir sollen unser Geld gefälligst verkonsumieren, und alle wertbeständigen Dinge gehören dem Staat. Für mich schaut es immer mehr so aus, als wären wir 1990 der DDR beigetreten.

Homer
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von bajor69 » Di 30.06.15 10:57

Hallo Homer,
seit Frau Merkel regiert, ist es so.
Servus Wolle
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von beachcomber » Di 30.06.15 13:32

antoninus1 hat geschrieben:
..... während man bei Münzen, die ab 2008 erworben wurden, die besondere Sorgfaltspflicht nachweisen muss (also vielleicht eine Rechnung eines Auktionshauses oder Händlers).
.
ich fürchte selbst das wird nur reichen, wenn bei dem stück ein pedigree angegeben ist!
da das ganze vollkommen unpraktikabel ist, bin ich mir sicher dass es klagen geben wird, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der BGH das gesetz so stehen lassen wird, denn im endeffekt kommt das einem berufsverbot für händler, und einem sammlungsverbot für private gleich!
die tendenzen des vorhabens sind erschreckend, aber erst wenn der text vorliegt, wird man sehen wie weit unsere ministerin gehen wird. in letzter zeit ist ja so ziemlich jedes neue gesetz vom BGH gekippt worden, und vielleicht wird diesmal vorher überlegt ob's wirklich machbar ist was gewisse herren so gerne hätten!
grüsse
frank

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von antoninus1 » Di 30.06.15 15:12

Ich befürchte, Du hast recht. Ich hätte "mindestens eine Rechnung..." schreiben müssen. Aber es ist zu befürchten, dass sie mehr verlangen werden.
Gruß,
antoninus1

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Schwarzschaf » Di 30.06.15 16:09

Ist es bei Euch in Germany wirklich so schlimm? - oder scherzt Ihr nur. Als Ösi habe ich nicht den Durchblick :oops:
Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von antoninus1 » Di 30.06.15 16:15

Ach, tu felix Austria :)

Wir wissen nicht, was genau kommt, aber es kommt etwas und es herrscht große Unsicherheit, wie rigide es wird und wie weit zeitlich nach hinten das Gesetz wirken wird.
Gruß,
antoninus1

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von Redditor Lucis » Di 30.06.15 16:48

antoninus1 hat geschrieben:Ach, tu felix Austria :)

Wir wissen nicht, was genau kommt, aber es kommt etwas und es herrscht große Unsicherheit, wie rigide es wird und wie weit zeitlich nach hinten das Gesetz wirken wird.
... und wer in der "Experten"-Runde sitzt.
Wird sich doch sicher irgendein Ex-Minister oder Ex-EU-Kommissar finden lasssen, der in seinem Ex-Job so grandios gearbeitet hat, dass er sich für einen Posten in der "Task Force Münze" aufdrängt. :x
In Deutschland ist mittlerweile nichts mehr so abwegig/abwägig, dass/daß man es nicht zumindest mal gedanklich durchspielen/durch spielen sollte. :wink:


Viele Grüße

Stefan

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von justus » Di 30.06.15 18:10

Schwarzschaf hat geschrieben:Ist es bei Euch in Germany wirklich so schlimm? - oder scherzt Ihr nur. Als Ösi habe ich nicht den Durchblick :oops:
Scherze sind das sicherlich nicht, aber da ist wohl auch ein klein wenig Panikmache dabei. Es sind zur Zeit für meinen Geschmack einfach zuviele Gerüchte in Umlauf, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen müssen. Bewahrt doch bitte einen kühlen Kopf und schreit nicht gleich immer "Zeter und Mordio" ! Warten wir's doch einfach mal ab. Denn wie sagt ein altes Sprichwort - "Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner!" :wink:
mit freundlichem Gruß

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von beachcomber » Di 30.06.15 19:11

justus, hast du diesen artikel von bernhard weisser, dem münzkeeper der berliner sammluing eigentlich gelesen, den iulia oben verlinkt hat? da sind doch das problem und die absichten der regierung prima dargelegt! vielleicht kommst du dann doch mal ins grübeln!
grüsse
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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von justus » Di 30.06.15 21:10

beachcomber hat geschrieben:justus, hast du diesen artikel von bernhard weisser, dem münzkeeper der berliner sammluing eigentlich gelesen, den iulia oben verlinkt hat? da sind doch das problem und die absichten der regierung prima dargelegt! vielleicht kommst du dann doch mal ins grübeln!
grüsse
frank
Hab ich natürlich, Frank. Aber gerade deswegen bin ich der Meinung, dass die Preussen nicht so schnell schiessen. Maßgeblich ist für mich folgender Satz aus dem oben genannten Artikel: "Sinnvoll erscheint ein abgestuftes Verfahren, das der Ist-Situation Rechnung trägt, eine internationale Zusammenarbeit anstrebt, das die Museen und den Handel einbindet (wobei zwischen Auktionsware und Depotbestand zu unterscheiden wäre) und das die Privatsammler nicht kriminalisiert, sondern sie in der Bewusstseinsbildung um den kulturhistorischen Wert ihres Besitzes bestärkt" (S. 210, Zeile 2 unten). Das kann und will ich sogar ganz ausdrücklich für wünschenswert halten.
mit freundlichem Gruß

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Re: PRESSESPIEGEL "Archäologie und Numismatik"

Beitrag von raeticus » Sa 04.07.15 09:14

Liebe Sammlerkollegen,
der Entwurf des Kulturgutgesetzes wird wohl nächste Woche publik und spricht von Prüfung auch 'einzelner Münzen'. Es wird sicher in der Presse und im Internet die nächste Woche einigen Wiederhall (und hoffentlich auch Widerhall) geben. Sprecht auch mit Euren Bundestags und Landtagsabgeordneten und drückt Eure Sorgen aus !

Ein Lichtblick ist die Stellungnahme der Numismatischen Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, die sowohl den berechtigten und notwendigen Schutz von Kulturgut unterstützt, wie auch die Sonderstellung von Münzen und des Münzsammelns mE sehr treffend ausdrückt.


von http://www.numismatische-kommission.de/ ... tzgesetzes

Zitat des Websites:

(29.06.2015) Stellungnahme der Numismatischen Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland e. V. zur Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes.

Die Numismatische Kommission verfasste auf ihrer Jahrestagung am 26. Juni eine Stellungnahme zur geplanten Novelle des Kulturgüterschutzgesetzes. Darin wird auf die Besonderheiten von Münzen als Kulturgut hingewiesen.

Die aktuelle Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes wurde im Juli 2014 mit der Eröffnung des schriftlichen Anhörungsverfahrens begonnen. Das Bemühen der Bundesregierung, trotz der Pflicht zur zügigen Umsetzung der Richtlinie 2014/60/EU vom 15. Mai 2014 eine ausgewogene und langfristige Lösung zu finden, ist zu begrüßen. Dazu gibt die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland e. V. folgende Erklärung ab.

Münzen sind als serielle Objekte millionenfach in Europa vorhanden. Die Münze ist immer ein Gebrauchsgegenstand, dessen Zweck das Wandern von Hand zu Hand ist. Daher kommen Münzen schon in historischer Zeit oft weit außerhalb ihres Herkunftsstaates vor. Diese Besonderheiten sollte der Gesetzgeber bei der Einschätzung der Münzen als Kulturgut berücksichtigen.
Das Sammeln von Münzen hat eine bis in die Renaissance zurückreichende Tradition. Einzigartig ist bis heute die enge, auch internationale, Zusammenarbeit zwischen Sammlern und Wissenschaftlern in der Numismatik. Wir nehmen wahr, dass die Diskussionen um die Kulturgutschutznovelle der letzten Monate Irritationen über eine mögliche Gefährdung dieser besonderen Sammel- und Wissenschaftskultur ausgelöst haben.
Maßnahmen, um Raubgrabungen und Plünderungen sowie die damit verbundene Ausfuhr von Kulturgütern zu bekämpfen, sind nachdrücklich zu begrüßen. Dabei sollte das verantwortungsbewusste Sammeln von Münzen nicht durch unverhältnismäßig hohen Aufwand bedingende Vorschriften behindert werden.
Die Numismatische Kommission bittet dringend darum, im weiteren Gesetzgebungsverfahren gehört zu werden.
Frankfurt am Main, 26. Juni 2015
Auf der Jahreshauptversammlung der Numismatischen Kommission einstimmig bei einer Enthaltung angenommen.

gez. Dr. Dietrich Klose, 1. Vorsitzender gez. Prof. Dr. Bernhard Weisser, 2. Vorsitzender

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