PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Woher wisst ihr denn, dass unter den Massen an Münzen nicht auch bislang unedierte Typen oder Varianten auftauchen?
Zumindest sollten sich bei einem solch umfassenden Fund doch die Seltenheiten bestimmter Münzen relativieren bzw. besser einordnen lassen.
Dass es sich ausschliesslich um Massenware (sagen wir GENIO POP ROM-Folles) handelt, will ich nicht glauben...
Und wenn es doch so sein sollte, dann bleiben immer noch gut erhaltene Münzen für ein Museum oder den Markt, die aufgrund der nachweisbaren Herkunft aus einem Hortfund einen gewissen Wert darstellen.
Viele Grüße
Stefan
Zumindest sollten sich bei einem solch umfassenden Fund doch die Seltenheiten bestimmter Münzen relativieren bzw. besser einordnen lassen.
Dass es sich ausschliesslich um Massenware (sagen wir GENIO POP ROM-Folles) handelt, will ich nicht glauben...
Und wenn es doch so sein sollte, dann bleiben immer noch gut erhaltene Münzen für ein Museum oder den Markt, die aufgrund der nachweisbaren Herkunft aus einem Hortfund einen gewissen Wert darstellen.
Viele Grüße
Stefan
- antoninus1
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Das meine ich ja. Die Wissenschaft arbeitet den Fund durch und danach kann entschieden werden, ob und was verkauft wird.
Ich habe einmal eine Karolingermünze gekauft, da wurde so verfahren. Der französische Fund (ich glaube so um die 200 Stück) wurde erfasst und wissenschaftlich bearbeitet, dann dem Finder zurückgegeben und dessen Witwe verkaufte ihn dann Jahrzehnte später an den, von dem ich sie kaufte. Da haben dann alle etwas davon gehabt
Ich habe einmal eine Karolingermünze gekauft, da wurde so verfahren. Der französische Fund (ich glaube so um die 200 Stück) wurde erfasst und wissenschaftlich bearbeitet, dann dem Finder zurückgegeben und dessen Witwe verkaufte ihn dann Jahrzehnte später an den, von dem ich sie kaufte. Da haben dann alle etwas davon gehabt
Gruß,
antoninus1
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Neues bei uns aus dem Süden...
48 Aureii aus der Zeit von Augustus gefunden.
http://www.laprovence.com/article/editi ... uvert.html
48 Aureii aus der Zeit von Augustus gefunden.
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Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
Andreas
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Hier dieselbe Nachricht, aber in etwas übersichtlicherer Form - http://france3-regions.francetvinfo.fr/ ... 52275.html
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Taucher finden antiken Schatz im Hafen von Caesarea (Israel):
http://www.n-tv.de/wissen/Taucher-finde ... 03746.html
Viele Grüße
Stefan
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Eigentlich keine neue Nachricht, aber ich konnte einfach nicht anders, als dieses Photo aus dem Schatzfund von Tomares nochmals hier einzustellen, weil es einfach nur "superg ... l" ist.
Foto: dpa
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Wurde Hannibals Alpen-Route gefunden? https://www.ovb-online.de/weltspiegel/w ... 68440.html
mit freundlichem Gruß
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Elefantenkot wäre natürlich besser gewesen!
Omnes vulnerant, ultima necat.
Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Hier noch ein sehr ausführliches Video (im Vergleich zu anderen Artikel im Netz die ich dazu gefunden habe) über den Fund von Gegenständen aus einem untergegangenem antikem Schiff:
https://www.restauro.de/antiker-fund-im-mittelmeer/
Askander
https://www.restauro.de/antiker-fund-im-mittelmeer/
Askander
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Eine interessante Passage aus der heutigen Zeitung: "Der Standard"
Nachdem die Sammellust der Habsburger nach Kaiser Franz Stephan abflaute, wuchs die Sammlung durch ebensolche Schatzfunde auf dem Gebiet der Monarchie. Dabei galt: Ein Drittel gehörte dem Kaiser, ein Drittel dem Grundherrn und ein Drittel dem Finder. Heute ist die Aufteilung in Österreich mit 50:50 zwischen Grundeigentümer und Finder geregelt, Funde müssen aber dem Bundesdenkmalamt gemeldet werden. - derstandard.at/2000037118819-1317/Altes-Gold-und-royale-Sammlerleidenschaft
Altes Gold und royale Sammlerleidenschaft
Karin Krichmayr
22. Mai 2016, 09:00
Nachdem die Sammellust der Habsburger nach Kaiser Franz Stephan abflaute, wuchs die Sammlung durch ebensolche Schatzfunde auf dem Gebiet der Monarchie. Dabei galt: Ein Drittel gehörte dem Kaiser, ein Drittel dem Grundherrn und ein Drittel dem Finder. Heute ist die Aufteilung in Österreich mit 50:50 zwischen Grundeigentümer und Finder geregelt, Funde müssen aber dem Bundesdenkmalamt gemeldet werden. - derstandard.at/2000037118819-1317/Altes-Gold-und-royale-Sammlerleidenschaft
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Karin Krichmayr
22. Mai 2016, 09:00
Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig
- justus
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Nordgriechenland - Grab von Aristoteles wahrscheinlich entdeckt
Ein griechischer Archäologe hat möglicherweise das Grab eines der wichtigsten Philosophen der Antike entdeckt. Die letzte Ruhestette von Aristoteles soll sich in Stageira, dem Geburtsort von Aristoteles, befinden.
Das teilte der Archäologe Kostas Sismanides am Rande eines Kongresses in der Hafenstadt Thessaloniki am Donnerstag mit. "Starke Indizien sprechen dafür, dass wir das Grab gefunden haben", zitierte das Staatsfernsehen (ERT) den Archäologen.
Das Aristoteles-Grab soll sich in der archäologischen Stätte von Stageira auf der Ostseite der Halbinsel Chalkidiki nahe der Ortschaft Olympiada befinden. Es handelt sich um ein hufeisenförmiges Gebäude.
Die Einwohner von Stageira sollen die Asche des 322 v. Ch. in der südgriechischen Hafenstadt Chalkis gestorbenen Philosophen in seinen Geburtsort gebracht und sie in diesem Gebäude beigesetzt haben, wie der Archäologe weiter sagte. Sismanides leitet die Ausgrabungen im Raum Stageira seit 1996, berichtete das Staatsfernsehen weiter.
http://www.focus.de/wissen/mensch/nordg ... 68594.html
Ein griechischer Archäologe hat möglicherweise das Grab eines der wichtigsten Philosophen der Antike entdeckt. Die letzte Ruhestette von Aristoteles soll sich in Stageira, dem Geburtsort von Aristoteles, befinden.
Das teilte der Archäologe Kostas Sismanides am Rande eines Kongresses in der Hafenstadt Thessaloniki am Donnerstag mit. "Starke Indizien sprechen dafür, dass wir das Grab gefunden haben", zitierte das Staatsfernsehen (ERT) den Archäologen.
Das Aristoteles-Grab soll sich in der archäologischen Stätte von Stageira auf der Ostseite der Halbinsel Chalkidiki nahe der Ortschaft Olympiada befinden. Es handelt sich um ein hufeisenförmiges Gebäude.
Die Einwohner von Stageira sollen die Asche des 322 v. Ch. in der südgriechischen Hafenstadt Chalkis gestorbenen Philosophen in seinen Geburtsort gebracht und sie in diesem Gebäude beigesetzt haben, wie der Archäologe weiter sagte. Sismanides leitet die Ausgrabungen im Raum Stageira seit 1996, berichtete das Staatsfernsehen weiter.
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
Da bin ich mal gespannt - ich war vor einigen Wochen vor Ort und sah zu der Zeit keinerlei archäologische Aktivitäten. Also vielleicht eine Neuinterpretation alter Funde, die eine passende Schlagzeile garantieren.
Lars
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Re: PRESSESPIEGEL - Nur für archäologische Nachrichten
teilte der archäologe " am rande eines kongresses" mit. na, wenn das belastbar wäre, dann würde sowas wohl kaum "am rande" mitgeteilt!
grüsse
frank
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