Römische Münzen aus Alexandria

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Mo 05.09.05 12:06

@Task Force
AURELIANUS 270 - 275
BI Tetradrachme Alexandria 273/274 (Jahr 5)
Av.: Α Κ Λ ΔΟΜ ΑΥΡΗΛΙΑΝΟΣ ΣΕΒ - Belorbeerte und geharnischte Büste rechts
Rv.: Adler mit halbgeöffneten Schwingen nach links stehend; Kopf zurückgewandt und Kranz im Schnabel
Links und rechts im Feld: ΕΤΟΥΣ - Ε (= Jahr 5)
Slg. Köln 3083ff.; Slg. Frankf. 1167ff.; Milne 4431ff.; SNG Cop. 879.; Datt. 5489

@numisnumis
Zu "Canopus" mußt Du Dir nur mal die Mühe machen, zu S. 1 in diesem Thread zurückzugehen. Deine Münze dürfte ein Diobol sein. Deine Vermutungen, daß es sich um Trajan und dessen Jahr 18 handelt, sind zutreffend.

Gruß

chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

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numisnumis
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Beitrag von numisnumis » Mo 05.09.05 12:17

Hallo chinamul

Mea culpa - du hast natürlich völlig recht. Danke für den Hinweis! Wie war das noch mal mit dem Langzeitgedächtnis - muss mich selber an der Nase nehmen!

Herzlichen Dank
numisnumis

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Beitrag von Task_Force » Mo 05.09.05 14:21

Hallo chinamul,
vielen Dank für die kompetente Hilfe!
Gruß
Task_Force

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Fr 30.09.05 10:54

Antinous

Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum die Kopie einer alexandrinischen Drachme mit dem Bildnis des Antinous vorgestellt:
http://www.numismatikforum.de/ftopic634 ... t=antinous
Inzwischen ist es mir tatsächlich gelungen, ein originales, wenn auch deutlich schwächer erhaltenes Exemplar dieser Münze zu erwerben, ohne finanziell meine Liga verlassen zu müssen.
antinous hermes.jpg
ANTINOUS gest. 130
AE Drachme Alexandria 134/135 (Jahr 19 des Hadrian); Lesung des Datums jedoch unsicher
Av.: ANTINOOY HPΩOC - Drapierte Büste rechts des Antinous mit Hem-Hem-Krone
Rv.: Antinous als Hermes nach rechts reitend; in der Rechten Kerykeion
Rechts vor dem Pferd: L ; zwischen dessen Vorderhufen: IΘ (Lesung unsicher; Jahr 19 ?)
vgl. Geißen1275ff.; vgl. Datt. 2080ff.; vgl. Slg. Frankf. 552f.; vgl. Milne 1480 - 24,54 g

Antinous hatte auf das Leben Hadrians einen bestimmenden Einfluß. Graecophil wie er war, sah Hadrian in der bei den Griechen durchaus akzeptierten, von der römischen Gesellschaft aber eher abgelehnten Knabenliebe für sich kein Problem. Schon als Vierzehnjähriger begleitete Antinous Hadrian ständig auf dessen zahlreichen Reisen, und als er im Jahre 130 im Nil ertrank, bedeutete sein Tod eine tiefe Zäsur für den Kaiser. Der neigte ohnehin zu einer gewissen Schwermut und gelegentlichen Realitätsfluchten, aber fortan vergrub er sich mehr und mehr im Tivoli, seinem Sommersitz, und suchte Trost im Alkohol.
Über die Umstände, die zum Tode seines Favoriten geführt hatten, wurden zahlreiche Spekulationen angestellt. Es mag sich um einen Unfall gehandelt haben, aber es wird auch gemutmaßt, daß er, obwohl kaum zwanzigjährig, ein Abnehmen seiner jugendlichen Attraktivität und damit der Zuneigung Hadrians befürchtete und deshalb Selbstmord beging. Andere sehen seinen Tod als ein Opfer an die Götter zugunsten Hadrians, dem er auf diese Weise zu einem langen und gesunden Leben zu verhelfen hoffte. Es ist aber auch möglich, daß er einem Mordanschlag zum Opfer fiel, da das Verhältnis Hadrians zu ihm nicht von allen Römern gebilligt wurde. Das galt in verstärktem Maße für Hadrians Verhalten nach dem Tod des Antinous. Möglicherweise spielte bei diesen Vorbehalten gegen eine griechisch-ptolemäisch inspirierte Lebensart auch die Erinnerung an die Ära des Marcus Antonius eine Rolle, dessen Herrscherallüren und Ausschweifungen an der Seite Kleopatras in Ägypten als zutiefst unrömisch empfunden worden waren.
Auf Anordnung des Kaisers wurde Antinous unter die Götter erhoben, ihm zum Gedenken wurden Denkmäler errichtet, Münzen geprägt und an der Stelle, an der er ums Leben gekommen war, sogar eine Stadt gegründet, die nach ihm benannt wurde. Man kann sagen, daß es infolge dieses Kultes heute mehr Bildnisse von dem jungen Mann gibt als von den meisten regulären Herrschern.
Es ist schon höchst ungewöhnlich, daß eine Person, die nicht offiziell zur Hierarchie des Imperiums gehört, auf Münzen erscheint, und deshalb sehen viele Numismatiker in diesen Prägungen, obwohl sie in Größe, Gewicht und Schrötlingsform den Umlaufmünzen entsprechen, eher Medaillons. Daß sie dennoch im Zahlungsverkehr mit umliefen, zeigt das hier vorgestellte, ziemlich abgegriffene Exemplar.

Gruß

chinamul
Zuletzt geändert von chinamul am Fr 06.02.09 18:42, insgesamt 2-mal geändert.
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beachcomber
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Beitrag von beachcomber » Fr 30.09.05 12:36

hallo chinamul,
glückwunsch zu dieser schönen münze!
das sie so abgegriffen ist, stört bei diesem porträt und der schönen, glatten oberfläche herzlich wenig, wie ich finde!
grüsse
frank

Chippi
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Beitrag von Chippi » Mo 03.10.05 21:37

Inspiriert von chinamul, habe ich heute folgendes Stück ersteigert. Sogar zu einem Preis, den selbst mein Geldbeutel standhalten kann.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... IBSA:DE:11
Die Münze stammt aus dem Jahr 15, welchen Herrschers? Besser Kaisersfrau.

Gruß Chippi
Dateianhänge
01_1_b.jpg
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Di 04.10.05 11:17

Hallo Chippi!

Da hast Du eine schöne Tetradrachme der Salonina (Gemahlin des Gallienus) erwischt!

Steckbrief:
SALONINA (Gallieni; gest. 268)
BI Tetradrachme Alexandria 267/268 (Jahr 15)
Av.: ΚΟΡΝΗΛΙΑ CΑΛΩΝЄΙΝΑ CЄΒ - Drapierte Büste rechts mit Stephane
Rv.: Adler mit halbgeöffneten Schwingen und Kranz im Schnabel nach rechts stehend; links über ihm Palmzweig
Rechts im Feld: L IЄ (= Jahr 15)
Geißen 2984; BMC 2280; Milne 4189; Datt. 5346

Gruß

chinamul
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Chippi
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Beitrag von Chippi » Di 04.10.05 14:15

Danke chinamul!

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

payler
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Beitrag von payler » Mi 05.10.05 17:01

Wie viele von der römischen Fraktion angefangenen Projekte - eine super Sache!

Speziellen Dank @ chinamul der dieses Projekt aufgegriffen hat und weiter betreut!
@Lars: diesen Thread würde ich schon unter "WICHTIG" stellen.

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Pscipio
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Beitrag von Pscipio » Do 06.10.05 19:41

payler hat geschrieben:@Lars: diesen Thread würde ich schon unter "WICHTIG" stellen.
Schon erledigt. Ich hoffe, chinamul fühlt sich dadurch nicht unter Druck gesetzt! :D
Nata vimpi curmi da.

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Fr 07.10.05 19:57

Pscipio hat geschrieben:Ich hoffe, chinamul fühlt sich dadurch nicht unter Druck gesetzt! :D

Keineswegs!
Ich hatte ohnehin vor, mich verstärkt den Alexandrinern zu widmen. Hier nun vier Drachmen des Antoninus Pius, sämtlich aus dem Jahr 8 und alle mit demselben Avers.
Die Stücke zeigen, wie bedeutsam die Rolle der Astrologie sowohl in Rom selbst als auch besonders in Ägypten war. Antoninus ließ eine ganze Serie von Münzen über den Zodiak prägen, die sehr selten und damit teuer sind. Demzufolge muß man bei ihnen noch größere Konzessionen an die Erhaltung machen als das bei Alexandrinern sowieso schon nötig ist.

Antoninus Pius
AE Drachme Alexandria 144/145 = Jahr 8
Av.: ΑΥΤ Κ Τ ΑΙΛ ΑΔΡ ANTΩΝЄΙΝOC CЄΒ ЄYC - Belorbeerter Kopf rechts
(für alle vier Münzen gleich)
zodiak d.jpg
Rv.: Zodiacus: Venus im Stier; drapierte Büste der Aphrodite links über stampfendem Stier links
Links und rechts im Feld: L - H = Jahr 8
Geißen 1493; BMC 1080; Datt. 2959; Slg. Frankf. 608 - 19,64 g
zodiak c.jpg
Rv.: Zodiacus: Sonne im Löwen; drapierte Büste des Helios rechts über nach rechts springendem Löwen; oben rechts Stern
Unten im Feld: L - H = Jahr 8
Geißen 1495; BMC 1084 var.; Milne 1813f. - 27,73 g
zodiak b.jpg
Rv.: Zodiacus: Sonne im Löwen; drapierte Büste des Helios links über nach links springendem Löwen; über dessen Kopf Stern
Unten im Feld: L - H = Jahr 8
Geißen 1498 (beidseitig stempelgleich!); Datt. 2965 (Rv. stempelgleich!) - 15,02 g
zodiak a.jpg
Rv.: Zodiacus: Jupiter im Schützen; drapierte und belorbeerte Büste des Zeus rechts über nach rechts galoppierendem Kentaur, der Bogen mit eingelegtem Pfeil spannt; über seinem Kopf Stern
Unten im Feld: L - H = Jahr 8
Geißen 1502; Datt. 2974; BMC 1087; Slg. Frankf. 604 - 15,02 g

Gruß

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Beitrag von chinamul » Mi 12.10.05 14:19

Die Stadtgöttin begrüßt den Kaiser.

Da die Münze in dem Jahr geprägt wurde, in dem Hadrians Liebling Antinous im Nil ertrank (s. weiter oben!), besteht möglicherweise ein Zusammenhang zwischen diesem für Hadrian besonders schmerzlichen Ereignis und der ungewöhnlich intimen Geste der Alexandria, die neben Ehrerbietung und Respekt auch als Ausdruck ihres Mitgefühls aufgefaßt werden könnte.
hadr alexandria handkuß.jpg
HADRIANUS 117 - 138
AE Drachme Alexandria 130/131 (Jahr 15)
Av.: AΥΤ ΚΑΙ ΤΡΑΙ ΑΔΡΙΑ CΕΒ - Belorbeerte, geharnischte und drapierte Büste rechts (Aegis?)
Rv.: Hadrianus belorbeert und in Toga mit Zepter in der Linken nach links stehend; ihm gegenüber die Stadtgöttin Alexandria in kurzem Chiton und Peplos mit Elefantenskalp auf dem Kopf und Kornähren in der Linken, die sich zum Handkuß über die Rechte des Kaisers neigt
Links und zwischen beiden im Feld: L - IE (= Jahr 15)
Geißen 1034; Datt. 1610; Milne 1315; BMC 869 - 28,61 g

Gruß

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Beitrag von curtislclay » Do 13.10.05 01:10

Eher begrüsst Alexandria den Kaiser bei seiner Ankunft in der Stadt. Vogt, Die alexandrinischen Münzen, S. 102-3: "Eine Prägung des 14. Jahrs stellt den Kaiser auf der Quadriga dar, wie er bei seiner Ankunft von der stehenden Alexandria begrüsst wird. Der Einzug Hadrians in Alexandria ist also noch vor 28. August 130 erfolgt, aber wohl nicht lange vor diesem Tag. Denn erst die Münzen des 15. Jahrs bringen Einzelheiten über die Ankunft des Herrschers: er nimmt in zeremonieller Begrüssung von Alexandria Ähren entgegen und reicht ihr die Hand zum Kuss. Zu friedlicher Arbeit kam der Kaiser in die Stadt wie die Toga des Ankommenden zeigt."

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Beitrag von chinamul » Do 13.10.05 13:42

Hallo Curtis!

Die von dir zitierten Feststellungen Vogts widerlegen nicht zwingend meine Gedankenspiele. Natürlich ist es ebensogut denkbar - wenn auch m. E. weniger einleuchtend - , daß mit der von dir zitierten und unten abgebildeten Münze des Jahres 14 nur das Ereignis der Ankunft in konventioneller Form gewürdigt wurde (gewissermaßen die Landung auf dem Flughafen) und man später die detailliertere Szene (Begrüßung im Kanzleramt) nachgeliefert hat.
Wegen des Gründungsdatums (30. Oktober) der dem Antinous zum Gedenken errichteten Stadt Antinoopolis wird angenommen, daß dieser im Oktober 130 ertrank. Sollte die Münze mit dem Handkuß also tatsächlich im Zusammenhang mit dem Tod des Antinous stehen, kann sie frühestens im Oktober und damit rund zwei Monate nach der Ankunft Hadrians geprägt worden sein.
Leider scheint es keine exakten und eindeutig verbürgten Daten bezüglich der Ankunft Hadrians, des Todestages des Antinous und des Prägungsbeginns der Handkußdrachme zu geben. Trotzdem liegt in meinen Augen die Vermutung nahe, daß hier eine Geste der Anteilnahme und Sympathie gemeint ist, gerade weil diese meines Wissens einmalige Szene in keiner Weise der gebräuchlichen Begrüßungsikonographie entspricht, wie sie sich hingegen auf der folgenden Drachme findet. Der Handkuß ist doch wohl eher Ausdruck einer allgemeinen Huldigung.
hadr.jpg
HADRIANUS 117 - 138
AE Drachme Alexandria 129/130 (Jahr 14)
Av.: ΑΥΤ ΚΑΙ ΤΡΑΙ ΑΔΡΙΑ CЄΒ - Belorbeerte, geharnischte und drapierte Büste rechts, halb von hinten gesehen
Rv.: Hadrianus in langsamer Quadriga nach rechts fahrend; die Rechte ausgestreckt, in der Linken Adlerzepter; vor der Quadriga den Kaiser mit erhobener Rechter und Vexillum in der Linken begrüßende Alexandria mit Elefantenskalp
Im Abschnitt: L IΔ (= Jahr 14)
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Beitrag von curtislclay » Do 13.10.05 15:39

Die Ankunft eines Kaisers in einer Stadt wird aber sehr oft auf Münzen dargestellt. Beileid für den Tod eines Freundes oder eines Verwandten wurde, soweit ich weiss, sonst nirgends in einem Münztyp ausgedrückt!

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