Ich weiß gar nicht ob 1865 schon Spielgeld im "Umlauf" war, hier ein Stück aus der Kaiserzeit, mit den oben genannten Merkmalen.muenzenfreund58 hat geschrieben: ↑Di 04.04.23 12:37Stichwort Spielgeld: Zeitgenössisches Spielgeld ist viel kleiner im Durchmesser als das Original, was hier nicht der Fall ist.
Preussische Pfennige 1865 A: Proben, manipuliert oder nachgeprägt ?
- Pfennig 47,5
- Beiträge: 1381
- Registriert: So 20.11.22 15:37
- Wohnort: NRW
- Hat sich bedankt: 2264 Mal
- Danksagung erhalten: 2822 Mal
Re: Preussische Pfennige 1865 A: Proben, manipuliert oder nachgeprägt ?
- Pfennig 47,5
- Beiträge: 1381
- Registriert: So 20.11.22 15:37
- Wohnort: NRW
- Hat sich bedankt: 2264 Mal
- Danksagung erhalten: 2822 Mal
Re: Preussische Pfennige 1865 A: Proben, manipuliert oder nachgeprägt ?
Hallo!
Es ist ein neues Stück dazu gekommen, ich habe es nur erworben da es Silberfarben ist, siehe Bilder mit 1,98 g.
@Numis-Student, hast Du Deine Stücke gefunden?
Es ist ein neues Stück dazu gekommen, ich habe es nur erworben da es Silberfarben ist, siehe Bilder mit 1,98 g.
@Numis-Student, hast Du Deine Stücke gefunden?
- olricus
- Beiträge: 955
- Registriert: Sa 29.06.13 23:46
- Wohnort: Nordsachsen
- Hat sich bedankt: 2880 Mal
- Danksagung erhalten: 3327 Mal
Re: Preussische Pfennige 1865 A: Proben, manipuliert oder nachgeprägt ?
Hallo Sammlerfreunde,
ich zeige hier mal 2 verschiedene Preußenpfennige aus meiner Sammlung, die mir
schon immer ein Rätsel aufgaben, da sie prägefrisch erscheinen und eine silberfarbene
Oberfläche haben.
Die Stücke stammen aus einem Auktionslot aus den Anfängen meiner Sammeltätigkeit
etwa aus den 1970er Jahren der Dresdner Münzauktion.
Zur besseren Ansicht hab ich mal einen schwarzen Untergrund gewählt.
1. 1 Pfennig 1868 B, unten und links je ein kleiner Stempelriss.
2. 1 Pfennig 1871 C, auf der Wertseite kommt schon etwas die Kupferfarbe durch, Ursache
ist ein früher falscher Reinigungsversuch.
Beide Stücke wiegen je 1,50 Gramm, wie auch in Katalogen für die Originale angegeben.
Meine Frage ist nun, ob es ähnliche Beispiele gibt und dies vielleicht normal bei prägefrischen
Kupfermünzen ist.
Grüße von olricus
ich zeige hier mal 2 verschiedene Preußenpfennige aus meiner Sammlung, die mir
schon immer ein Rätsel aufgaben, da sie prägefrisch erscheinen und eine silberfarbene
Oberfläche haben.
Die Stücke stammen aus einem Auktionslot aus den Anfängen meiner Sammeltätigkeit
etwa aus den 1970er Jahren der Dresdner Münzauktion.
Zur besseren Ansicht hab ich mal einen schwarzen Untergrund gewählt.
1. 1 Pfennig 1868 B, unten und links je ein kleiner Stempelriss.
2. 1 Pfennig 1871 C, auf der Wertseite kommt schon etwas die Kupferfarbe durch, Ursache
ist ein früher falscher Reinigungsversuch.
Beide Stücke wiegen je 1,50 Gramm, wie auch in Katalogen für die Originale angegeben.
Meine Frage ist nun, ob es ähnliche Beispiele gibt und dies vielleicht normal bei prägefrischen
Kupfermünzen ist.
Grüße von olricus
- Pfennig 47,5
- Beiträge: 1381
- Registriert: So 20.11.22 15:37
- Wohnort: NRW
- Hat sich bedankt: 2264 Mal
- Danksagung erhalten: 2822 Mal
Re: Preussische Pfennige 1865 A: Proben, manipuliert oder nachgeprägt ?
Hallo Olricus!
Ich kann nur spekulieren, da ich kein Metallfachmann bin. Für den 1871 Pfennig hast Du die Erklärung selbst gegeben.
Bei den Stempelrissen, kann als Ursache, ein zu kalter Rohling, oder ein verschmutzter Stempel sein. Ob ich damit richtig liege, werden die Metall Spezialisten sagen.
Mir persönlich stellt sich die Frage, wurden meine 3 Pfennige nachträglich "aufgehübscht", um unter den höheren Preis veräußert zu werden, denn bei einem Gewicht von je 1,9 g, leiden alle 3 an Übergewicht.
Ich kann nur spekulieren, da ich kein Metallfachmann bin. Für den 1871 Pfennig hast Du die Erklärung selbst gegeben.
Bei den Stempelrissen, kann als Ursache, ein zu kalter Rohling, oder ein verschmutzter Stempel sein. Ob ich damit richtig liege, werden die Metall Spezialisten sagen.
Mir persönlich stellt sich die Frage, wurden meine 3 Pfennige nachträglich "aufgehübscht", um unter den höheren Preis veräußert zu werden, denn bei einem Gewicht von je 1,9 g, leiden alle 3 an Übergewicht.
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 5 Antworten
- 333 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Chippi
-
- 1 Antworten
- 267 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von mimach
-
- 2 Antworten
- 297 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von mimach
-
- 0 Antworten
- 246 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 6 Antworten
- 495 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Pfennig 47,5
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste