Haben die Römer Drogen konsumiert???

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Schatzfieber
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Haben die Römer Drogen konsumiert???

Beitrag von Schatzfieber » So 10.04.05 00:34

Hallo meine Sammlerfreunde,

ich habe neulich ein Bild von einem Händler erhalten, das eine Pfeife zeigt.

Mir ist es nicht bekannt, dass die Römer damals schon geraucht haben.

Wenn ja um was hat es sich gehandelt? War es Tabak oder gar eine berauschende Substanz?

Ich würde gerne mehr über den Hintergrund dieser Pfeifen erfahren und bin euch für jeden Beitrag dankbar.

Viele Grüße an alle
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Beitrag von Pscipio » So 10.04.05 00:53

@ Schatzfieber

Willst du dir nun einen gewissen Stoff auf antike Art reinziehen, quasi als zusätzlicher Kick? :mrgreen:
Zuletzt geändert von Pscipio am So 10.04.05 01:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Haben die Römer Drogen konsumiert???

Beitrag von Herr Sharif » So 10.04.05 01:12

Schatzfieber hat geschrieben:Haben die Römer Drogen konsumiert???
Ich hoffe doch!

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Peter43
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Beitrag von Peter43 » So 10.04.05 01:14

Also, Tabak kann es nicht gewesen sein, denn der stammt aus Amerika und wurde erst durch Kolumbus nach Europa gebracht. Die ersten schriftlichen Berichte stammen wohl von Las Casas.

Mohn war in der Antike bekannt und Opium wurde schon früh benutzt. In der Odyssee wird ein Trank beschrieben, bei dem es sich um ein Gemisch mit Opium handeln könnte (Lewin, Phantastica). Mohn kommt öfter auf römischen Münzen vor. Er gehörte z.B. zu den Mysterien der Ceres. Allerdings wurde damals Opium eher als Saft vermischt mit Wein getrunken oder von Opiophagen gegessen, jedoch nicht geraucht.

Hanf, Cannabis indica, stammt - wie der Name bereits sagt - aus Indien, wo die Griechen ihn lange vor Alexander über die Assyrer kennengelernt haben. Das Wort Cannabis selbst scheint skythish zu sein, ist aber identisch mit dem griech. Konabas = Lärm. Herodot beschreibt ihn und auch Diodor, der zur Zeit des Augustus lebte. Galen erwähnt ihn im 2.Jh. als Genußmittel. Allerdings wurde auch er gegessen (in kleinen Kuchen oder Keksen).

Den Stechapfel, Datura Stramonium, hat Antonius 37/38 beim Krieg gegen die Parther kennengelernt.

Alkohol, klar, der wurde getrunken, nicht nur als Wein, sondern auch als Branntwein. Tiberius war als Säufer verschrien und wurde als Biberius verhöhnt.

So ist mir die Bedeutung und der Zweck dieser kleinen Pfeifen nicht klar.

Habe aber bei einer Internet-Recherche eben folgendes gefunden:
Eiserne Pfeifen gab es bereits bei den Kelten. Sicher scheint, dass etwa Gallier und Helvetier schon vor den Römern rauchten. Man fand ihre kleinen, bronzenen Pfeifen. Aber was rauchten sie damals? Vermutlich waren es vor allem Quendel (Feldthymian, Feldkümmel) und Lavendel. Bei den Skythen wurden auch Hanfkörner geraucht. Bei den alten Römern gab es vermutlich bereits die - allerdings seltene - Angewohnheit, etwa Opium oder eventuell auch Hanf zu rauchen. Legionäre dürften diese Sitte aus dem Orient mitgebracht haben. Das Rauchen hat sich jedoch in der Antike und im Mittelalter offenbar nicht nennenswert verbreitet.

Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von Schatzfieber » So 10.04.05 12:06

@Peter43:

Danke für deine aufschlussreiche Erklärung.

Nun scheint es offensichtlich zu sein, dass in der Antike bereits Rauschgifte konsumiert worden sind.
Da stellt sich die Frage durch welche Umstände das Rauchen nicht in die anderen Epochen getragen wurde. Schließlich kam es erst wieder in der Renaissance oder im Barock in Mode.
Trozdem kann man aufgrund dieser Pfeiffe darauf schließen, dass Drogen zum Habitus des Menschen gehörten und immer gehören werden.
Schließlich kann man es nachvollziehen, wenn sich ein Römer z.B nach einer Schlacht Beruhigung durch in diesem Fall Cannabis oder Opium bewirkt hat, indem er sich eine Pfeiffe geraucht hat.
Üblicherweise war der Wein eher als Genussmittel verbreitet.
Vielleicht fehlen, aber auch detaillierte Überlieferungen über den Konsum von Cannabis und Co. ,weil damals schon in der Antike dieser Stoff als eine den Geist schädigende Droge verhasst wurde. Es ist bekannt, dass solche Rauschgifte Schizophrenie hervorrufen können und viele Gelehrte diese Art der "Nebenwirkung" nicht akzepiert haben.
Da die Gelehrten beinflussen konnten, was überliefert werden soll, vermute ich, dass es deshalbe wenige bekannte Schriften über den Konsum von Hanf und Opium gibt.Vielleicht ist es aber auch so gewesen, dass viele Soldaten zum Ende der römischen Epoche sich "zugekifft" haben und deshalb häufig in den Schlachte verloren haben. Es ist nämlich auch überliefert,dass Germanen, Goten usw... damals vor der Schlacht eine Art von Pilz gegessen haben, dessen Wirkung während der Schlacht besonders aggressiv gemacht hat. Kiffen erzeugt genau den gegenteiligen Effekt.............
Soldaten die sich vor der Schlacht berauscht haben lassen, sind für das römische Kaiserreich nur Ruf schädigend gewesen.......
Im Vergleich zu moderneren Kriegen kann man ein Schlußfolgerung ziehen.
Damals wie heute wurde in den Kriegen stark konsumiert, was das Zeug hält.
Wobei z.B. im 2.Weltkrieg es mehr chemische Substanzen waren oder auch der Tabak.
Ich kann mich natürlich in all meinen Vermutungen täuschen und würde mich über jeden Beitrag freuen, sei er nun Kritik oder Ergänzung, zu dem was ich geschrieben habe.

@Pscipio: :lol:
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Beitrag von Pscipio » So 10.04.05 13:03

Schatzfieber hat geschrieben:Vielleicht ist es aber auch so gewesen, dass viele Soldaten zum Ende der römischen Epoche sich "zugekifft" haben und deshalb häufig in den Schlachte verloren haben. Es ist nämlich auch überliefert,dass Germanen, Goten usw... damals vor der Schlacht eine Art von Pilz gegessen haben, dessen Wirkung während der Schlacht besonders aggressiv gemacht hat. Kiffen erzeugt genau den gegenteiligen Effekt.............
Nun, das wäre mir doch eine interessante Theorie über den Niedergang des Römischen Reiches :mrgreen:

Leider scheitert sie schon daran, dass sie auf dem üblichen falschen Geschichtsbild aufbaut: die Germanen haben das Römische Reich erobert und es damit (gar noch gewollt) zu Fall gebracht.

Gruss, Pscipio
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Beitrag von Schatzfieber » Mo 11.04.05 18:15

@Scipio:

Warum scheitert Sie an dem "falschen" Geschichtsbild?
Schließlich habe ich doch den Vergleich zwischen Römern und Germanen gemacht, der sich auf das Konsumieren von unterschiedlichen Rauschgiften vor einer Schlacht bezieht.

Zitat:Es ist nämlich auch überliefert,dass Germanen, Goten usw... damals vor der Schlacht eine Art von Pilz gegessen haben, dessen Wirkung während der Schlacht besonders aggressiv gemacht hat. Kiffen erzeugt genau den gegenteiligen Effekt.............

Ich wollte eben damit ausdrücken, dass die German unter anderem vielleicht deshalb den Römern ind der Schlacht überlegen waren.

Möglicherweise habe ich auch deinen Kommentar falsch interpretiert.

Haben die German,Goten usw... den die Römer zum Untergang geführt oder was meinst du mit dem üblichen falschen Geschichtsbild?

Viele Grüße an alle
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Beitrag von Pscipio » Mo 11.04.05 18:26

Das falsche Geschichtsbild besteht eben darin, dass oft verbreitet wird, die Germanen hätten das Römische Reich erobert. Der Niedergang dieses Riesenreiches erklärt sich aber eben NICHT einfach dadurch, dass es wie z.B. das Perserreich schlicht durch einen Angreifer erobert wurde, sondern beruhte auf mannigfaltigen Ursachen, denen man weder durch die angebliche geplante Vernichtung durch die Germanen noch durch übermässiges Kiffen der römischen Soldaten gerecht wird. Wenn Geschichte so trivial wäre, dann hätte ich an der Uni nichts zu tun...

Gruss, Pscipio
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Beitrag von chinamul » Mo 11.04.05 19:19

Für das Ende des römischen Reiches kann man tatsächlich ein ganzes Bündel von Ursachen verantwortlich machen. Dazu könnte nicht zuletzt zählen, daß, wie die Geschichte zu zeigen scheint, offenbar auch ganze Reiche genau wie einzelne Lebewesen altern und ihre Bürger allmählich ihre Vitalität und Durchsetzungskraft einbüßen.
Es gibt eine interessante These, die dieses bei den Römern zu beobachtende Phänomen zu erklären versucht: Der Gebrauch von bleiernen Hauswasserleitungen war ein Luxus, den sich nur diejenigen Menschen leisten konnten, die über die entsprechenden Mittel verfügten, also eine gewisse Elite. Der Genuß des Wassers verursachte bei ihnen eine schleichende Bleivergiftung, deren Symptome sich nur sehr allmählich bemerkbar machen, so daß der Kausalzusammenhang zwischen ihnen und dem Wasser nicht erkannt wurde. So konnte sich die Bleivergiftung von Generation zu Generation akkumulieren und schwächte gerade die Leistungsfähigsten. Eine recht einleuchtende weitere Erklärung, wie mir scheint.
Zu anderen wurde das Reich durch die Integration immer neuer Völkerscharen mit unterschiedlichen Traditionen und Kulturen schlicht überdehnt, ein Schicksal, das sich an der zerbröselnden Sowjetunion in unserern Tagen wiederholt.

Gruß

chinamul
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Beitrag von Peter43 » Mo 11.04.05 19:58

'Die Römer bekamen immer weniger Kinder, bis die Kinderlosigkeit erblich wurde!'

Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von Pscipio » Mo 11.04.05 19:59

@ chinamul

Von dieser Theorie habe ich auch schon gehört. Dass die Bleivergiftung der wirtschaftlichen Elite aber den Untergang des Reiches (mit-)verursacht haben soll, glaube ich nicht, waren doch schon seit dem zweiten Jahrhundert und dann vor allem im dritten Jahrhundert viele wichtige Beamte und später auch Kaiser Emporkömmlinge von einfacher Herkunft, von den einfachen Soldaten ganz zu schweigen. Die Zufuhr an "frischem Blut" (ein heikler Ausdruck) war also in den wichtigen Machtzentren trotz allem gewährleistet.

Über den Zusammenbruch des Römischen Reiches wurden schon tausende von Büchern mit tausenden von Argumenten verfasst, von denen einige erwähnte Ursachen wohl ins Reich der Phantasie gehören, viele aber sicherlich ihren Teil zum Lauf der Geschichte beigetragen haben. Eine Zusammenfassung auch nur der von der heutigen Forschung als die am wichtigsten angesehen Ursachen würde den Rahmen eines Beitrages bei weitem sprengen, weshalb ich @schatzfieber rate, sich eigenständig in die Materie einzuarbeiten, wenn dich das Gebiet interessiert. Literatur dazu gibt es, wie schon erwähnt, in Hülle und Fülle!

Gruss, Pscipio
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Beitrag von richard55-47 » Mo 11.04.05 20:56

@Peter43

Ich bin froh, dass endlich mal ausgesprochen wurde, dass das römische Reich zu Grunde ging, weil sich die Kinderlosigkeit der Römer nahtlos vom Opa über den Sohn und über den Enkel bis zum Urenkel fortgesetzt hat.

:) :)
do ut des.

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Beitrag von Peter43 » Mo 11.04.05 21:38

@Richard:

Mein Satz war in Apostrophen, womit ich zeigen wollte, daß es sich um ein Zitat handelt. Mir ist dieser Satz schon lange bekannt, ich kann die Quelle jedoch auf die Schnelle nicht angeben. Ich nehme aber an, daß es sich um ein Gallettianum handelt. Dabei handelt es sich um Stilblüten des Johann Georg August Galletti aus Gotha 1750-1828, der ein Kollege von Chinamul war. Er war Professor am Gymnasium und für seine Zerstreutheit bekannt. Die Stilblüten, die er aus diesem Grunde prägte, wurden früh gesammelt und als 'Gallettiana' veröffentlicht.

Für alles Nähere empfehle ich http://www.galletti.de/galletti/ Es lohnt sich, weil es wirklich lustig ist! Empfehlenswert ist auch das Buch: 'Das größte Insekt ist der Elefant'. Gibt's bei Amazon.

Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von Schatzfieber » Mo 11.04.05 21:50

Danke für euren fundierten Aussagen.

Ich war im Klaren, dass meine Vermutung eher nur eine nicht ernst zunehmende These ist.

Das der demographische Wandel ein Grund für den Untergang des römischen Reiches sein könnte, kann ich ebenfalls nachvollziehen.

Aber manchmal ist das triviale, dadurch dass es "simpel" erscheint schlüßiger als viele schwer deutbaren Theorien.
Doch gebe ich Scipio in diesem Fall Recht, weil die Hintergrüde über den Verfall des römischen Reiches schon zu komplex sind, als dass man es mit dem Konsum von Rauschgiften in Verbindung bringen könnte.

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Beitrag von Pscipio » Mo 11.04.05 21:53

Schatzfieber hat geschrieben:Aber manchmal ist das triviale, dadurch dass es "simpel" erscheint schlüßiger als viele schwer deutbaren Theorien.
Aber garantiert nicht in diesem Fall! :mrgreen:

Nachtrag: Pscipio, nicht Scipio!
Zuletzt geändert von Pscipio am Mo 11.04.05 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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