Numismatikforum

Ich danke Euch allen ganz herzlich für Eure Einschätzungen. Wenn Bali, welche Zeit käme da infrage?
Gruß ischbierra

Hallo rati,
vielen Dank für den Hinweis. Ich habe das Stück gefunden. Es ist wohl ein japanischer Kei Gen Tsu Ho 14.-16. Jhd. Und wenn ich mich recht erinnere, habe ich das Stück mal von pingu bekommen, was ja auch auf Japan deutet.
Gruß ischbierra

Liebe Forumulaner, ich nehme mal eine Frage auf, die seinerzeit (vor 13 Jahren) unbeantwortet geblieben ist. Ich habe ein Kai Yuan Stück, das etwas seltsam ist. Das fängt bei Kai an, setzt sich beim Yuan ohne Schultern fort (obwohl es das auch gibt) und hat den Höhepunkt bei der Vertauschung von ton...

Emesa (Homs), Omayyaden, anonym 635-670, 3,24 gr.; MI 14

Das ist ein Rechenpfennig.

Kyme, Aiolis, Chalkus 350-250 v., 1,57 gr.; Cop.45

Sinjar, Zangiden von Sinjar, Al-Mansur Qutb al din Muhammad, 1197-1219, AE-Dirhem 596 (1199), 9,04 gr.; S/S 81

Ich habe zwar ein Messer, aber leider nur eine neuzeitliche Fälschung.

Shadiabad, Malwa-Sultanat, Mahmud I. 1436-1469, Tanka 875 (1470), 10,31 gr.; GM 32

Hallo pingu,
als ich meine Anfrage schrieb hatte ich das unbestimmte Gefühl, die Frage schon einmal gestellt zu haben. Danke für die Aufklärung. Man wird halt älter.
Gruß ischbierra

Frage an die Kundigen: Hartill zeigt frühe, mittlere und späte Typen. Auf der nächsten Seite führt er alle möglichen Nagelmarken auf. Gehe ich Recht in der Annahme, dass diese Marken auf allen (oder fast allen) Kai Yuan Typen vorkommen können? Oder beschränken sie sich auf nur wenige?
Gruß ischbierra

Herzlichen Dank, Euch beiden, für die Anregungen.

Liebe Forumulaner, kürzlich tauchte hier im Münzkabinett bei derZeitaltereinteilung die Frage auf, ob man chinesische Münzen bei der groben Zeiteinteilung wie andere Gebiete nach der Klassifikation: Antike, bis 500; Mittelalter, 500-1500; Neuzeit ab 1500 einteilen könne oder ob man eine andere Klass...

Halberstadt, 1/24 Taler 1633, 2,13 gr.; KM 77 var.

Das untere Bild steht auf dem Kopf.
Es ist ein Pfennig aus dem Bistum Münster, wahrscheinlich Otto II. von Lippe 1248-1259.
Gruß ischbierra