Numismatikforum

Grüß dich Michel,

li. könnte Richtung Braunschweig gehen, wenn es sich um einen Löwen handelt. Die zweite Münze dürfte ein Bischofskopf sein, der meines Wissens nach Bremen gelegt wird.

Sehr ansprechende Erhaltung und tolle Tönung.

Interessantes Stück, das gar nicht so häufig vorkommt. Gratuliere.

Oder gar eine sogenannte "barbarische Prägung" ? Natürlich weiß ich dass der Stempelschneider gewiss kein "Barbar" war. Was meint Ihr? Ich bin nun wirklich kein Fachmann der Materie, aber für mich kann dies nur eine ‚barbarische Prägung‘ sein! Eine offizielle Prägung hätte SO wohl nicht aussehen dü...

Interessant! Ich hätte diese Münze liegen gelassen und mir gedacht: Schlechte Fälschung!

Dieser Pfennig wird traditionell der Abtei Selz zugerechnet, neuerdings jedoch offenbar Kuno von Michelbach, Fürstbischof von Straßburg (1100-1123), zugewiesen . Ulrich Klein beschäftigt sich schon länger mit Bf. Kuno von Michelbach 1100-1123. Sein letzter Beitrag dazu war im NNB (Numismatisches Na...

Re. Stück: Mecklenburg, Stierkopf, Münzstätte Rostock?
https://www.acsearch.info/search.html?id=2180845

Li. Stück: Im spitzen Schild steigender Löwe nach li., Lüneburg-Stadt
https://www.acsearch.info/search.html?id=830781

Die Geldbörse sollte dann eine entsprechende Größe haben ...

Grüßt euch, gestern hat mir eine Familie den Nachlass eines Verstorbenen gezeigt. Darunter waren auch mehrere solcher Barren aus Messing - definitiv kein Gold. Sie wurden gegossen, zu sehen am Reichsadler und links und rechts unter den Nummern noch kleine Stempel eingeprägt. AU = Aurum??? Das Gewich...

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute.

Spannend! Und auf einmal kann eine Medaille an einem anderen Ort entstanden sein. Das ist das Schöne an der Numismatik. Es gibt immer wieder offene Fragen und genug Forschungsmöglichkeiten.

Da gibt es ja einiges! Möglicherweise sind davon auch einige (alle) Stücke im Maximilianmuseum in Augsburg vorhanden. Für die Münz- und Medaillensammlung gibt es aber keinen Ansprechpartner und die Lagerung ist nicht immer gut nachvollziehbar. Bei den mittelalterlichen Münzen könnte ich einspringen,...

1690.1 Dukat Leopold - Eleonora
1690.2 Dukat Ioseph - COROAT9 / XXVI IANV, 3,46 g, 22,5 mm
1690.3 Silberabschlag des obigen Dukaten, 2,69 g, 22,5 mm
1690.4 Heller

Sonst nix mehr.

Glückwünsch! Leschhorn ist nicht die geeignete Literatur. Wenn du ein Zitat willst, dann ist das Buchenau: Fund Belzheim, Elisabeth Nau: Haller Pfennige oder Raff: Die Münzen und Medaillen der Stadt Schwäbisch Hall (zu wenig und schlechte Bilder, Beschreibungen nicht eindeutig). Bezüglich der Chrono...

Für mich sieht das wie ein reguläres Geldstück aus. Es wirkt nichts barbarisiert.