Numismatikforum

Pfennig o. J. mit Prägeschwächen, St. Veit im Pongau, Prägestätte Sunnpau

Bistum Metz, Bischof Johann d'Apremont (1224 - 1238), Denier, Münzstätte Metz

Schweiz - Kanton Zürich
Zürich
1 Schilling 1751

Av: MONE REIPU THURI CENSIS Schild im Kreis
Rv: DOMINE CONSERVA NOS IN PACE // I / SCHIL / LING / 1751 im Feld

HMZ.2-1169n; KM18/148

Utrecht, 3 Gulden:

England, König Henry III. (1216 - 1272), Long-Cross-Penny, Münzstätte Exeter

Rietberg, 4 Pfennig, Domkapitel Paderborn:

VS: Büste des heiligen Liborius n.r., * PAD * CAP
RS: ANNO 1617 IIII

Damit wir wieder schnell vom G wegkommen:
Spanien, 8 Maravedis 1624, Münzstätte Granada

Hier das A für die Münzstätte Aurich unter Preußen. Leider schlecht erhalten,
aber meine anderen Nominale von Aurich hab ich schon an anderer Stelle gezeigt.
Aurich, 1/12 Taler 1765 D, Friedrich II.

Stadt Ulm, Heller um 1700

Mediolanum/Mailand/Milano, Antoninian, Rom Imperium, Gallienus 253-268 n.Chr., Goebl#1092m:

VS: Büste mit Strahlenkrone n.r., drapiert, GALLIENVS AVG
RS: Laetita n.l. auf Prora, hält Patera und erhobenen Arm, LAETIT FVNDAT

Brandenburg, Münzstätte Minden, 1/3 Taler 1674 GDZ, Kurfürst Friedrich Wilhelm.

Hallo Tannenberg, bei deinen Stücken handelt es sich um Kreuzgroschen, leider kann man Anhand der Fotos bei den Umschriften den Prägeherren nicht erkennen. Der Prägezeitraum dürfte zwischen 1360 -1407. liegen. Es kommen somit Balthasar 1349-1382., Wilhelm I.1380-1407., Friedrich IV. 1381-1428.,in Be...

Das obere Stück ist Friedrich II. mit Sigismund und Friedrich, Freiberg, Schockgroschen 1431-1436, Mehner 11/16.
Erkennbar sind auf der Vorderseite F°F°S nach 6-blättriger Rose. Auf der Rückseite ist die 4-blättrige Rose ohne Stachel. Die Verteilung ist XC/ VR.

Flandern, Maille um 1200, Münzstätte Ypern (Ypres)

Nr. 2 Hallo Tannenberg, ausgerechnet dort, wo der Fürstenname steht, ist auf Deinem Groschen die größte Prägeschwäche (rot). Ich bin dennoch optimistisch, dass das Rätsel lösbar ist. Denn bei Deiner Münze ist DEI GRACIA komplett ausgeschrieben, was eher selten vorkam (blau). Intensive Stempelvergle...