Numismatikforum

Welch Verwirrung. Ich hatte Drehung nach links um 90° empfohlen, Jürgen hat nach rechts gedreht. Dann waren 180° Drehung nötig, die shanxi dann vollzogen hat. Damit war das Stück in der richtigen Position, die Jürgen mit seiner 180° Drehung wieder auf den Kopf gestellt hat. Liebe weitere Leser: die ...

Münster, Potho von Potenstein: https://www.acsearch.info/search.html?t ... r&company=

Hallo Minimee,
Nr.2+4 sind auf alle Fälle Abassiden; Nr1+3 Omayyaden.
Unverbindlich lese ich:
1: Jahr 113, Ort Wasit, also Kalif Hisham
2: Jahr 1.., Ort unleserlich
3: Jahr 74, Ort habe ich nicht rausbekommen, also Kalif Abd al Malik
4: Jahr 15?3, Ort Madinat as Salam = Bagdad
Gruß ischbierra

Ich denke, es ist ein ungarischer Quarting von Sigismund v.Luxemburg, Huszar 586
Gruß ischbierra

Auch die härtesten Verfechter vom Beibehalten der Sandpatina werden wohl eingestehen müssen: jetzt sieht das Stück deutlich besser aus.

Nr.1 Sachsen, Johann (1528-1533), Groschen oJ
Nr.2 Sachsen, Friedrich III.,Johann,Georg (1507-1525), Zinsgroschen, oJ,Annaberg
Nr.3 wahrscheinlich ein Rechenpfennig
Gruß ischbierra

Dann will ich den Faden mal aufnehmen und zurückgehen auf den ersten König in Preussen.
Friedrich I. 1701-1713, Bi 6 Pfennig 1711,HFH (Hans Friedrich Halter, von 1698 bis 1718 Münzmeister in Magdeburg), 1,51gr., KM 36.

Nr.1 ist Sultanat Delhi, Qutb al-Din Mubarak 716-720 AH = 1316-1320 AD, 8-Gani, Lit.:G/G D 271
Gruß ischbierra

Es wird mal wieder Zeit für Münzen. jot-ka hat ja schon einen Pfennig von Friedrich II. gezeigt. Hier nun noch mal eine Variante; statt der Rosetten neben der I hat sie Sterne. Die andere ist ein 3-Pfennigstück 1754 F, Magdeburg, 6,71 gr.

Ein weiteres 3-Pfennig Stück: 1763 D (Aurich), 4,28 gr., Old.350; v.Schr.1751

Friedrich II. 2 Mariengroschen, 1752 F (Magdeburg), 2,8 gr.; Old.272; v.Schr.1323

Interessant, hier entspannt sich eine theologische Diskussion. Ob Mutter oder nicht Mutter ist eine Frage der Konfession.
Ich hänge mal eine Münze an; ist zwar keine von denen, die sich Susat wünscht, gehört aber zum Thema.

Im deutschen Mittelalter nicht, aber im normannischen Sizilien:
Roger I. 1073-1101, Trifollaro, Mileto 1098-1101, 9,35 gr., MEC 93

Hallo Neuron,
Du würdest uns die Arbeit erleichtern, wenn Du jedes Stück einzeln in Vorder- und Rückseite einstellst.
Vorab: 3.Bild: unten links: eine Karshapana der Sunga oder Mauryan, Indien, 2. Jhd. v.
3. Bild unten Mitte: Gadhaiya paisa der Chaulukyas 1030-1120, Mitchiner 419-22
Gruß ischbierra

3. Bild, Mitte oben: Sultanat Delhi, Tughlag 1320-1324, 4 Gani (vermutlich, wir wissen ja noch nicht gr. und kennen die andere Seite noch nicht)
letztes Bild, die beiden oben: vermutlich Sultanat Gujarat
Gruß ischbierra