Numismatikforum

KAM hat ja eben Johann Georg I. genannt. Leider hast Du kein Gewicht angegeben. Ich vermute einen 1/4 Taler; der hätte dann ein Gewicht von ca.7,3 gr. Wenn dem so ist, dann käme er wertmäßig bei Erhaltung ss und vermutlich leicht gewellt auf vielleicht 80-100 €. Diese Vierteltaler sind nicht ganz so...

Usingen, Nassau, Friedrich August + Friedrich Wilhelm, 1806-1816, Kreuzer 1808 L, 4,16 gr.; KM 10

Es macht keinen Spass mehr.

Almohaden ist möglich; die gibt es aber auch als christliche Nachprägungen in spanisch/französischen Raum. Worin die sich unterscheiden, habe ich noch nicht herausbekommen.

Dann lege ich mal einen halben Cent von 1912 und ein 2 1/2 Cent-Stück von 1941 dazu.

Na dann, herzliche Glück-und Segenswünsche vom linkselbischem Dresden.
Gruß ischbierra

Neapolis, Macedonia, Obol, 525-450 V.Chr, 0,69 gr; ANS 423 var

Syrakus, Sizilien, Hieron II. 275-216 v. Chr. AE Dilitron, 17,26 gr,: Calc. 193

Hier ist der Kassner mit der 2. Manchmal dauert es etwas länger. Das Stück ist aus Alu, wiegt 2,75 gr und hat einen Durchmesser von 32 mm.

Die Zn-Variante hat die Menzel-Nr.14844,1
Das Stück gibt es aber auch noch in Fe, Menzel 14844,2 und in Pappe, Menzel 14844,3

Hallo Olricus,
das Problem ist, dass die emtscheidenden Zeichen durch die Stricke verdeckt sind. Nach dem, was ich erkennen kann, sind die Stücke wohl ausschließlich aus der Qing-Dynastie, also der letzten. Problem ist auch, dass man die Rückseiten nicht sehen kann.

1 Gulden 1907

Ja, das wäre ok.

Nehmen wir das R:
Rhagae, Parther, Gotarzes I. 95-90 v. Chr. Drachme, 4,17 gr.; Sellw.33,4

Osnabrück, Stadt, 5 Pfennig 1726 IW, 4,88 gr.; KM 186