Numismatikforum

Einen Dreier mit zwei verschiedenen Jahreszahlen habe ich noch:
Brandenburg, Dreier 1555/1554, Mzst. Berlin

So viele und auch interessante Münzen von 1555, dann hier noch ein Ungare im Reigen:

Denar 1555 KB (Kremnitz), Ferdinand I. (1558-1564) als König von Ungarn (1527-1558).

Gruß Chippi

Bayern, Albrecht V., 3 Kreuzer:
Dänemark, Christian III, 1 Skilling (Das Lamm Gottes ist das Wappen von Gotland):
Erfurt, 1 Pfennig:
Northeim, 6 Pfennige:

den Brandenburger Dreier hab ich auch hier und erfreu mich immer an dem schön erhaltenen Adler

Stadt Nürnberg, 1 Pfennig:
Goslar, Mariengroschen:
Henneberg, 3 Pfennig:

Brandenburg, III-Gröscher 1553, Mzst. Frankfurt/Oder

Heute mal was eher regionales von mir, also Sachsen:

Dreier 1553, geprägt in Annaberg.

Gruß Chippi

Brandenburg, 1 Pfennig 1552, einseitig, Berlin, 0,32 Gramm, Münzmeister Hans Krappe.

Brandenburg, 1 Pfennig, Mzst. Berlin Da war Olricus 1 min schneller!

Stadt Magdeburg, Belagerung 1550/51, 1/4 Guldentaler (Ort) Belagerungsnotgeld: Anbei ein Link zu Zeitschrift für Numismatik von 1887, in dem Artikel finden sich viele hilfreiche Informationen zu den Belagerungsmünzen von Magdeburg: https://numismatics.org/zfn/38060000322107/54652.pdf n0.f.jpg n0.r.j...

Ein Augsburger Feuerlöschzeichen von 1551 (Schmid 17, 26 mm, 3,58 g) Wieder ein Beispiel wie sorgfältige Archivarbeit einfach Voraussetzung für eine korrekte Zuordnung von Marken ist. Wurde von Forster irrtümlicherweise als „Kaminkehrer Zeichen“ benannt. Es gibt aber zu dieser Zeit keine Zunft der K...

Ein Präsenzzeichen des Hanns Graff Ambt in Regensburg aus dem Jahre 1551 (Schratz 44, 22 mm, 2,67 g) aus Messing. Das Hans-Gericht ist das älteste der Regensburger Ämter (erstmals 1101 erwähnt, bis 1802). Zu den Aufgaben gehörte die Gerichtsbarkeit über die Kaufmannschaft auf auswärtigen Märkten, di...

Impressionen im Abendrot von der alten Babarengrenze

Sachsen, Moritz, Dreier, Freiberg:
Stadt Hannover, Mariengroschen:
Livländischer Orden, Johann von der Recke, Riga, Schilling:

Eine Brückenzollmarke der Stadt Regensburg zu 2 Hellern aus dem Jahre 1549 (Schratz 183, 29 mm, 4,18 g) herausgegeben von dem "Mauthamt."

Der Brückenzoll wurde i.d.R. erhoben um Bau und Unterhalt von Brücken zu finanzieren, wobei es häufig genug einen Überschuss für die Stadtkasse gab.