Numismatikforum

Hier das O für die Münzstätte Oslo, 5 Öre 1942, Eisen.

Frankreich, Münzstätte Straßburg, 1 Decime 1814, Mzz. BB,
geprägt als Notmünze während der Belagerung durch die Verbündeten gegen Napoleon.

Warschau, 1 Groschen 1811 IS, Münzmeister Johann Stockmann in Warschau,
Prägung für das Großherzogtum Warschau unter sächsischer Regierung von
Napoleons Gnaden.

Frankreich, Napoleon Bonaparte, 1 Franc 1809 B, Prägestätte Rouen.

Weiter geht es mit dem E für Ekatarinburg in Rußland unter Katharina II.
5 Kopeken 1792 EM für die Münzstätte Ekatarinburg (Swerdlowsk), 53,63 Gramm, Durchmesser ca. 42 mm.

Hier mal eine modernere Münze mit D für die Münzstätte Düsseldorf (1817 - 1848 für Preußen),
Preußen, 1 Taler 1819 D, Friedrich Wilhelm III.

Preußen, Friedrich II., 1/48 Taler 1753 G, Münzstätte Stettin, bestand nur vom Februar 1753
bis November 1754.

Wieder eine Münzstätte mit G, leider auch ein G am Ende,
Österreich, Franz II., 1 Kreuzer 1802 H, Kupfer, Münzstätte Günzburg.

Frankreich, Ludwig XIIII., 1/12 Ecu 1704 W, Münzstätte Lille.

Kur-Sachsen, 1 Pfennig 1765 C, Prägestätte Dresden.

Das A für die Römerstadt Aquileia im Römischen Kaiserreich,
unbestimmte Kupfermünze, Durchmesser ca. 21x22 mm, Valentinian II. ?

Schnell noch am Tagesende das S für die Münzstätte Stockholm,
Schweden, 50 Öre 1875 S.T. für Stockholm.

Alexandria, Römisches Kaiserreich, Constantius I. als Cäsar, 293-305, Bronze-Antoninian.

Moskau, 1 Kupfer-Kopeke 1707 MD, Zar Peter I. (Der Große), Jahreszahl kyrillisch.

Das R für die Münzstätte Rom, Italien, 500 Lire 1960 R, Silber.