Numismatikforum

Damit es weiter geht, nehme ich das S, die Münzstätte hatten wir schon,
aber mit anderer Wertzahl:
Österreich, Münzstätte Schmöllnitz (Smolnik), 6 Kreuzer 1800 S.

Frankreich, Münzstätte Rouen, 12 Deniers 1792 B (Constitution, Jahr 4 der Freiheit)), Bronze, Ludwig XVI.

Das M von Treverorum:
Preußen, Münzstätte Magdeburg, 1/2 Taler 1764 F, durch Justierung ist das Münzzeichen
schlecht erkennbar, dieses markante Kopfbild vom König Friedrich II. gab es jedoch nur
1764 von der Münzstätte Magdeburg, Olding 122, Schrötter 531.

Preußen, Münzstätte Königsberg (Kaliningrad), 3 Gröscher 1703 CG, Friedrich I.

Österreich, Münzstätte Kremnitz, jetzt Kremnica, 5/10 Soldo 1862 B für Lombardei und Venetien.

Das Z:

Anhalt-Zerbst, Münzstätte Zerbst, 1 Pfennig 1766, Friedrich August.

Königreich Württemberg, Münzstätte Stuttgart, 1 Kreuzer 1866, Billon, 0,82 Gramm, 14 mm, AKS 128.

Rußland, Münzstätte Sankt Petersburg (Zeitweise Petrograd, Leningrad), 20 Kopeken 1914 SPB (Kyrillisch).
Münzmeister Wiktor Smirnow (B.C.kyrillisch).

Salzburg, Bistum, einseitiger Zweier, Matthäus Lang von Wellenburg (1519-1540),Jahreszahl wegen des
knappen Schrötlings schlecht erkennbar, vielleicht 1537, 0,51 Gramm, ca. 15 mm.

Niederlande für die Ost-Indien-Companie (VOC), Münzstätte Utrecht,
1 Duit 1790, Kupfer.

Schweden, Münzstätte Stockholm, 50 Öre 1939 G (MM Alf Grabe), Silber.

Preußen, Münzstätte Aurich, 1 Mariengroschen 1752 D, Variante zu dem bereits
gezeigten Stück, Olding 254 b.

Ich zeige hier mal eine Neuerwerbung aus Österreich:
Maria Theresia, 20 Kreuzer 1765 ohne Münzzeichen, da mir entsprechende Kataloge
fehlen, kann ich das Stück nicht einer Münzstätte zuordnen, vielleicht kann mir ein
Sammler helfen. Gewicht 6,34 Gramm, ca. 28 mm.

Liebe Forummitglieder,

recht vielen Dank an Alle, die mir so schnell bei der näheren Bestimmung
meiner Münze geholfen haben

Viele Grüße von olricus

Ich nehm mal das E von Kölle:
Rußland, Münzstätte Ekatarinburg (Swerdlowsk), 5 Kopeken 1875 EM.