Seit Augustus begann die ägyptische Jahreszählung am 29. Aug.
Das 7. Jahr des Gordian III. wäre somit 29. Aug. 243 bis zu seinem Tode im Feb. 244.
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- Do 20.02.20 07:51
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Re: Severer-Special
Eine für die römische Historie aufschlussreiche Münze möchte ich hier gerne zeigen: Denar des Caracalla / anno 207 3,01 g / 19 mm RIC 96, BMC 555 ANTONINVS PIVS AVG / PONTIF TR P X COS II 20200219_175617.jpg 20200219_175705.jpg Interessant ist die Münze deshalb, weil sie eine spannungsgeladene Situa...
- Do 05.03.20 08:37
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Re: Wie lange waren die Münzen eigentlich im Umlauf?
Sicherlich sind Hortunde ein wichtiges Indiz zur Klärung der eingangs gestellten Frage. Hortfund von Bath (Beau-street-hoard) mit ca. 17.500: in einem der verrotteten Lederbeutel befanden sich 1771 Denare (älteste Münze von Marcus Antonius 31/30 v.Chr.) und 24 Antoniniani (aus den 250er Jahren n.Chr...
- Do 12.03.20 18:39
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- Mo 16.03.20 09:55
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Re: Darstellung des Herklit - Keule vs Fackel
Den Herakleitos gibt es auch als Statue (gefunden in Gortyn): https://www.flickr.com/photos/94185526@N04/29186016210 Hier eine Auswahl über die Deutung seiner Olivenholzkeule: Heraklit im Kontext , herausgegeben von Enrica Fantino, Ulrike Muss, Charlotte Schubert, Kurt Sier, S. 7-9: nnn.png Die Frag...
- So 22.03.20 10:54
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Re: Münzfund RÖMER ? Helme
Beide Münzen sind ganz sicher antik. Ich sehe wirklich nichts, was beim Licinius auf einen modernen Guss hinweisen könnte
- Mi 01.04.20 14:01
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ein sehr schöner Aelius!
- Mi 01.04.20 14:35
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Re: Severer-Special
Wobei, wie ich finde, die AE-Nominale während der Alleinherrschaft Caracallas i.d.R. auch sehr ordentlich geschnitten wurden. Dass Antoniniani so ansprechend sind liegt vielleicht auch darin begründet, dass sie, im Gegensatz zu den kleineren Denaren, einfach mehr Platz zur künstlerischen Entfaltung ...
- Di 14.04.20 12:19
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Re: Östliche Denare im alten Stil (Emesa?)
Ich möchte hier auch meinen - bisher einzigen - Denar aus "Emesa" zeigen. Das Stück ist stempelgleich mit dem von Doug Smith gezeigten Typus https://www.forumancientcoins.com/dougsmith/emvsbs.jpg , der längliche Kopf des Severus deutet lt. Smith auf eine frühe Prägung aus den ersten Monaten des Jahr...
- Mi 22.04.20 08:28
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Re: Was ist das ?
In meinen Augen eindeutig eine überprägte Münze. Ursprünglich eine Bronze mit SC (sichtbar unter den Füßen der Figur) im Abschnitt unten & einer Reverslegende, die einstmals auf AVG endete. Es könnte sich bei dem ursprünglichen Stück um die Bronze eines vorherigen Kaisers handeln oder aber eine Bron...
- Mo 27.04.20 07:45
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Werz findet es bemerkenswert, dass die Auszahlung ausschließlich mit Münzen früherer Kaiser, hier ein augusteisches Münzmeisteras des Marcus Salvius Otho, also in „Altgeld“ erfolgte. (Werz Vol. II, S.228) Dazu ist mir spontan folgende Stelle eingefallen: “Die ab diesem Zeitpunkt [= 23 v.Chr.] einse...
- Mo 27.04.20 08:17
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Re: Augustus, Æ As, M. Salvius Otho, Stempel
Æ As, 25 mm, 10.329 g Rom, 7 BC RIC² 432 (C); CBN 708; RCV 1685; Cohen 516; Stammt die chronologische Zuteilung 7 v.Chr. deines Asses aus dem RIC? Meiner Meinung nach ist die falsch, so wie bspw. „Die Münzmeisterprägung begann 19 oder 18 v.Chr. und reichte bis 5 v.Chr. oder spätestens 2 v.Chr. hera...
- Do 07.05.20 22:24
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Re: Valerianus
Valerian war zu Beginn 256 noch an der persischen, Gallienus an der germanischen Front. Im Herbst 256 (terminus post quem für den Aventus Augg) wurde Valerian II. von Valerian und Gallienus in Rom zum Caesar erhoben und ein Congiarium von allen 3 abgehalten, wie uns ein Aureus verrät. Medaillone wur...
- Mo 18.05.20 14:19
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Re: Schöne und seltene Stücke des Constantin I.
Die Frage war, warum es keine Divus Prägungen in Gold von Ihm gab. Ehren und Gedenken ja, aber warum nicht in Form eines schönen Solidus? Die Frage ist vielleicht ganz salopp zu beantworten: Weil es einfach nicht mehr relevant war, wertvolle Goldmünzen als Bildträger für das Thema Apotheose zu verw...
- Fr 29.05.20 07:02
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Re: Flavier - besonders schöne und seltene Exemplare
Sehr hübsch. Mir gefallen die "zarten" Bärte, wie man ihn auch noch an der unteren Kinnlade deines Titus erkennen kann, immer wieder aufs Neue. "Im Münzbild erscheint dieser Typus abwechselnd glatt rasiert und mit einem feinen Flaumbart, der den unteren Teil des Gesichts bedeckt. Die rundplastischen...